Lust auf mehr? Wie ich meine innere Leidenschaft wieder wecke!

Mudvayne

Mitglied
13.03.2025
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Hey, ihr Lustsucher da draußen!
Manchmal schleicht sich so eine seltsame Leere ein, oder? Das Feuer, das mal loderte, scheint nur noch zu glimmen. Ich hab mich neulich gefragt: Wie hole ich mir diese prickelnde Leidenschaft zurück? Keine Sorge, ich rede nicht von Wundermitteln oder komplizierten Tricks. Es geht um den Kopf – und ja, auch ein bisschen um den Körper. Ich hab angefangen, mir selbst mehr Zeit zu geben, meine eigenen Wünsche zu spüren. Klingt vielleicht banal, aber wann habt ihr das letzte Mal wirklich hingehört, was euch antreibt?
Mit meiner Partnerin hab ich dann was Neues probiert: Kleine Spielchen, nichts Großes, einfach mal die Routine durchbrechen. Ein Blick, eine Berührung, die nicht alltäglich ist – das zündet schon was an. Und ehrlich, manchmal liegt es auch daran, dass wir uns selbst im Weg stehen. Wer kennt das nicht, dieses Gefühl, nicht "männlich genug" zu sein, wenn die Lust mal Pause macht? Aber wisst ihr was? Das ist normal. Und genau da liegt der Schlüssel: Sich das einzugestehen und dann trotzdem Gas zu geben. Wie macht ihr das, wenn die Funken wieder fliegen sollen?
 
Hey, ihr Lustsucher da draußen!
Manchmal schleicht sich so eine seltsame Leere ein, oder? Das Feuer, das mal loderte, scheint nur noch zu glimmen. Ich hab mich neulich gefragt: Wie hole ich mir diese prickelnde Leidenschaft zurück? Keine Sorge, ich rede nicht von Wundermitteln oder komplizierten Tricks. Es geht um den Kopf – und ja, auch ein bisschen um den Körper. Ich hab angefangen, mir selbst mehr Zeit zu geben, meine eigenen Wünsche zu spüren. Klingt vielleicht banal, aber wann habt ihr das letzte Mal wirklich hingehört, was euch antreibt?
Mit meiner Partnerin hab ich dann was Neues probiert: Kleine Spielchen, nichts Großes, einfach mal die Routine durchbrechen. Ein Blick, eine Berührung, die nicht alltäglich ist – das zündet schon was an. Und ehrlich, manchmal liegt es auch daran, dass wir uns selbst im Weg stehen. Wer kennt das nicht, dieses Gefühl, nicht "männlich genug" zu sein, wenn die Lust mal Pause macht? Aber wisst ihr was? Das ist normal. Und genau da liegt der Schlüssel: Sich das einzugestehen und dann trotzdem Gas zu geben. Wie macht ihr das, wenn die Funken wieder fliegen sollen?
Moin, ihr Leidenschaftsjäger!

Diese Leere, von der du sprichst, die kenne ich nur zu gut. Es ist, als ob das Leben manchmal den Stecker zieht, und man steht da und fragt sich: Wo ist der Funke hin? Dein Ansatz, sich selbst Zeit zu geben, hat bei mir auch was bewegt. Ich hab gemerkt, dass ich oft so im Alltagstrott feststecke, dass ich vergesse, was mich überhaupt anmacht – im Kopf und, na klar, auch im Körper.

Was bei mir echt was gebracht hat, ist, meinen Rhythmus mal unter die Lupe zu nehmen. Ich hab angefangen, auf meinen Schlaf zu achten. Klingt vielleicht komisch in so einem Zusammenhang, aber wenn ich müde bin, ist meine Lust ungefähr so lebendig wie ein Sack Kartoffeln. Also hab ich mir angewöhnt, abends runterzukommen – kein Handy, kein Stress, einfach mal Ruhe. Das gibt irgendwie Power, nicht nur für den Tag, sondern auch für die Momente, wo’s knistern soll. Körper und Kopf hängen da ja echt eng zusammen.

