Liebevoll wieder zueinander finden: Meine Erfahrungen mit neuen Wegen für mehr Nähe

Admalu

Neues Mitglied
13.03.2025
19
1
3
Hallo zusammen, oder vielleicht einfach mal "Hey, ihr Lieben" – ich bin ja eher der Typ, der direkt ins Thema einsteigt! Ich wollte mal was mit euch teilen, weil ich in letzter Zeit echt viel ausprobiert habe, um wieder mehr Nähe und Feuer in meine Beziehung zu bringen. Es war nicht immer einfach, vor allem, weil mein Partner und ich manchmal wie auf verschiedenen Wellenlängen gefunkt haben, wenn’s um Intimität ging. Aber ich hab mich rangesetzt, experimentiert und ein paar Sachen entdeckt, die ich euch nicht vorenthalten will.
Also, erstmal: Kommunikation ist alles, oder? Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mit meiner besseren Hälfte viel offener über Wünsche und Probleme reden muss. Klingt banal, aber wir haben uns früher oft nur angeschwiegen, wenn’s im Bett mal nicht so lief. Ich hab dann angefangen, abends einfach mal ’ne Runde zu quatschen – nix Gezwungenes, einfach so nebenbei beim Wein oder Tee. Und siehe da, plötzlich kam raus, dass wir beide uns mehr Nähe wünschen, aber irgendwie nicht wussten, wie wir’s anstellen sollen. Das war der erste Schritt.
Jetzt zum spannenden Teil: Ich bin ja jemand, der gerne Neues ausprobiert, auch wenn’s mal ungewöhnlich ist. Hab mich durch die neusten Mittelchen und Methoden gewühlt, die so auf dem Markt rumschwirren. Erstmal hab ich mit so einem pflanzlichen Booster angefangen – Maca und Ashwagandha, kennt ihr bestimmt. Das hat schonmal für mehr Energie gesorgt, und ich hatte das Gefühl, dass ich mich selbst wieder mehr spüre. Dazu hab ich angefangen, Atemübungen zu machen – ja, echt jetzt! So ’ne Art Tantra-Atmung, die ich mir aus ’nem Online-Kurs abgeschaut hab. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, mich zu entspannen und mehr im Moment zu sein, wenn wir zusammen sind.
Und dann kam der Knaller: Ich hab von so einem neuen Gerät gehört, das mit sanften Schallwellen arbeitet – soll die Durchblutung anregen und alles wieder in Schwung bringen. Hab’s mir bestellt, ausprobiert und, Leute, ich sag euch, das war ein Gamechanger! Nicht nur, dass ich mich körperlich fitter fühle, es hat auch was mit meinem Kopf gemacht – mehr Selbstbewusstsein, weniger Druck. Mein Partner hat’s auch gemerkt, und wir haben wieder angefangen, uns richtig aufeinander einzulassen.
Was ich abe
 
