Hallo zusammen, oder vielleicht lieber: Na, wer hat Lust auf ein bisschen Inspiration?
Ich habe mal wieder im Netz und in Studien herumgestöbert, um was Spannendes für uns alle zusammenzutragen. Thema heute: Wie man nach gesundheitlichen Rückschlägen – sagen wir mal, nach einer Prostata-Geschichte – das Liebesleben wieder auf Trab bringt. Keine Sorge, ich halte es leicht und kreativ, nichts Steifes (haha, Wortspiel absolut beabsichtigt).
Erstmal: Es geht nicht nur um die eine Sache. Klar, wir wollen alle, dass es läuft, aber manchmal liegt der Schlüssel woanders. Ich habe gelesen, dass viele Paare nach so einer Phase mit kleinen, unerwarteten Ideen wieder Feuer reingebracht haben. Zum Beispiel: Statt direkt ans Ziel zu denken, erstmal die Basics neu entdecken. Eine Studie aus dem Scandinavian Journal of Urology (ja, ich habe echt tief gegraben) meinte, dass Männer, die nach der OP mit ihrem Partner offen über Wünsche und Ängste reden, schneller wieder Selbstvertrauen kriegen. Klingt simpel, aber wie oft machen wir das wirklich?
Dann habe ich noch was Cooles auf X gefunden – ein Typ schrieb, er und seine Frau hätten angefangen, gemeinsam Massagen auszuprobieren. Nicht gleich alles im Fokus, sondern einfach entspannte Nähe, bisschen Öl, bisschen Lachen. Er meinte, das hätte den Druck rausgenommen und sie irgendwann wieder zueinander geführt. Klingt doch nach einem Plan, oder?
Und für die Kreativen: Wie wär’s mit einem Date, das nix mit Bett zu tun hat, aber trotzdem die Stimmung hebt? Ich habe einen Artikel von einer deutschen Gesundheitsseite gelesen, wo Paare nach so einer Zeit Sachen wie Tanzen oder Kochen zusammen empfohlen bekommen. Beim Tanzen kommt der Körper in Schwung, und beim Kochen kann man sich mit scharfen Gewürzen gegenseitig auf Trab bringen – Chili soll ja auch die Durchblutung ankurbeln, zwinker zwinker.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Es gibt da so eine Untersuchung aus 2023, die sagt, dass Stress der größte Potenzkiller ist. Also, vielleicht mal ’ne Runde Achtsamkeit mit dem Partner? Einfach zusammen atmen, bisschen Quatsch machen, und gucken, wie’s sich entwickelt. Ich weiß, klingt hippiesk, aber die Wissenschaft sagt: Funktioniert!
Falls jemand noch eigene Tricks hat, her damit – ich sammle weiter und teile, was ich finde. Lasst uns das Liebesleben rocken, egal was war!
Ich habe mal wieder im Netz und in Studien herumgestöbert, um was Spannendes für uns alle zusammenzutragen. Thema heute: Wie man nach gesundheitlichen Rückschlägen – sagen wir mal, nach einer Prostata-Geschichte – das Liebesleben wieder auf Trab bringt. Keine Sorge, ich halte es leicht und kreativ, nichts Steifes (haha, Wortspiel absolut beabsichtigt).
Erstmal: Es geht nicht nur um die eine Sache. Klar, wir wollen alle, dass es läuft, aber manchmal liegt der Schlüssel woanders. Ich habe gelesen, dass viele Paare nach so einer Phase mit kleinen, unerwarteten Ideen wieder Feuer reingebracht haben. Zum Beispiel: Statt direkt ans Ziel zu denken, erstmal die Basics neu entdecken. Eine Studie aus dem Scandinavian Journal of Urology (ja, ich habe echt tief gegraben) meinte, dass Männer, die nach der OP mit ihrem Partner offen über Wünsche und Ängste reden, schneller wieder Selbstvertrauen kriegen. Klingt simpel, aber wie oft machen wir das wirklich?
Dann habe ich noch was Cooles auf X gefunden – ein Typ schrieb, er und seine Frau hätten angefangen, gemeinsam Massagen auszuprobieren. Nicht gleich alles im Fokus, sondern einfach entspannte Nähe, bisschen Öl, bisschen Lachen. Er meinte, das hätte den Druck rausgenommen und sie irgendwann wieder zueinander geführt. Klingt doch nach einem Plan, oder?
Und für die Kreativen: Wie wär’s mit einem Date, das nix mit Bett zu tun hat, aber trotzdem die Stimmung hebt? Ich habe einen Artikel von einer deutschen Gesundheitsseite gelesen, wo Paare nach so einer Zeit Sachen wie Tanzen oder Kochen zusammen empfohlen bekommen. Beim Tanzen kommt der Körper in Schwung, und beim Kochen kann man sich mit scharfen Gewürzen gegenseitig auf Trab bringen – Chili soll ja auch die Durchblutung ankurbeln, zwinker zwinker.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Es gibt da so eine Untersuchung aus 2023, die sagt, dass Stress der größte Potenzkiller ist. Also, vielleicht mal ’ne Runde Achtsamkeit mit dem Partner? Einfach zusammen atmen, bisschen Quatsch machen, und gucken, wie’s sich entwickelt. Ich weiß, klingt hippiesk, aber die Wissenschaft sagt: Funktioniert!
Falls jemand noch eigene Tricks hat, her damit – ich sammle weiter und teile, was ich finde. Lasst uns das Liebesleben rocken, egal was war!