Mit meiner Frau hab ich auch was Ähnliches gemacht wie du. Nichts Weltbewegendes, aber kleine Sachen, die die Routine sprengen. Wir haben zum Beispiel angefangen, ab und zu einfach mal woanders zu sein – nicht im Schlafzimmer, sondern vielleicht auf dem Sofa oder sogar in der Küche, einfach so. Das bringt so eine frische Energie rein, weil’s nicht nach Plan läuft. Und was du über dieses „nicht männlich genug“-Gefühl schreibst, das hat mich echt angesprochen. Ich hab auch Phasen, wo ich denke: Mann, warum läuft’s nicht? Aber ich hab gelernt, dass Druck da echt der Lustkiller Nummer eins ist. Sich das einzugestehen, ohne sich zu zerfleischen, ist schon die halbe Miete.

Was mir noch hilft, ist, mich selbst ein bisschen neu zu entdecken. Ich hab neulich angefangen, Sachen zu machen, die ich früher geliebt hab – Musik hören, die mich aufwühlt, oder einfach mal ’ne Runde laufen gehen, bis der Kopf frei ist. Das weckt so ’ne innere Glut, die sich dann auch auf andere Bereiche überträgt, wenn du verstehst, was ich meine. Vielleicht liegt’s daran, dass man sich selbst wieder spürt, ohne sich ständig zu bewerten.

Was macht ihr so, wenn ihr merkt, dass die Leidenschaft auf Sparflamme läuft? Ich bin gespannt, was bei euch den Schalter umlegt.
 
Moin Mudvayne, moin zusammen,

dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem dieses Gefühl, dass die Leidenschaft manchmal nur noch glimmt. Das kenne ich, besonders wenn man über 50 ist und der Alltag einen fest im Griff hat. Bei mir war es so, dass ich irgendwann gemerkt hab: Die Lust kommt nicht einfach so zurück, wenn man nichts ändert. Es ist wie bei einem Muskel – man muss ihn trainieren, auch wenn’s erstmal ungewohnt ist.

Was bei mir und meiner Partnerin geholfen hat, war, den Fokus auf die kleinen Dinge zu legen. Wir haben angefangen, bewusst Zeit füreinander zu schaffen, ohne Druck. Einfach mal abends zusammen kochen, ein Glas Wein trinken und reden – nicht über den Alltag, sondern über Sachen, die uns früher aufgeheizt haben. Das hat so eine Verbindung geschaffen, die ich fast vergessen hatte. Wissenschaftlich betrachtet macht das auch Sinn: Oxytocin, das „Kuschelhormon“, wird durch Nähe und Vertrauen ausgeschüttet, und das kann die Lust ganz natürlich ankurbeln.

Ein Punkt, der bei mir viel gebracht hat, ist Bewegung. Nicht nur für die Durchblutung, die ja auch für die Potenz wichtig ist, sondern fürs Kopfkino. Ich hab mit Spaziergängen angefangen, manchmal mit Musik, die mich an jüngere Zeiten erinnert. Das weckt so eine Energie, die sich auf die Stimmung und den Körper auswirkt. Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung den Testosteronspiegel stabilisieren kann, was gerade in unserem Alter ein Gamechanger ist.

Und ja, dieses „nicht männlich genug“-Ding, das du ansprichst – das ist so ein Kopfding, das einen echt blockieren kann. Ich hab gelernt, das nicht so ernst zu nehmen. Der Körper verändert sich, das ist normal. Wichtig ist, sich nicht zu verkrampfen, sondern offen mit der Partnerin zu reden. Bei uns hat’s geholfen, ehrlich zu sein und manchmal einfach zu lachen, wenn’s mal nicht so läuft. Das nimmt den Druck raus.

Was bei euch so die Funken fliegen lässt, würde mich echt interessieren. Habt ihr Rituale oder Tricks, die den Kopf und Körper wieder in Schwung bringen?