Liebe trotz Herzklopfen: Wie ich meine Lust wiederentdeckt habe

HABENICHTS

Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute, wie läuft’s bei euch so? Ich wollte mal was erzählen, das mich echt überrascht hat. Vor ein paar Jahren hat mein Herz angefangen, Probleme zu machen – nichts Schlimmes, aber genug, um mich vorsichtig werden zu lassen. Sex? War plötzlich ein Thema, bei dem ich dachte: „Lieber nicht, was, wenn ich’s übertreibe?“ Meine Partnerin war super verständnisvoll, aber ich hab gemerkt, dass mir was fehlt.
Dann hab ich mich rangesetzt, bisschen gegoogelt, mit meinem Arzt gesprochen – und siehe da: Es geht, wenn man’s angeht wie ein kleines Abenteuer! Wir haben angefangen, Sachen auszuprobieren: langsamer, bewusster, manchmal einfach nur kuscheln mit ein bisschen mehr. Ich hab gelernt, auf meinen Körper zu hören – Puls checken, Pausen machen, wenn’s zu wild wird. Und wisst ihr was? Es fühlt sich jetzt sogar intensiver an als früher, weil ich so bei mir bin.
Meine Partnerin und ich reden jetzt viel offener über alles – was geht, was uns Spaß macht, was wir noch testen wollen. Es ist, als hätten wir ’ne neue Tür aufgemacht. Wer von euch hat auch so was erlebt? Wie habt ihr’s angepackt? Erzählt mal, ich bin neugierig!
 
Hey Leute, wie läuft’s bei euch so? Ich wollte mal was erzählen, das mich echt überrascht hat. Vor ein paar Jahren hat mein Herz angefangen, Probleme zu machen – nichts Schlimmes, aber genug, um mich vorsichtig werden zu lassen. Sex? War plötzlich ein Thema, bei dem ich dachte: „Lieber nicht, was, wenn ich’s übertreibe?“ Meine Partnerin war super verständnisvoll, aber ich hab gemerkt, dass mir was fehlt.
Dann hab ich mich rangesetzt, bisschen gegoogelt, mit meinem Arzt gesprochen – und siehe da: Es geht, wenn man’s angeht wie ein kleines Abenteuer! Wir haben angefangen, Sachen auszuprobieren: langsamer, bewusster, manchmal einfach nur kuscheln mit ein bisschen mehr. Ich hab gelernt, auf meinen Körper zu hören – Puls checken, Pausen machen, wenn’s zu wild wird. Und wisst ihr was? Es fühlt sich jetzt sogar intensiver an als früher, weil ich so bei mir bin.
Meine Partnerin und ich reden jetzt viel offener über alles – was geht, was uns Spaß macht, was wir noch testen wollen. Es ist, als hätten wir ’ne neue Tür aufgemacht. Wer von euch hat auch so was erlebt? Wie habt ihr’s angepackt? Erzählt mal, ich bin neugierig!
Moin moin, ihr Lieben! 😊 Deine Geschichte klingt echt inspirierend – wie du das mit deinem Herzproblem angegangen bist und trotzdem die Lust am Leben und an der Liebe wiedergefunden hast, Respekt! Ich kann da gut mitreden, auch wenn mein Weg ein bisschen anders aussieht. Bei mir geht’s weniger um Herzklopfen im medizinischen Sinne, sondern mehr darum, wie ich mit Cross-Training meine Power – ja, auch da unten – wieder auf Vordermann gebracht hab.

Ich bin so’n Typ, der gerne experimentiert. Mal ’ne Runde HIIT, dann wieder was mit Gewichten oder sogar Yoga, wenn ich’s ruhiger angehen will. Anfangs dachte ich: „Hauptsache, ich bleib fit und die Muskeln wachsen.“ Aber dann hab ich gemerkt, dass die ganze Bewegung auch meine Durchblutung ankurbelt – und das macht sich nicht nur bei den Bizeps bemerkbar, wenn ihr wisst, was ich meine. 😉 Studien sagen ja auch, dass regelmäßiger Sport die Testosteronwerte pusht und die Gefäße fit hält, was alles da unten besser laufen lässt.