Hallo zusammen, oder vielleicht einfach mal "Hey, ihr Lieben" – ich bin ja eher der Typ, der direkt ins Thema einsteigt! Ich wollte mal was mit euch teilen, weil ich in letzter Zeit echt viel ausprobiert habe, um wieder mehr Nähe und Feuer in meine Beziehung zu bringen. Es war nicht immer einfach, vor allem, weil mein Partner und ich manchmal wie auf verschiedenen Wellenlängen gefunkt haben, wenn’s um Intimität ging. Aber ich hab mich rangesetzt, experimentiert und ein paar Sachen entdeckt, die ich euch nicht vorenthalten will.
Also, erstmal: Kommunikation ist alles, oder? Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mit meiner besseren Hälfte viel offener über Wünsche und Probleme reden muss. Klingt banal, aber wir haben uns früher oft nur angeschwiegen, wenn’s im Bett mal nicht so lief. Ich hab dann angefangen, abends einfach mal ’ne Runde zu quatschen – nix Gezwungenes, einfach so nebenbei beim Wein oder Tee. Und siehe da, plötzlich kam raus, dass wir beide uns mehr Nähe wünschen, aber irgendwie nicht wussten, wie wir’s anstellen sollen. Das war der erste Schritt.
Jetzt zum spannenden Teil: Ich bin ja jemand, der gerne Neues ausprobiert, auch wenn’s mal ungewöhnlich ist. Hab mich durch die neusten Mittelchen und Methoden gewühlt, die so auf dem Markt rumschwirren. Erstmal hab ich mit so einem pflanzlichen Booster angefangen – Maca und Ashwagandha, kennt ihr bestimmt. Das hat schonmal für mehr Energie gesorgt, und ich hatte das Gefühl, dass ich mich selbst wieder mehr spüre. Dazu hab ich angefangen, Atemübungen zu machen – ja, echt jetzt! So ’ne Art Tantra-Atmung, die ich mir aus ’nem Online-Kurs abgeschaut hab. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, mich zu entspannen und mehr im Moment zu sein, wenn wir zusammen sind.
Und dann kam der Knaller: Ich hab von so einem neuen Gerät gehört, das mit sanften Schallwellen arbeitet – soll die Durchblutung anregen und alles wieder in Schwung bringen. Hab’s mir bestellt, ausprobiert und, Leute, ich sag euch, das war ein Gamechanger! Nicht nur, dass ich mich körperlich fitter fühle, es hat auch was mit meinem Kopf gemacht – mehr Selbstbewusstsein, weniger Druck. Mein Partner hat’s auch gemerkt, und wir haben wieder angefangen, uns richtig aufeinander einzulassen.
Was ich abe
Moin, ihr Lieben,

ich muss sagen, dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich auch so meine Erfahrungen mit dem Thema Nähe und Intimität in letzter Zeit gesammelt habe. Bei mir lief’s ähnlich wie bei dir: mit meinem neuen Partner war da anfangs diese Hürde, wo man sich zwar mag, aber irgendwie im Bett nicht so richtig zueinanderfindet. Und ja, ich geb’s zu, die Sache mit der Erektion hat mich da ganz schön aus dem Konzept gebracht. War echt frustrierend, vor allem, weil ich mich dann selbst unter Druck gesetzt hab.

Kommunikation war bei uns auch so ein Ding. Ich bin nicht der Typ, der von sich aus alles ausplaudert, aber irgendwann hab ich gemerkt, dass Schweigen nix bringt. Also hab ich’s angepackt – mal abends beim Essen ganz entspannt angefangen, über Gefühle und so zu reden. Nicht direkt mit dem Finger auf die Probleme zeigen, sondern eher so: „Hey, wie fühlst du dich eigentlich so mit uns?“ Und plötzlich kam raus, dass er auch unsicher war, weil er dachte, er macht irgendwas falsch. Das hat die Stimmung schonmal gelockert.

Was Methoden angeht, hab ich auch einiges durchprobiert. Maca hab ich mir auch geholt – das Zeug gibt echt einen kleinen Kick, vor allem, wenn man sich sonst schlapp fühlt. Hab’s mit so ’nem Pulver in den Smoothie gemixt, schmeckt nicht mal übel. Dazu hab ich mich an Kegel-Übungen rangetraut – ja, die sind nicht nur was für Frauen! Hat ’ne Weile gedauert, bis ich den Dreh raus hatte, aber ich merk langsam, dass das was mit der Kontrolle macht. Und weil ich’s genau wissen wollte, hab ich mir auch so ein Schallwellen-Dings angeschafft. War erst skeptisch, aber nach ein paar Wochen hab ich echt Unterschiede gespürt – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Weniger Grübeln, mehr Lust, sich einfach fallen zu lassen.

Die Atemgeschichte, die du erwähnst, find ich übrigens spannend. Hab mir das mal notiert und werd’s ausprobieren – vielleicht bringt das noch mehr Gelassenheit rein. Bei uns hat’s auch geholfen, einfach mal bewusst Zeit füreinander zu nehmen, ohne dass es direkt um Sex gehen muss. So Massagen oder einfach zusammen liegen und quatschen. Das hat den Druck rausgenommen, und plötzlich lief’s dann auch wieder von selbst.

