Moin, ihr Lieben,
manchmal frage ich mich, wie viel Kraft Worte wirklich haben können. Nicht die schnellen, oberflächlichen Sätze, die man im Alltag so dahinsagt, sondern diese tiefen, die sich wie ein warmer Strom durch den Körper ziehen. Ich hab letztens ein Buch in die Finger gekriegt – kein typischer Ratgeber, sondern eher so eine Mischung aus Poesie und roher Ehrlichkeit über das, was uns als Männer ausmacht. Es ging nicht nur um die Mechanik von Lust, sondern darum, wie man sich selbst und den anderen spürt, richtig spürt.
Da war eine Stelle, die mich nicht mehr loslässt: Der Autor beschreibt, wie er mit seiner Partnerin einfach nur dalag, Haut an Haut, und sie sich gegenseitig Geschichten erzählt haben – keine großen Romane, sondern kleine, intime Bruchstücke aus ihrem Leben. Und wie das irgendwann die Luft zwischen ihnen verändert hat. Es war, als würde jedes Wort die Verbindung tiefer machen, als könnte man die Leidenschaft förmlich atmen. Ich hab das ausprobiert, nicht mit großen Erwartungen, sondern einfach so. Und verdammt, es hat was in mir bewegt. Nicht nur untenrum, sondern irgendwo tiefer, wo man sonst nicht so leicht hinkommt.
Ich glaub, das ist es, was mich an Literatur so fasziniert: Sie kann dir zeigen, wie du dich selbst besser verstehst – deinen Körper, deine Sehnsüchte, sogar die kleinen Unsicherheiten, die man nicht laut ausspricht. Es gibt da draußen Bücher, die gehen nicht nur unter die Haut, sondern direkt in die Seele. Und wenn du das dann mit jemandem teilst, wird es mehr als nur ein Moment. Es wird ein Band, das bleibt. Habt ihr sowas schon mal erlebt? Ein Buch, ein Satz, der euch nicht nur angemacht, sondern irgendwie auch berührt hat? Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt.
Bis bald,
ein Suchender
manchmal frage ich mich, wie viel Kraft Worte wirklich haben können. Nicht die schnellen, oberflächlichen Sätze, die man im Alltag so dahinsagt, sondern diese tiefen, die sich wie ein warmer Strom durch den Körper ziehen. Ich hab letztens ein Buch in die Finger gekriegt – kein typischer Ratgeber, sondern eher so eine Mischung aus Poesie und roher Ehrlichkeit über das, was uns als Männer ausmacht. Es ging nicht nur um die Mechanik von Lust, sondern darum, wie man sich selbst und den anderen spürt, richtig spürt.
Da war eine Stelle, die mich nicht mehr loslässt: Der Autor beschreibt, wie er mit seiner Partnerin einfach nur dalag, Haut an Haut, und sie sich gegenseitig Geschichten erzählt haben – keine großen Romane, sondern kleine, intime Bruchstücke aus ihrem Leben. Und wie das irgendwann die Luft zwischen ihnen verändert hat. Es war, als würde jedes Wort die Verbindung tiefer machen, als könnte man die Leidenschaft förmlich atmen. Ich hab das ausprobiert, nicht mit großen Erwartungen, sondern einfach so. Und verdammt, es hat was in mir bewegt. Nicht nur untenrum, sondern irgendwo tiefer, wo man sonst nicht so leicht hinkommt.
Ich glaub, das ist es, was mich an Literatur so fasziniert: Sie kann dir zeigen, wie du dich selbst besser verstehst – deinen Körper, deine Sehnsüchte, sogar die kleinen Unsicherheiten, die man nicht laut ausspricht. Es gibt da draußen Bücher, die gehen nicht nur unter die Haut, sondern direkt in die Seele. Und wenn du das dann mit jemandem teilst, wird es mehr als nur ein Moment. Es wird ein Band, das bleibt. Habt ihr sowas schon mal erlebt? Ein Buch, ein Satz, der euch nicht nur angemacht, sondern irgendwie auch berührt hat? Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt.
Bis bald,
ein Suchender