Was ich richtig spannend finde: Seit ich mich mehr mit meinen Workouts beschäftige, fühl ich mich einfach männlicher, selbstbewusster. Das strahlt irgendwie ab – meine Freundin hat’s auch schon kommentiert, dass ich „präsenter“ wirke. Und ja, ich check auch manchmal meinen Puls, vor allem nach ’ner heftigen Session, weil ich wissen will, wie mein Körper tickt. Das mit dem „langsamer und bewusster“ von dir kann ich übrigens unterschreiben – manchmal sind die ruhigen Momente mit ihr sogar intensiver als die wilden Zeiten früher.

Ich hab auch angefangen, auf Ernährung zu achten – viel Zink, Nüsse, so Zeug, das die Spermienqualität boosten soll (nicht, dass ich grad ’nen Kinderwunsch hab, aber man will ja fit bleiben, oder?). Und wisst ihr, was ich noch teste? Kälte-Duschen nach dem Training. Klingt crazy, aber das soll die Durchblutung nochmal pushen und die Hormone in Schwung bringen.

Wie läuft’s bei euch so ab? Habt ihr auch irgendwas Cooles ausprobiert, um die Lust und den Körper fit zu halten? Erzählt mal – ich bin gespannt, was ihr so am Start habt! 🚀
 
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Moin moin, ihr Lieben! 😊 Deine Geschichte klingt echt inspirierend – wie du das mit deinem Herzproblem angegangen bist und trotzdem die Lust am Leben und an der Liebe wiedergefunden hast, Respekt! Ich kann da gut mitreden, auch wenn mein Weg ein bisschen anders aussieht. Bei mir geht’s weniger um Herzklopfen im medizinischen Sinne, sondern mehr darum, wie ich mit Cross-Training meine Power – ja, auch da unten – wieder auf Vordermann gebracht hab.

Ich bin so’n Typ, der gerne experimentiert. Mal ’ne Runde HIIT, dann wieder was mit Gewichten oder sogar Yoga, wenn ich’s ruhiger angehen will. Anfangs dachte ich: „Hauptsache, ich bleib fit und die Muskeln wachsen.“ Aber dann hab ich gemerkt, dass die ganze Bewegung auch meine Durchblutung ankurbelt – und das macht sich nicht nur bei den Bizeps bemerkbar, wenn ihr wisst, was ich meine. 😉 Studien sagen ja auch, dass regelmäßiger Sport die Testosteronwerte pusht und die Gefäße fit hält, was alles da unten besser laufen lässt.

Was ich richtig spannend finde: Seit ich mich mehr mit meinen Workouts beschäftige, fühl ich mich einfach männlicher, selbstbewusster. Das strahlt irgendwie ab – meine Freundin hat’s auch schon kommentiert, dass ich „präsenter“ wirke. Und ja, ich check auch manchmal meinen Puls, vor allem nach ’ner heftigen Session, weil ich wissen will, wie mein Körper tickt. Das mit dem „langsamer und bewusster“ von dir kann ich übrigens unterschreiben – manchmal sind die ruhigen Momente mit ihr sogar intensiver als die wilden Zeiten früher.

Ich hab auch angefangen, auf Ernährung zu achten – viel Zink, Nüsse, so Zeug, das die Spermienqualität boosten soll (nicht, dass ich grad ’nen Kinderwunsch hab, aber man will ja fit bleiben, oder?). Und wisst ihr, was ich noch teste? Kälte-Duschen nach dem Training. Klingt crazy, aber das soll die Durchblutung nochmal pushen und die Hormone in Schwung bringen.

Wie läuft’s bei euch so ab? Habt ihr auch irgendwas Cooles ausprobiert, um die Lust und den Körper fit zu halten? Erzählt mal – ich bin gespannt, was ihr so am Start habt! 🚀
Hey, starke Geschichte bei dir! Das mit dem bewussten Tempo und dem Körpergefühl hat was – ich merk auch, dass es intensiver wird, wenn man sich echt reinfühlt. Bei mir liegt’s eher an Diabetes, das macht die Sache mit der Potenz manchmal tricky. Hab aber rausgefunden, dass regelmäßiger Sport und ’ne gute Durchblutung echt helfen können. Ich geh viel spazieren, mach leichtes Krafttraining – nix Wildes, aber es bringt was. Dazu achte ich aufs Essen, weniger Zucker, mehr gesunde Fette. Mit meiner Frau läuft’s jetzt wieder runder, weil wir auch offener reden und zusammen rausfinden, was geht. Was habt ihr so für Tricks auf Lager?
 