Danke, dass du deine Erfahrungen geteilt hast – das motiviert echt, weiter dranzubleiben und nicht aufzugeben, auch wenn’s mal holpert. Wie läuft’s bei dir inzwischen so weiter? Hast du noch mehr Tipps auf Lager?
 
Hallo zusammen, oder vielleicht einfach mal "Hey, ihr Lieben" – ich bin ja eher der Typ, der direkt ins Thema einsteigt! Ich wollte mal was mit euch teilen, weil ich in letzter Zeit echt viel ausprobiert habe, um wieder mehr Nähe und Feuer in meine Beziehung zu bringen. Es war nicht immer einfach, vor allem, weil mein Partner und ich manchmal wie auf verschiedenen Wellenlängen gefunkt haben, wenn’s um Intimität ging. Aber ich hab mich rangesetzt, experimentiert und ein paar Sachen entdeckt, die ich euch nicht vorenthalten will.
Also, erstmal: Kommunikation ist alles, oder? Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mit meiner besseren Hälfte viel offener über Wünsche und Probleme reden muss. Klingt banal, aber wir haben uns früher oft nur angeschwiegen, wenn’s im Bett mal nicht so lief. Ich hab dann angefangen, abends einfach mal ’ne Runde zu quatschen – nix Gezwungenes, einfach so nebenbei beim Wein oder Tee. Und siehe da, plötzlich kam raus, dass wir beide uns mehr Nähe wünschen, aber irgendwie nicht wussten, wie wir’s anstellen sollen. Das war der erste Schritt.
Jetzt zum spannenden Teil: Ich bin ja jemand, der gerne Neues ausprobiert, auch wenn’s mal ungewöhnlich ist. Hab mich durch die neusten Mittelchen und Methoden gewühlt, die so auf dem Markt rumschwirren. Erstmal hab ich mit so einem pflanzlichen Booster angefangen – Maca und Ashwagandha, kennt ihr bestimmt. Das hat schonmal für mehr Energie gesorgt, und ich hatte das Gefühl, dass ich mich selbst wieder mehr spüre. Dazu hab ich angefangen, Atemübungen zu machen – ja, echt jetzt! So ’ne Art Tantra-Atmung, die ich mir aus ’nem Online-Kurs abgeschaut hab. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, mich zu entspannen und mehr im Moment zu sein, wenn wir zusammen sind.
Und dann kam der Knaller: Ich hab von so einem neuen Gerät gehört, das mit sanften Schallwellen arbeitet – soll die Durchblutung anregen und alles wieder in Schwung bringen. Hab’s mir bestellt, ausprobiert und, Leute, ich sag euch, das war ein Gamechanger! Nicht nur, dass ich mich körperlich fitter fühle, es hat auch was mit meinem Kopf gemacht – mehr Selbstbewusstsein, weniger Druck. Mein Partner hat’s auch gemerkt, und wir haben wieder angefangen, uns richtig aufeinander einzulassen.
Was ich abe
Hey, ihr Lieben,

ich lese hier gerade deinen Beitrag und muss sagen, das klingt echt nach einer Reise, die viel Mut und Offenheit braucht – Respekt dafür! Dass du so ehrlich über die Höhen und Tiefen schreibst, macht es irgendwie greifbar. Ich kenne das selbst, wie Stress und Alltag einem die Lust und Nähe rauben können, ohne dass man’s richtig merkt. Und dann steht man da und fragt sich, wie man das wieder hinkriegt.

Was du über Kommunikation schreibst, trifft’s genau. Oft denkt man, der andere weiß schon, was los ist, aber in Wirklichkeit reden wir viel zu wenig über die Sachen, die uns wirklich beschäftigen. Dass ihr euch beim Wein oder Tee einfach mal Zeit genommen habt, finde ich stark – das ist so ein kleiner Moment, der Großes verändern kann. Ich hab auch schon erlebt, wie befreiend es ist, wenn man sich traut, die Karten auf den Tisch zu legen. Plötzlich ist da wieder Verbindung, auch wenn’s erstmal ungewohnt ist.

