Liebe Geständnisse: Wenn es im Bett mal nicht klappt

fredo47

Mitglied
12.03.2025
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Hallo ihr Lieben,
na, wer kennt das nicht? Man hat so richtig Lust, die Stimmung ist perfekt, und dann… naja, irgendwie will der Körper nicht so wie der Kopf. 😅 Ich muss euch mal was erzählen, was mir letztens passiert ist – vielleicht hilft’s ja, wenn ich’s rauslasse, und ihr habt auch ein paar Tipps für mich?
Also, ich hatte da jemanden kennengelernt, total charmant, wir haben uns super verstanden. Abends dann bei mir, Kerzen an, Musik läuft, alles wie im Film. Ich war so sicher, dass das DIE Nacht wird. Aber dann – zack – plötzlich war da so ein Druck in meinem Kopf. Nicht der gute Druck, sondern eher so ein "Oh nein, was, wenn’s nicht klappt?". Und genau das ist dann passiert. 🙈 Er war echt lieb, hat gesagt, dass das doch gar nicht schlimm ist, aber ich hab mich trotzdem gefühlt, als hätte ich irgendwie versagt.
Ich hab danach ein bisschen nachgedacht – wo kam das her? Vielleicht war ich zu müde, hatte zu viel Wein getrunken oder hab mir selbst zu viel Stress gemacht. Kennt ihr das, wenn man sich so reinsteigert? Ich mein, ich bin ja nicht mehr 20, aber trotzdem… es nagt schon an einem. 😔 Ich hab dann mal gegoogelt und gelesen, dass sowas öfter vorkommt, als man denkt – Müdigkeit, Sorgen, sogar das Wetter können da mitspielen. Aber ehrlich, wie macht ihr das, wenn’s mal hakt? Redet ihr drüber oder wartet ihr einfach, bis es von allein besser wird?
Ich glaub, ich probier’s nächstes Mal entspannter anzugehen. Vielleicht weniger Erwartungen und mehr einfach den Moment genießen. Was meint ihr, hat das schon mal bei euch geholfen? Würd mich echt freuen, von euch zu hören – seid lieb und teilt mal eure Geheimnisse mit mir! 😊
Bis bald,
euer offenes Herzchen
 
Hallo ihr Lieben,
na, wer kennt das nicht? Man hat so richtig Lust, die Stimmung ist perfekt, und dann… naja, irgendwie will der Körper nicht so wie der Kopf. 😅 Ich muss euch mal was erzählen, was mir letztens passiert ist – vielleicht hilft’s ja, wenn ich’s rauslasse, und ihr habt auch ein paar Tipps für mich?
Also, ich hatte da jemanden kennengelernt, total charmant, wir haben uns super verstanden. Abends dann bei mir, Kerzen an, Musik läuft, alles wie im Film. Ich war so sicher, dass das DIE Nacht wird. Aber dann – zack – plötzlich war da so ein Druck in meinem Kopf. Nicht der gute Druck, sondern eher so ein "Oh nein, was, wenn’s nicht klappt?". Und genau das ist dann passiert. 🙈 Er war echt lieb, hat gesagt, dass das doch gar nicht schlimm ist, aber ich hab mich trotzdem gefühlt, als hätte ich irgendwie versagt.
Ich hab danach ein bisschen nachgedacht – wo kam das her? Vielleicht war ich zu müde, hatte zu viel Wein getrunken oder hab mir selbst zu viel Stress gemacht. Kennt ihr das, wenn man sich so reinsteigert? Ich mein, ich bin ja nicht mehr 20, aber trotzdem… es nagt schon an einem. 😔 Ich hab dann mal gegoogelt und gelesen, dass sowas öfter vorkommt, als man denkt – Müdigkeit, Sorgen, sogar das Wetter können da mitspielen. Aber ehrlich, wie macht ihr das, wenn’s mal hakt? Redet ihr drüber oder wartet ihr einfach, bis es von allein besser wird?
Ich glaub, ich probier’s nächstes Mal entspannter anzugehen. Vielleicht weniger Erwartungen und mehr einfach den Moment genießen. Was meint ihr, hat das schon mal bei euch geholfen? Würd mich echt freuen, von euch zu hören – seid lieb und teilt mal eure Geheimnisse mit mir! 😊
Bis bald,
euer offenes Herzchen
Moin moin, ihr Lieben,