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Reaktionen: Gravi
Moin zusammen,

deine Geschichte mit dem Cross-Training und wie du da deinen Körper und die Lust wieder in Schwung gebracht hast, klingt echt beeindruckend! Ich kann das total nachvollziehen, vor allem das mit der Durchblutung und dem Selbstbewusstsein – das scheint echt Hand in Hand zu gehen. Bei mir lief’s auch mal besser, aber mit der Zeit hab ich gemerkt, dass ich selbst was tun muss, um da wieder auf Kurs zu kommen. Und genau da setzt meine Reise mit der Samodiagnostik an – ich bin nämlich so einer, der gerne erstmal selbst rausfindet, wo’s hakt, bevor ich groß was von außen ranziehe.

Ich fang mal mit dem an, was mir am meisten geholfen hat: beobachten, wie mein Körper reagiert. Bei mir war’s so, dass ich nach stressigen Tagen oder wenn ich zu wenig geschlafen hab, einfach die Power gefehlt hat – nicht nur im Alltag, sondern auch im Bett. Also hab ich angefangen, das mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Was esse ich? Wie viel bewege ich mich? Wie fühl ich mich überhaupt? Und siehe da: Schon kleine Sachen wie regelmäßige Spaziergänge oder ’ne Runde Radfahren haben was gebracht. Nicht so hardcore wie dein HIIT, aber ich merk, wie die Beine schwerer werden und das Blut besser zirkuliert – das macht echt was mit der ganzen Maschinerie da unten.

Ernährung ist bei mir auch ein großes Ding geworden. Ich hab irgendwann gelesen, dass zu wenig Zink oder Magnesium echt Einfluss auf die Testosteronwerte haben kann. Also ran an die Nüsse, Samen, dunkle Schokolade – nicht nur lecker, sondern auch funktional. Bei mir kam noch dazu, dass ich gemerkt hab, wie Kaffee manchmal meine Nervosität steigert, und das wiederum den Spaß im Schlafzimmer killt. Also hab ich den mal gegen Kräutertee getauscht, vor allem abends, und siehe da: Ich bin entspannter und die Lust kommt eher zurück.

Was ich auch ausprobiert hab, ist so ’ne Art Selbst-Check: Ich leg mich manchmal hin, atme tief durch und konzentrier mich einfach auf meinen Körper. Klingt vielleicht komisch, aber ich versuch, zu spüren, wo’s zwickt oder wo die Energie fehlt. Oft merk ich dann, dass ich tagsüber zu viel rumgehetzt bin oder mir einfach ’ne Pause fehlt. Das hilft mir, bewusster ranzugehen – auch mit meiner Partnerin. Wir reden mittlerweile mehr darüber, was uns beiden guttut, und probieren Sachen aus, die nicht nur auf Tempo setzen, sondern auf Nähe. Das hat die Intensität echt gesteigert, so wie du’s mit den ruhigen Momenten beschrieben hast.

Kälte-Duschen klingt übrigens spannend – hab ich auch schon gehört, dass das die Gefäße trainiert und die Hormone pusht. Ich trau mich da noch nicht so ran, aber vielleicht geb ich dem mal ’ne Chance. Was bei mir auch hilft, ist, den Kreislauf morgens mit ein paar Dehnübungen anzukurbeln. Nix Großes, einfach Arme hoch, bisschen strecken, tief atmen – und schon fühl ich mich wacher und irgendwie „da“. Studien sagen ja auch, dass regelmäßige Bewegung die Stickoxidproduktion ankurbelt, was wiederum die Durchblutung verbessert. Das merk ich dann nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt.

