Hey Leute, ich hoffe, ihr hattet alle einen starken Start ins Wochenende! Ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen – vielleicht gibt sie dem ein oder anderen von euch einen kleinen Schub nach vorne. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, an dem ich dachte, dass mein Leben in Sachen Liebe und Lust irgendwie auf Sparflamme läuft. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Energie fehlt – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Es war, als hätte ich den Zugang zu meiner eigenen Stärke verloren.
Dann bin ich über einen Spruch gestolpert, der mich echt gepackt hat: „Man muss nicht großartig sein, um anzufangen, aber man muss anfangen, um großartig zu werden.“ Klingt simpel, oder? Aber genau das hat mich wachgerüttelt. Ich habe beschlossen, nicht länger zu warten, bis sich etwas von selbst ändert. Ich habe angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – was will ich eigentlich? Was macht mich glücklich? Und ja, auch: Was macht mich an?
Ich habe Bücher gelesen, Podcasts gehört, sogar mal mit einem Kumpel aus London gechattet, der mir von seiner Reise zu mehr Selbstbewusstsein erzählt hat. Schritt für Schritt habe ich gemerkt, dass es nicht nur um Potenz geht, sondern um das Gesamtpaket: Kopf, Körper, Seele. Ich habe angefangen, Sport zu machen – nichts Wildes, einfach Spaziergänge und ein bisschen Gewichte. Ich habe mir Zeit genommen, meine Partnerin wirklich zu verstehen, mit ihr zu reden, zu lachen, Neues auszuprobieren. Und plötzlich war da wieder dieses Feuer – nicht nur für die schönen Stunden zu zweit, sondern fürs Leben an sich.
Ein Typ aus einem amerikanischen Forum, das ich mal durchstöbert habe, hat es so formuliert: „You don’t find your power, you build it.“ Das hat mich inspiriert. Es geht nicht darum, auf einen magischen Moment zu warten, sondern aktiv etwas zu tun. Manchmal waren es kleine Dinge: eine neue Playlist für den Abend, ein spontaner Wochenendtrip, oder einfach mal ehrlich zu mir selbst zu sein, was ich im Schlafzimmer wirklich will.
Heute fühle ich mich nicht nur stärker, sondern auch freier. Es ist, als hätte ich eine Tür aufgestoßen, die vorher nur angelehnt war. Und wisst ihr was? Das Beste daran ist, dass es kein Ziel gibt, bei dem man „ankommt“ – es ist eine Reise. Also, falls ihr gerade in so einer Phase steckt, wo ihr denkt, dass der Funke fehlt: Fangt klein an, aber fangt an. Ihr seid nicht allein, und jeder Schritt zählt.
Bleibt dran, Jungs – die beste Version von euch wartet schon!
Dann bin ich über einen Spruch gestolpert, der mich echt gepackt hat: „Man muss nicht großartig sein, um anzufangen, aber man muss anfangen, um großartig zu werden.“ Klingt simpel, oder? Aber genau das hat mich wachgerüttelt. Ich habe beschlossen, nicht länger zu warten, bis sich etwas von selbst ändert. Ich habe angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – was will ich eigentlich? Was macht mich glücklich? Und ja, auch: Was macht mich an?
Ich habe Bücher gelesen, Podcasts gehört, sogar mal mit einem Kumpel aus London gechattet, der mir von seiner Reise zu mehr Selbstbewusstsein erzählt hat. Schritt für Schritt habe ich gemerkt, dass es nicht nur um Potenz geht, sondern um das Gesamtpaket: Kopf, Körper, Seele. Ich habe angefangen, Sport zu machen – nichts Wildes, einfach Spaziergänge und ein bisschen Gewichte. Ich habe mir Zeit genommen, meine Partnerin wirklich zu verstehen, mit ihr zu reden, zu lachen, Neues auszuprobieren. Und plötzlich war da wieder dieses Feuer – nicht nur für die schönen Stunden zu zweit, sondern fürs Leben an sich.
Ein Typ aus einem amerikanischen Forum, das ich mal durchstöbert habe, hat es so formuliert: „You don’t find your power, you build it.“ Das hat mich inspiriert. Es geht nicht darum, auf einen magischen Moment zu warten, sondern aktiv etwas zu tun. Manchmal waren es kleine Dinge: eine neue Playlist für den Abend, ein spontaner Wochenendtrip, oder einfach mal ehrlich zu mir selbst zu sein, was ich im Schlafzimmer wirklich will.
Heute fühle ich mich nicht nur stärker, sondern auch freier. Es ist, als hätte ich eine Tür aufgestoßen, die vorher nur angelehnt war. Und wisst ihr was? Das Beste daran ist, dass es kein Ziel gibt, bei dem man „ankommt“ – es ist eine Reise. Also, falls ihr gerade in so einer Phase steckt, wo ihr denkt, dass der Funke fehlt: Fangt klein an, aber fangt an. Ihr seid nicht allein, und jeder Schritt zählt.
Bleibt dran, Jungs – die beste Version von euch wartet schon!