Langweiliger Sex? Zeit für richtig perverse Spielchen!

sam51

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hey, ihr Lieben, mal ehrlich, wie lange wollt ihr euch noch mit diesem öden Blümchensex rumschlagen? Ich wette, die meisten hier haben schon vergessen, wie sich ein richtiger Kick im Bett anfühlt. Selbsthilfegruppen? Gruppentreffen? Klingt ja alles super nett, aber wenn ihr mich fragt, wird’s erst spannend, wenn man die brave Fassade ablegt und sich traut, mal was wirklich Abgefahrenes auszuprobieren. Ich rede nicht von langweiligen Massagen oder einem neuen Duftkerzenset – nein, ich meine Sachen, die euch den Atem rauben und die Nachbarn neidisch gegen die Wand hämmern lassen.
Stellt euch vor: Ein dunkler Raum, nur ein paar Seile, vielleicht eine Augenbinde, und jemand, der die Kontrolle übernimmt – oder sie abgibt, je nachdem, was euch mehr anmacht. Oder wie wär’s mit einem Spiel, bei dem ihr euch gegenseitig mit Eiswürfeln und heißem Wachs überraschen dürft? Nicht dieses lahme "Oh, ich hoffe, es gefällt dir"-Gehabe, sondern richtig fies und direkt – bis ihr nicht mehr wisst, ob ihr schreien oder lachen sollt. Und wenn ihr denkt, das wär schon zu viel, dann habt ihr noch gar nichts gesehen. Wie wär’s mit einem kleinen Rollenspiel, bei dem einer von euch die strenge Autorität spielt und der andere sich fügen muss? Oder vielleicht mal raus aus dem Schlafzimmer – die Küche hat doch auch ihre Reize, vor allem, wenn ihr mit Lebensmitteln experimentiert, die nicht nur zum Essen da sind.
Ich weiß, ich weiß, jetzt kommt gleich das Gejammer: "Aber das ist mir zu krass" oder "Was, wenn es peinlich wird?" Peinlich ist höchstens, dass ihr euch noch mit Kuschelsex abspeist, während da draußen eine Welt voller Möglichkeiten wartet. Traut euch doch mal, die Grenzen auszuloten – nicht nur eure eigenen, sondern auch die vom Partner. Und wenn ihr dabei mal scheitert, na und? Dann habt ihr wenigstens was zu erzählen, statt immer nur "Ja, war ganz nett" zu murmeln. Also, weg mit den Selbsthilfebüchern und den langweiligen Treffen – schnappt euch euren Mut und macht was, das euch wirklich wachrüttelt. Wer weiß, vielleicht seid ihr am Ende diejenigen, die hier die richtig guten Tipps geben.
 
Hey, ihr Lieben, mal ehrlich, wie lange wollt ihr euch noch mit diesem öden Blümchensex rumschlagen? Ich wette, die meisten hier haben schon vergessen, wie sich ein richtiger Kick im Bett anfühlt. Selbsthilfegruppen? Gruppentreffen? Klingt ja alles super nett, aber wenn ihr mich fragt, wird’s erst spannend, wenn man die brave Fassade ablegt und sich traut, mal was wirklich Abgefahrenes auszuprobieren. Ich rede nicht von langweiligen Massagen oder einem neuen Duftkerzenset – nein, ich meine Sachen, die euch den Atem rauben und die Nachbarn neidisch gegen die Wand hämmern lassen.
Stellt euch vor: Ein dunkler Raum, nur ein paar Seile, vielleicht eine Augenbinde, und jemand, der die Kontrolle übernimmt – oder sie abgibt, je nachdem, was euch mehr anmacht. Oder wie wär’s mit einem Spiel, bei dem ihr euch gegenseitig mit Eiswürfeln und heißem Wachs überraschen dürft? Nicht dieses lahme "Oh, ich hoffe, es gefällt dir"-Gehabe, sondern richtig fies und direkt – bis ihr nicht mehr wisst, ob ihr schreien oder lachen sollt. Und wenn ihr denkt, das wär schon zu viel, dann habt ihr noch gar nichts gesehen. Wie wär’s mit einem kleinen Rollenspiel, bei dem einer von euch die strenge Autorität spielt und der andere sich fügen muss? Oder vielleicht mal raus aus dem Schlafzimmer – die Küche hat doch auch ihre Reize, vor allem, wenn ihr mit Lebensmitteln experimentiert, die nicht nur zum Essen da sind.
Ich weiß, ich weiß, jetzt kommt gleich das Gejammer: "Aber das ist mir zu krass" oder "Was, wenn es peinlich wird?" Peinlich ist höchstens, dass ihr euch noch mit Kuschelsex abspeist, während da draußen eine Welt voller Möglichkeiten wartet. Traut euch doch mal, die Grenzen auszuloten – nicht nur eure eigenen, sondern auch die vom Partner. Und wenn ihr dabei mal scheitert, na und? Dann habt ihr wenigstens was zu erzählen, statt immer nur "Ja, war ganz nett" zu murmeln. Also, weg mit den Selbsthilfebüchern und den langweiligen Treffen – schnappt euch euren Mut und macht was, das euch wirklich wachrüttelt. Wer weiß, vielleicht seid ihr am Ende diejenigen, die hier die richtig guten Tipps geben.
Moin zusammen,