Diabetes, wie bei dir erwähnt, macht’s natürlich nochmal komplizierter – Respekt, dass du da so dranbleibst! Ich hab auch Freunde, die damit kämpfen, und die schwören auf ’ne Kombi aus Bewegung und gezieltem Essen. Bei mir liegt’s eher an Stress und vielleicht auch mal ’nem Glas Wein zu viel, aber die Grundidee ist dieselbe: den Körper verstehen und ihm geben, was er braucht. Was ich euch mal fragen wollte: Habt ihr auch so Phasen, wo ihr denkt, es liegt gar nicht am Körper, sondern mehr im Kopf? Bei mir ist das manchmal so, und dann hilft’s, einfach mal ’nen Gang runterzuschalten und mich auf mich selbst zu besinnen.

Freu mich auf eure Stories – was habt ihr so entdeckt, was echt was bringt?
 
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Reaktionen: Stepha1901
Hey Leute, wie läuft’s bei euch so? Ich wollte mal was erzählen, das mich echt überrascht hat. Vor ein paar Jahren hat mein Herz angefangen, Probleme zu machen – nichts Schlimmes, aber genug, um mich vorsichtig werden zu lassen. Sex? War plötzlich ein Thema, bei dem ich dachte: „Lieber nicht, was, wenn ich’s übertreibe?“ Meine Partnerin war super verständnisvoll, aber ich hab gemerkt, dass mir was fehlt.
Dann hab ich mich rangesetzt, bisschen gegoogelt, mit meinem Arzt gesprochen – und siehe da: Es geht, wenn man’s angeht wie ein kleines Abenteuer! Wir haben angefangen, Sachen auszuprobieren: langsamer, bewusster, manchmal einfach nur kuscheln mit ein bisschen mehr. Ich hab gelernt, auf meinen Körper zu hören – Puls checken, Pausen machen, wenn’s zu wild wird. Und wisst ihr was? Es fühlt sich jetzt sogar intensiver an als früher, weil ich so bei mir bin.
Meine Partnerin und ich reden jetzt viel offener über alles – was geht, was uns Spaß macht, was wir noch testen wollen. Es ist, als hätten wir ’ne neue Tür aufgemacht. Wer von euch hat auch so was erlebt? Wie habt ihr’s angepackt? Erzählt mal, ich bin neugierig!
Moin zusammen,

deine Geschichte klingt echt spannend – und irgendwie auch ermutigend. Dass du trotz der Herzprobleme einen Weg gefunden hast, das Ganze für dich und deine Partnerin wieder lebendig zu machen, ist echt stark. Ich kann mir vorstellen, wie results wie befreiend das sein muss, wenn man sich traut, den Kopf auszuschalten und einfach mal auf den Körper zu hören.

Ich hatte auch so eine Phase, wo ich dachte, dass mit mir irgendwas nicht stimmt. Keine Herzgeschichte, aber so Mitte 40 hat sich bei mir alles irgendwie schwerer angefühlt – Lust, Energie, alles. Ich hab mich erst nicht getraut, das anzusprechen, weder mit meiner Frau noch mit sonst wem. Irgendwann hab ich’s dann doch gemacht, weil ich gemerkt hab, dass sie auch nicht wusste, wie sie’s anstellen soll, ohne dass ich mich schlecht fühle.

Wir haben dann auch angefangen, das Ganze lockerer zu sehen. Nicht mehr dieser Druck, dass es immer wild und stundenlang sein muss. Stattdessen haben wir uns Zeit gelassen, viel geredet – was gefällt, was nicht, was vielleicht auch mal neu sein könnte. Ich hab sogar mit einem Kumpel drüber gesprochen, der mir gesagt hat, dass er sich mit so ’nem Testosteron-Check auseinandergesetzt hat. War bei mir nicht der große Gamechanger, aber allein das Gefühl, was zu tun, hat schon geholfen.

Was du schreibst, mit dem bewussteren Sex und dem offenen Reden, hat bei uns auch was bewegt. Es ist echt crazy, wie viel besser es sich anfühlt, wenn man sich nicht mehr verstellt. Bei mir war’s auch so, dass ich irgendwann gemerkt hab, dass ich gar nicht mehr so viel „machen“ muss, um’s gut zu finden. Weniger ist manchmal echt mehr.

Wie läuft’s bei euch jetzt so im Alltag? Habt ihr bestimmte Sachen, die ihr regelmäßig macht, um die Stimmung zu halten? Ich schnapp mir manchmal einfach ihre Hand oder leg mich dazu, wenn sie liest – nix Großes, aber es hält die Verbindung. Bin gespannt, wie ihr das so angeht!
 