Die Sache mit Maca und Ashwagandha kann ich gut nachvollziehen. Stress zieht einem ja oft die letzte Energie aus den Knochen, und wenn man dann was findet, das den Körper wieder auf Trab bringt, ist das Gold wert. Die Atemübungen finde ich spannend – ich hab selbst mal was in die Richtung probiert, weil ich gemerkt hab, wie sehr ich manchmal den Kopf nicht freikriege. Es hilft echt, sich wieder auf sich selbst zu besinnen und den Druck rauszunehmen.

Und das mit dem Schallwellen-Gerät klingt ja fast wie Zukunftsmusik! Schön, dass es bei dir so gut angeschlagen hat. Ich glaub, das ist auch viel Kopfsache – wenn man sich körperlich wieder stark fühlt, kommt das Selbstbewusstsein fast von allein zurück. Dass dein Partner das auch spürt, zeigt ja, wie sehr ihr euch gegenseitig antreibt.

Ich denk, was du beschreibst, ist genau das, was viele suchen: diesen Weg zurück zueinander, ohne sich zu verbiegen. Vielleicht liegt der Trick wirklich darin, sich selbst erstmal wieder zu spüren, bevor man’s mit dem anderen teilen kann. Danke, dass du das so offen mit uns teilst – gibt mir auf jeden Fall was zum Nachdenken!
 
Na, ihr alle,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – wie du da so offen erzählst, was du alles ausprobiert hast, um wieder Schwung in die Sache zu bringen, das ist inspirierend. Man merkt richtig, dass du nicht einfach aufgegeben hast, sondern dich reingekniet hast, um die Nähe wiederzufinden. Dieses Gefühl, wenn man sich irgendwie auseinandergelebt hat, kenne ich auch. Es schleicht sich ein, und plötzlich fragt man sich, wie man das Feuer wieder entfacht.

Die Sache mit dem Reden ist so simpel, aber gleichzeitig so schwer, oder? Ich hab auch lange gebraucht, bis ich kapiert hab, dass Schweigen nichts löst. Dieses entspannte Quatschen abends, einfach mal ohne Druck, das klingt nach einem richtig guten Ansatz. Bei mir war’s ähnlich – irgendwann hab ich angefangen, nebenbei mal fallen zu lassen, was mich beschäftigt, und auf einmal kam da auch was zurück. Es ist, als würde man eine Tür aufmachen, die vorher nur angelehnt war.

Maca und Ashwagandha hab ich auch schon getestet – das gibt echt einen Schub, vor allem, wenn man sich sonst wie ausgelaugt fühlt. Man spürt sich selbst wieder mehr, und das ist ja schon die halbe Miete. Die Atemübungen finde ich klasse – ich bin da auch mal über so einen Tantra-Ansatz gestolpert. Am Anfang kam ich mir bisschen komisch vor, aber wenn man dranbleibt, merkt man, wie es einen runterbringt und gleichzeitig wach macht. Das hilft nicht nur im Bett, sondern auch, um den Kopf frei zu kriegen.

Das mit dem Schallwellen-Ding klingt ja fast wie aus einem Sci-Fi-Film, aber wenn es funktioniert, warum nicht? Ich glaub, das Körperliche und der Kopf hängen da so eng zusammen – wenn man sich wieder fit fühlt, strahlt das einfach aus. Und wenn der Partner das auch mitkriegt, dann läuft’s plötzlich wieder rund. Ich finde, das ist genau der Punkt: Man muss erst bei sich selbst ankommen, um dem anderen was geben zu können.

Was ich noch sagen wollte: Es ist echt mutig, wie du dich da rangesetzt und experimentiert hast. Viele lassen’s ja einfach laufen, aber du hast gezeigt, dass man was ändern kann, wenn man will. Das motiviert mich, auch mal wieder was Neues auszuprobieren. Danke, dass du das hier teilst – das bringt einen echt ins Grübeln, wie man selbst die Kurve kriegen kann!