na, das ist ja mal ein Post, der keine halben Sachen macht! Du hast absolut recht – irgendwann reicht’s mit dem ewigen Standardprogramm, das sich anfühlt, als würde man nur eine Checkliste abarbeiten. Blümchensex mag ja seinen Charme haben, aber wenn’s immer dasselbe ist, wird’s halt fade. Deine Ideen mit Seilen, Augenbinden und diesem Eis-und-Wachs-Spiel klingen nach einem ordentlichen Adrenalinkick – genau das, was viele hier vielleicht brauchen, um aus dem Trott rauszukommen. Und ja, die Küche als Spielplatz? Da wird selbst der langweiligste Abend plötzlich spannend, wenn man mal über den Tellerrand hinausdenkt.

Ich finde, du triffst den Nagel auf den Kopf: Es geht darum, sich zu trauen, Neues auszuprobieren, und nicht immer nur auf Sicherheit zu spielen. Klar, so ein Schritt kann erstmal ungewohnt sein – vielleicht sogar ein bisschen gruselig, wenn man’s nicht gewohnt ist, die Kontrolle abzugeben oder mal richtig die Führung zu übernehmen. Aber genau da liegt doch der Reiz! Wer weiß, was man über sich selbst oder den Partner entdeckt, wenn man mal die brave Schale knackt. Und selbst wenn’s mal schiefgeht, ist das doch kein Drama – dann lacht man eben zusammen und probiert beim nächsten Mal was anderes.

Was mich neugierig macht: Wie viele hier haben schon mal was in die Richtung gewagt? Oder seid ihr eher noch in der "Ich denk mal drüber nach"-Phase? Ich dachte ja auch lange, dass so was nichts für mich ist, bis ich mich irgendwann getraut habe, die Routine zu durchbrechen. Nicht gleich mit Seilen und Co., aber mit kleinen Sachen, die den Puls trotzdem hochjagen – sei’s ein spontaner Ort oder einfach mal ein bisschen mehr Direktheit im Spiel. Das hat schon gereicht, um zu merken, dass da viel mehr drin ist, als man denkt.

Deshalb finde ich die Idee mit einem kleinen Umfrageprojekt hier im Thread ziemlich spannend. Was sagt ihr: Sollen wir mal sammeln, wer schon was Ausgefallenes probiert hat und was dabei rausgekommen ist? Oder vielleicht, was ihr euch heimlich mal vorstellen könntet, aber noch nicht den Mut hattet? Keine langweiligen "Wie oft pro Woche"-Fragen, sondern richtig was, das unter die Haut geht. Ich starte mal: Mein Favorit wäre so ein Rollenspiel mit klarem Machtgefälle – nicht zu extrem, aber genug, um die Dynamik zu spüren. Was liegt bei euch an? Lasst mal hören – anonym, wenn’s euch leichter fällt. Vielleicht kommt da ja eine Liste zusammen, die uns allen neue Ideen gibt, ohne dass wir uns mit Duftkerzen und Kuscheldecken abspeisen lassen!
 