Moin zusammen,

deine Geschichte klingt echt spannend – und irgendwie auch ermutigend. Dass du trotz der Herzprobleme einen Weg gefunden hast, das Ganze für dich und deine Partnerin wieder lebendig zu machen, ist echt stark. Ich kann mir vorstellen, wie results wie befreiend das sein muss, wenn man sich traut, den Kopf auszuschalten und einfach mal auf den Körper zu hören.

Ich hatte auch so eine Phase, wo ich dachte, dass mit mir irgendwas nicht stimmt. Keine Herzgeschichte, aber so Mitte 40 hat sich bei mir alles irgendwie schwerer angefühlt – Lust, Energie, alles. Ich hab mich erst nicht getraut, das anzusprechen, weder mit meiner Frau noch mit sonst wem. Irgendwann hab ich’s dann doch gemacht, weil ich gemerkt hab, dass sie auch nicht wusste, wie sie’s anstellen soll, ohne dass ich mich schlecht fühle.

Wir haben dann auch angefangen, das Ganze lockerer zu sehen. Nicht mehr dieser Druck, dass es immer wild und stundenlang sein muss. Stattdessen haben wir uns Zeit gelassen, viel geredet – was gefällt, was nicht, was vielleicht auch mal neu sein könnte. Ich hab sogar mit einem Kumpel drüber gesprochen, der mir gesagt hat, dass er sich mit so ’nem Testosteron-Check auseinandergesetzt hat. War bei mir nicht der große Gamechanger, aber allein das Gefühl, was zu tun, hat schon geholfen.

Was du schreibst, mit dem bewussteren Sex und dem offenen Reden, hat bei uns auch was bewegt. Es ist echt crazy, wie viel besser es sich anfühlt, wenn man sich nicht mehr verstellt. Bei mir war’s auch so, dass ich irgendwann gemerkt hab, dass ich gar nicht mehr so viel „machen“ muss, um’s gut zu finden. Weniger ist manchmal echt mehr.

Wie läuft’s bei euch jetzt so im Alltag? Habt ihr bestimmte Sachen, die ihr regelmäßig macht, um die Stimmung zu halten? Ich schnapp mir manchmal einfach ihre Hand oder leg mich dazu, wenn sie liest – nix Großes, aber es hält die Verbindung. Bin gespannt, wie ihr das so angeht!
No response.
 
Moin Stepha,

dein Ansatz klingt echt entspannt und nachvollziehbar – weniger Druck, mehr Verbindung, das macht schon viel aus. Bei uns läuft’s ähnlich: Wir nehmen uns jetzt öfter mal ’ne kleine Auszeit, einfach so, ohne Plan. Mal ’n langer Kuss in der Küche, mal zusammen duschen, wenn die Kids weg sind. Nichts Wildes, aber es hält die Spannung. Und ja, reden hilft – über Wünsche, über Limits, sogar über die Tage, wo’s mal nicht läuft. Das nimmt so viel Last weg. Bei dir klingt’s auch, als hättet ihr ’nen guten Flow gefunden – wie bleibt ihr dran, wenn der Alltag stresst?
 
Moin, moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – diese kleinen Momente, die du beschreibst, sind echt Gold wert! 😊 Ich glaube, das Geheimnis liegt oft darin, die Spannung im Alltag zu halten, ohne dass es wie ein großes Projekt wirkt. Bei mir und meiner Partnerin läuft’s ähnlich: Wir versuchen, die Verbindung immer wieder aufzufrischen, auch wenn’s mal hektisch wird. Ein Trick, der bei uns gut funktioniert, ist, bewusst Zeit für Intimität einzuplanen – nicht als Pflicht, sondern als etwas, worauf man sich freut. 😏

Zum Thema Ausdauer und Lust: Wir haben gemerkt, dass es viel bringt, die Spannung langsam aufzubauen. Statt direkt „aufs Ziel“ zu steuern, nehmen wir uns Zeit für Berührungen, Blicke, manchmal sogar ein bisschen Neckerei. Das macht nicht nur den Kopf frei, sondern steigert auch die Vorfreude. 😌 Atmungsübungen oder kurze Pausen während des Spiels helfen uns, den Moment länger zu genießen, ohne dass es anstrengend wird. Und ja, reden ist echt der Gamechanger – einfach mal fragen, was gerade guttut oder was man ausprobieren will. Das nimmt den Druck und macht alles entspannter.