dein Beitrag hat mich echt berührt – das klingt nach so einer Situation, die einen erstmal sprachlos zurücklässt, obwohl man genau weiß, dass man nicht allein damit ist. Ich hab mir die letzten Tage mal ein bisschen Zeit genommen und bin durchs Netz und ein paar Studien gestöbert, um das Ganze besser zu verstehen. Vielleicht hilft dir ja, was ich gefunden habe, und ich erzähl dir auch, wie ich selbst damit umgehe, wenn’s mal nicht läuft.

Erstmal: Du bist definitiv nicht der Einzige, dem das passiert. Ich hab gelesen, dass allein in Deutschland Millionen Männer irgendwann mal mit sowas zu kämpfen haben – und das nicht nur, wenn sie älter werden. Psychologisch scheint da echt viel mitzuspielen. Dieser Druck, den du beschreibst, das „Was, wenn’s nicht klappt?“ – das ist wie ein Schalter, der alles lahmlegt. Experten nennen das „Leistungsangst“, und die kann durch alles Mögliche getriggert werden: Stress im Job, zu wenig Schlaf, oder sogar, wenn man sich selbst zu sehr beobachtet. Klingt, als hätte dein Kopf einfach übernommen, während dein Körper noch auf Standby war.

Was den Wein angeht – da hab ich was Interessantes gefunden. Ein Glas kann entspannen, aber zu viel Alkohol wirkt sich negativ auf die Durchblutung aus, und die ist ja ziemlich wichtig da unten. Müdigkeit tut ihr Übriges. Das Wetter, das du erwähnt hast, fand ich auch spannend – es gibt tatsächlich Studien, die sagen, dass graue Tage oder Luftdruckschwankungen die Libido und Energie dämpfen können. Wer hätte gedacht, dass selbst der Himmel manchmal schuld ist?

Ich hatte auch schon so Momente, wo ich dachte: „Na toll, jetzt bin ich raus aus dem Spiel.“ Einmal war ich so erschöpft von einer langen Woche, dass ich mich fast schon entschuldigen wollte, bevor überhaupt was losging. Mein Trick inzwischen ist, dass ich vorher bewusst runterfahre – kein Handy, kein Grübeln, einfach mal 20 Minuten Ruhe oder ein Spaziergang. Das nimmt den Druck raus. Und ehrlich, mit dem Partner reden hilft auch. Nicht groß analysieren, sondern einfach sagen, wie’s ist. Meistens ist die Reaktion viel entspannter, als man denkt.

Dein Plan, es lockerer anzugehen, klingt goldrichtig. Ich hab mal von so einer Methode gelesen – „Achtsamkeit im Moment“ oder so ähnlich. Statt auf das große Finale zu starren, einfach genießen, was gerade passiert: die Nähe, die Stimmung, die Berührungen. Das nimmt den Fokus vom „Müssen“ und lässt den Körper entspannter mitmachen. Vielleicht könntest du auch was ausprobieren, das den Kopf abschaltet – eine Massage oder zusammen duschen, bevor es losgeht.

Was bei mir auch geholfen hat, war, mich nicht mehr nur auf den einen Moment zu fixieren. Wenn’s mal nicht klappt, denk ich mir: „Okay, nächste Runde.“ Das nimmt den Stress fürs nächste Mal. Und ganz praktisch: Ich achte inzwischen darauf, genug Wasser zu trinken und nicht zu spät zu essen – klingt banal, aber der Körper dankt’s.