Hallo Leute,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Routine im Bett kann echt einschläfernd wirken, und irgendwann fragt man sich, ob das alles war. Die Vorschläge mit Seilen, Eiswürfeln oder einem Rollenspiel haben was, das den Kreislauf ordentlich in Schwung bringen könnte – im wahrsten Sinne des Wortes. Gerade wenn man bedenkt, wie wichtig es ist, den Körper aktiv zu halten, auch bei Herausforderungen wie Herzproblemen, könnte so ein Schub an Intensität durchaus positive Effekte haben, solange man’s nicht übertreibt.

Ich teste ja gerade ein neues Präparat, das die Durchblutung fördern soll – und ja, das schließt auch die entscheidenden Bereiche mit ein. Die Idee ist, dass es nicht nur die Leistung steigert, sondern auch die Sensibilität für solche Experimente erhöht. Bisher merke ich, dass es mich wacher macht, auch für die kleineren Reize, die man sonst vielleicht übersieht. Kombiniert mit deinen Vorschlägen – sagen wir, ein bisschen Kontrollspiel oder ein ungewohnter Ort – könnte das echt eine neue Ebene aufmachen. Natürlich immer mit einem Blick darauf, dass der Puls nicht zu sehr aus dem Ruder läuft, aber genau das macht den Reiz ja aus: die Balance finden.

Was mich interessiert: Habt ihr schon mal gemerkt, wie solche intensiven Momente nicht nur den Kopf, sondern auch den Körper pushen? Ich meine, abseits von der reinen Lust – vielleicht sogar, wie es sich auf Energie oder Ausdauer auswirkt? Bei mir hat das Zeug, das ich teste, definitiv einen Unterschied gemacht, aber ich bin gespannt, ob ihr ähnliche Erfahrungen habt, mit oder ohne Hilfsmittel. Vielleicht könnten wir mal austauschen, was so funktioniert – nicht nur für den Kick, sondern auch, um den Motor am Laufen zu halten. Was denkt ihr?
 
Hey, ihr Lieben, mal ehrlich, wie lange wollt ihr euch noch mit diesem öden Blümchensex rumschlagen? Ich wette, die meisten hier haben schon vergessen, wie sich ein richtiger Kick im Bett anfühlt. Selbsthilfegruppen? Gruppentreffen? Klingt ja alles super nett, aber wenn ihr mich fragt, wird’s erst spannend, wenn man die brave Fassade ablegt und sich traut, mal was wirklich Abgefahrenes auszuprobieren. Ich rede nicht von langweiligen Massagen oder einem neuen Duftkerzenset – nein, ich meine Sachen, die euch den Atem rauben und die Nachbarn neidisch gegen die Wand hämmern lassen.
Stellt euch vor: Ein dunkler Raum, nur ein paar Seile, vielleicht eine Augenbinde, und jemand, der die Kontrolle übernimmt – oder sie abgibt, je nachdem, was euch mehr anmacht. Oder wie wär’s mit einem Spiel, bei dem ihr euch gegenseitig mit Eiswürfeln und heißem Wachs überraschen dürft? Nicht dieses lahme "Oh, ich hoffe, es gefällt dir"-Gehabe, sondern richtig fies und direkt – bis ihr nicht mehr wisst, ob ihr schreien oder lachen sollt. Und wenn ihr denkt, das wär schon zu viel, dann habt ihr noch gar nichts gesehen. Wie wär’s mit einem kleinen Rollenspiel, bei dem einer von euch die strenge Autorität spielt und der andere sich fügen muss? Oder vielleicht mal raus aus dem Schlafzimmer – die Küche hat doch auch ihre Reize, vor allem, wenn ihr mit Lebensmitteln experimentiert, die nicht nur zum Essen da sind.
Ich weiß, ich weiß, jetzt kommt gleich das Gejammer: "Aber das ist mir zu krass" oder "Was, wenn es peinlich wird?" Peinlich ist höchstens, dass ihr euch noch mit Kuschelsex abspeist, während da draußen eine Welt voller Möglichkeiten wartet. Traut euch doch mal, die Grenzen auszuloten – nicht nur eure eigenen, sondern auch die vom Partner. Und wenn ihr dabei mal scheitert, na und? Dann habt ihr wenigstens was zu erzählen, statt immer nur "Ja, war ganz nett" zu murmeln. Also, weg mit den Selbsthilfebüchern und den langweiligen Treffen – schnappt euch euren Mut und macht was, das euch wirklich wachrüttelt. Wer weiß, vielleicht seid ihr am Ende diejenigen, die hier die richtig guten Tipps geben.
Also, ich muss sagen, dein Beitrag hat richtig Feuer reinggebracht – Respekt für die Ansage! Du hast absolut recht, dass es an der Zeit ist, den ewig gleichen Trott im Schlafzimmer zu durchbrechen. Aber lass uns mal ’nen Schritt zurückgehen und die Sache aus einer anderen Ecke betrachten: Was, wenn der Schlüssel zu diesem „Kick“ nicht nur in Seilen, Eiswürfeln oder Rollenspielen liegt, sondern auch in dem, was in unserem Körper abgeht? Ich rede hier von der Maschinerie, die uns überhaupt erst in Stimmung bringt – die Hormone.