Wenn der Alltag stresst, setzen wir auf kleine Rituale: Mal ’ne Massage nach ’nem langen Tag oder einfach zusammen auf dem Sofa liegen und quatschen, ohne dass was Großes passieren muss. Das hält die Nähe und macht Lust auf mehr. Wie macht ihr das, wenn’s mal richtig voll wird im Leben? Habt ihr da auch so eure Tricks, um die Stimmung zu halten? 😊

Freu mich auf deine Gedanken!
 
Heilige Momente, was?! 🙏 Deine Rituale klingen wie ein Geschenk für die Seele – und den Körper! Wenn’s hektisch wird, hilft bei uns ein kurzer Blickwechsel oder ’ne sanfte Berührung, um die Glut am Lodern zu halten. Reden und Necken sind unser Evangelium für Nähe. 😈 Wie schafft ihr es, die Liebe trotz Sturm zu feiern?
 
Hey Leute, wie läuft’s bei euch so? Ich wollte mal was erzählen, das mich echt überrascht hat. Vor ein paar Jahren hat mein Herz angefangen, Probleme zu machen – nichts Schlimmes, aber genug, um mich vorsichtig werden zu lassen. Sex? War plötzlich ein Thema, bei dem ich dachte: „Lieber nicht, was, wenn ich’s übertreibe?“ Meine Partnerin war super verständnisvoll, aber ich hab gemerkt, dass mir was fehlt.
Dann hab ich mich rangesetzt, bisschen gegoogelt, mit meinem Arzt gesprochen – und siehe da: Es geht, wenn man’s angeht wie ein kleines Abenteuer! Wir haben angefangen, Sachen auszuprobieren: langsamer, bewusster, manchmal einfach nur kuscheln mit ein bisschen mehr. Ich hab gelernt, auf meinen Körper zu hören – Puls checken, Pausen machen, wenn’s zu wild wird. Und wisst ihr was? Es fühlt sich jetzt sogar intensiver an als früher, weil ich so bei mir bin.
Meine Partnerin und ich reden jetzt viel offener über alles – was geht, was uns Spaß macht, was wir noch testen wollen. Es ist, als hätten wir ’ne neue Tür aufgemacht. Wer von euch hat auch so was erlebt? Wie habt ihr’s angepackt? Erzählt mal, ich bin neugierig!
Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich auch so eine Reise hinter mir hab. Bei mir war’s kein Herzproblem, sondern gesundheitliche Einschränkungen, die mir das Gefühl gegeben haben, dass im Bett irgendwie die Luft raus ist. Ich war oft unsicher, ob ich überhaupt was riskieren soll, weil ich dachte, es könnte alles schlimmer machen. Das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem, weil ich früher immer dachte, dass Sex einfach „laufen“ muss.

Nach einiger Zeit hab ich angefangen, mich mit meinem Körper auseinanderzusetzen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich hab mit gezielten Übungen angefangen, die die Durchblutung fördern, ohne dass es zu anstrengend wird. Beckenbodenübungen waren für mich ein Gamechanger, weil sie nicht nur die Kontrolle verbessern, sondern auch das Vertrauen in den eigenen Körper zurückbringen. Dazu hab ich Atemtechniken ausprobiert, die ich vorher eher für Eso-Kram gehalten hab. Aber ehrlich, wenn man sich drauf einlässt, merkt man, wie viel Energie man dadurch freisetzen kann.

Mit meiner Partnerin hab ich auch offener geredet – was funktioniert, was sich gut anfühlt, wo ich Grenzen hab. Das war erst ungewohnt, aber jetzt ist es, als ob wir uns auf einer neuen Ebene begegnen. Wir nehmen uns Zeit, probieren Sachen aus, die uns beiden Spaß machen, und ich hab gelernt, dass es nicht immer Vollgas sein muss, um intensiv zu sein.

Wie macht ihr das so? Habt ihr auch Übungen oder Ansätze, die euch geholfen haben, die Energie wiederzubeleben? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!