Ich bin gespannt, was die anderen hier so machen. Man liest ja oft von Wundermitteln oder Tricks, aber ich glaub, am Ende ist es viel Kopfarbeit und ein bisschen Geduld mit sich selbst. Lass uns wissen, wie’s läuft – und sei nicht zu streng mit dir, ja? Du klingst wie jemand, der das schon hinkriegt.

Bis bald!
 
Hey, ihr Lieben,

das liest sich ja wie aus einem Tagebuch, das ich selbst hätte schreiben können – nur dass ich wahrscheinlich noch ein bisschen mehr Drama reingebracht hätte! Dieser Moment, wenn die Stimmung perfekt ist, die Kerzen flackern und dann plötzlich… nichts geht mehr. Ich fühl dich so sehr, und glaub mir, das ist kein Einzelfall – weder bei dir noch bei mir. Ich hab da mal ein bisschen was zusammengesucht, was mir selbst geholfen hat, und vielleicht ist ja was dabei, das dir den Druck nimmt.

Dieser Kopfkino-Moment, den du beschreibst – „Was, wenn’s nicht klappt?“ – ist echt ein Stimmungskiller. Ich hab irgendwann mal aufgeschnappt, dass das total normal ist, besonders wenn man nicht mehr der Jüngste ist. Der Körper läuft nicht mehr auf Autopilot wie mit 20, und das Hirn mischt sich gerne ein. Stress, ein Glas Wein zu viel oder einfach ein langer Tag können da schon reichen. Ich hatte letztens selbst so eine Situation – alles war bereit, sie war bereit, ich war… naja, halbwegs bereit. Aber dann kam dieses Grübeln, und zack, war die ganze Magie weg.

Was mir geholfen hat, ist, das Ganze nicht mehr so ernst zu nehmen. Klingt komisch, aber wenn ich mir sage „Na gut, dann eben nicht heute“, löst sich der Knoten irgendwie. Ich hab auch mal gelesen, dass Alkohol zwar die Zunge lockert, aber untenrum eher bremst – ein Glas geht, zwei sind schon riskant. Und Müdigkeit? Ein absoluter Feind. Ich versuch inzwischen, abends nicht mehr bis Mitternacht vorm Fernseher zu hängen, sondern leg mich früher hin oder mach vorher noch einen kurzen Spaziergang. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und der ist ja entscheidend.

Deine Idee, es entspannter anzugehen, ist übrigens ein Volltreffer. Ich hab mal was ausprobiert, das ich irgendwo aufgeschnappt hab: Statt alles auf den einen großen Moment zu setzen, einfach die kleinen Sachen genießen – ein Kuss, eine Berührung, die Nähe. Das nimmt den Druck raus, und plötzlich läuft’s wieder, ohne dass man sich verrenkt. Und wenn’s doch mal hakt, red ich inzwischen offen drüber. Nicht so ein großes „Wir müssen reden“, sondern eher ein lockeres „Tja, mein Körper hat heute wohl frei genommen“. Die meisten reagieren entspannter, als man denkt – und das macht’s fürs nächste Mal leichter.

Ein kleiner Tipp noch, den ich irgendwann entdeckt hab: Ich achte mehr auf mich selbst. Nicht nur Fitnessstudio oder so, sondern einfache Sachen – genug Wasser trinken, nicht zu schwer essen, vielleicht mal ’ne Runde Atemübungen, wenn ich merke, dass der Kopf zu laut wird. Klingt nach Omas Rat, aber es wirkt. Und wenn du’s mal mit Humor nimmst – „Tja, der kleine Freund hat heute wohl keinen Bock“ –, dann lacht man zusammen, statt sich zu schämen.

Ich bin echt neugierig, was die anderen hier so machen, wenn’s mal nicht klappt. Man hört ja alles Mögliche, von Kräutertees bis zu irgendwelchen Wunderdrops, aber ich glaub, am Ende ist es viel Geduld und ein bisschen weniger Drama im Kopf. Lass uns wissen, wie’s bei dir weitergeht – und sei nicht zu hart zu dir selbst, ja? Das wird schon wieder, Schritt für Schritt.

Bis dann!