Na, wer glaubt denn noch an höhere Mächte, wenn es um Lust geht? Ich sag’s euch: Nach 40 braucht man keine Gebete, sondern Techniken, die wirklich funktionieren. Vergesst die Wunderpillen und das ganze Eso-Gequatsche – hier kommt, was ich ausprobiert hab und was den Laden am Laufen hält, wenn die Beziehung mal wieder auf Sparflamme köchelt.
Erstmal: Atmung ist alles. Klingt banal, aber die meisten vergessen das, wenn’s zur Sache geht. Tief und bewusst durch die Nase einatmen, den Bauch dabei rausdrücken, und dann langsam ausatmen, während ihr euch auf die Spannung im Unterleib konzentriert. Das pusht die Durchblutung genau da, wo’s zählt – ohne Chemie. Ich mach das seit Jahren, und glaubt mir, die Partnerin merkt den Unterschied, wenn der Motor nicht nur anspringt, sondern richtig brummt.
Dann: Kegel-Übungen sind nicht nur was für Frauen. Ja, genau, die Beckenbodenmuskulatur. Zehn Sekunden anspannen, fünf Sekunden loslassen, das Ganze zehnmal am Tag – ob beim Zähneputzen oder im Auto. Das ist kein Hokuspokus, sondern trainiert die Kontrolle und die Härte. Nach ein paar Wochen könnt ihr den Höhepunkt steuern wie ein Profi. Und nein, dafür braucht’s keinen Gott, nur Disziplin.
Und jetzt was für die Praxis: Die "Doppelwelle". Wenn ihr merkt, dass es kommt, atmet tief ein, spannt den Beckenboden an und stellt euch vor, die Energie zieht hoch bis zur Brust, bevor ihr sie wieder runterlenkt. Klingt komisch, funktioniert aber. Das verzögert nicht nur, sondern macht den Orgasmus intensiver – für euch und sie. Hab ich von einem alten Tantra-Buch, aber ohne den ganzen spirituellen Firlefanz abgekupfert.
Zum Schluss: Redet mit der Partnerin. Nicht über Gefühle und den ganzen Mist, sondern über was geht und was nicht. Wenn die Lust weg ist, liegt’s oft daran, dass man sich gegenseitig nicht mehr ausprobiert. Macht’s wie die Wissenschaft: Testen, anpassen, verbessern. Ich hab mit meiner Frau nach 15 Jahren Ehe wieder Feuer reingebracht, indem wir uns gegenseitig Tricks gezeigt haben – ohne Kerzen und Gebete, einfach mit Neugier.
Also, Leute, lasst die Kirche im Dorf und arbeitet an euch. Potenz ist kein Geschenk von oben, sondern was, das man sich erarbeitet. Wer’s anders sieht, darf weiter beten – ich bleib bei dem, was ich messen kann.
Erstmal: Atmung ist alles. Klingt banal, aber die meisten vergessen das, wenn’s zur Sache geht. Tief und bewusst durch die Nase einatmen, den Bauch dabei rausdrücken, und dann langsam ausatmen, während ihr euch auf die Spannung im Unterleib konzentriert. Das pusht die Durchblutung genau da, wo’s zählt – ohne Chemie. Ich mach das seit Jahren, und glaubt mir, die Partnerin merkt den Unterschied, wenn der Motor nicht nur anspringt, sondern richtig brummt.
Dann: Kegel-Übungen sind nicht nur was für Frauen. Ja, genau, die Beckenbodenmuskulatur. Zehn Sekunden anspannen, fünf Sekunden loslassen, das Ganze zehnmal am Tag – ob beim Zähneputzen oder im Auto. Das ist kein Hokuspokus, sondern trainiert die Kontrolle und die Härte. Nach ein paar Wochen könnt ihr den Höhepunkt steuern wie ein Profi. Und nein, dafür braucht’s keinen Gott, nur Disziplin.
Und jetzt was für die Praxis: Die "Doppelwelle". Wenn ihr merkt, dass es kommt, atmet tief ein, spannt den Beckenboden an und stellt euch vor, die Energie zieht hoch bis zur Brust, bevor ihr sie wieder runterlenkt. Klingt komisch, funktioniert aber. Das verzögert nicht nur, sondern macht den Orgasmus intensiver – für euch und sie. Hab ich von einem alten Tantra-Buch, aber ohne den ganzen spirituellen Firlefanz abgekupfert.
Zum Schluss: Redet mit der Partnerin. Nicht über Gefühle und den ganzen Mist, sondern über was geht und was nicht. Wenn die Lust weg ist, liegt’s oft daran, dass man sich gegenseitig nicht mehr ausprobiert. Macht’s wie die Wissenschaft: Testen, anpassen, verbessern. Ich hab mit meiner Frau nach 15 Jahren Ehe wieder Feuer reingebracht, indem wir uns gegenseitig Tricks gezeigt haben – ohne Kerzen und Gebete, einfach mit Neugier.
Also, Leute, lasst die Kirche im Dorf und arbeitet an euch. Potenz ist kein Geschenk von oben, sondern was, das man sich erarbeitet. Wer’s anders sieht, darf weiter beten – ich bleib bei dem, was ich messen kann.