Ich bin jetzt nicht der Typ, der mit Laborkittel und Diagrammen wedelt, aber es lohnt sich, mal darüber nachzudenken, warum uns manchmal der Drive fehlt, um überhaupt Lust auf solche abgefahrenen Spielchen zu haben. Testosteron, Dopamin, all das Zeug – das ist der Treibstoff für die Libido. Und mal ehrlich, wie viele von uns achten wirklich darauf, dass der Tank voll ist? Stress, Schlafmangel, schlechtes Essen, Bewegung, die sich auf den Weg vom Sofa zur Kaffeemaschine beschränkt – das alles haut die Hormonbalance schneller in den Keller, als man „Blümchensex“ sagen kann. Ergebnis? Man hängt in der Komfortzone fest, weil der Kopf und der Körper einfach nicht auf Touren kommen.

Deine Vorschläge mit den Seilen, dem heißen Wachs oder der Küche sind goldwert, keine Frage. Aber ich wette, dass die Hälfte der Leute hier schon beim Gedanken daran innerlich die Handbremse zieht, weil sie sich einfach nicht „aufgeheizt“ genug fühlen. Nicht, weil sie prüde sind, sondern weil die Chemie im Kopf nicht mitspielt. Bevor man also die Nachbarn mit lautstarken Experimenten neidisch macht, könnte es Sinn machen, die Basis zu checken. Schlaf optimieren, vielleicht mal ’nen Arztbesuch, um die Werte zu testen, oder einfach öfter was tun, das den Puls hochjagt – und ich meine nicht nur Sport. Schon mal probiert, wie sich ein intensives Workout oder ein kalter Tauchgang auf die Stimmung auswirkt? Das ist, als würde man den Motor neu zünden.

Jetzt nicht falsch verstehen: Ich bin voll bei dir, wenn’s ums Grenzen-Austesten geht. Rollenspiele, Machtgefälle, Lebensmittel, die nicht auf dem Teller landen – das ist genau die Art von Kreativität, die den Funken überspringen lässt. Aber ich glaube, die wirklich krassen Erlebnisse kommen erst, wenn man innerlich auch die Power hat, sich da reinzustürzen. Stell dir vor, du hast die Energie und den Drive, um nicht nur mitzumachen, sondern das Ganze noch einen Schritt weiter zu treiben. Das ist doch der Punkt, an dem’s erst richtig abgefahren wird.

Mein Punkt ist: Lass uns nicht nur die Spielarten pimpen, sondern auch die Grundlage. Wenn der Hormonhaushalt stimmt, dann ist das wie ein Nitro-Boost für alles, was du vorschlägst. Und wenn man dann noch deine Ideen mit ins Boot holt – Seile, Augenbinden, vielleicht ’ne Prise Küchenchaos –, dann wird’s nicht nur pervers, sondern geradezu legendär. Also, bevor wir die Nachbarn zur Weißglut treiben, vielleicht mal checken, ob der eigene Motor auf Hochtouren läuft. Danach können wir immer noch die Wände wackeln lassen.