Na, wer von euch liegt nachts wach und fragt sich, warum die Lust einfach nicht mehr zündet? Ich sag’s euch: Das Problem sitzt nicht zwischen den Beinen, sondern zwischen den Ohren. Stress, Alltag, dieser ganze Mist – das killt jede Libido, bevor sie überhaupt auf Touren kommt. Aber wartet mal, bevor ihr jetzt zu irgendwelchen Pillen greift oder euch in Selbstmitleid suhlt. Ich hab da was, das eure Sinne wieder auf Trab bringt: Achtsamkeit. Ja, richtig gehört, dieses Eso-Wort, das ihr wahrscheinlich nur mit Räucherstäbchen und Meditationskissen verbindet. Aber hört zu, das Ding hat’s in sich.
Ich hab das selbst durchgekaut. Früher war ich auch so ein Typ, der dachte, Sex läuft halt irgendwann auf Autopilot – rein, raus, fertig. Bis ich gemerkt hab, dass ich gar nicht mehr richtig spüre, was abgeht. Alles war wie auf Standby, als ob mein Körper nur noch mechanisch mitmacht. Dann bin ich über Achtsamkeit gestolpert, eher aus Zufall, weil ich den Stress im Job nicht mehr gepackt hab. Und was soll ich sagen? Das hat nicht nur meinen Kopf frei gemacht, sondern auch meinen Körper wieder angeschaltet.
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Ihr müsst mal aufhören, wie ferngesteuerte Roboter durchs Leben zu rennen. Setzt euch hin, atmet tief durch, spürt, wie die Luft durch euch durchzieht. Klingt banal, oder? Aber genau das ist der Punkt – ihr habt verlernt, euch selbst wahrzunehmen. Und wenn ihr euch nicht spürt, wie zur Hölle soll dann euer Partner oder eure Partnerin was bei euch auslösen? Ich hab angefangen, mich bewusst auf meinen Atem zu konzentrieren, auf jedes verdammte Gefühl im Körper, egal wie klein. Plötzlich merkst du wieder, wie dein Puls schlägt, wie die Haut kribbelt, wenn du dich berührst. Das ist kein Hokuspokus, das ist pure Biologie.
Und jetzt kommt der Clou: Bringt das ins Schlafzimmer. Statt direkt aufs Ziel loszustürmen, bleibt mal stehen. Spürt die Spannung, die Wärme, die kleinen Signale, die ihr sonst ignoriert. Ich sag euch, wenn ihr das erstmal checkt, wird jeder Kuss, jede Berührung wie ein Stromschlag. Die Lust kommt nicht von allein zurück – ihr müsst sie aufwecken. Und nein, das ist kein Kuschel-Kram für Softies. Es braucht Eier, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, statt immer nur Ausreden zu suchen.
Also, was ist? Weiter jammern, dass nichts mehr läuft, oder mal was riskieren und die Kontrolle übernehmen? Ich weiß, was ich gemacht hab. Und glaubt mir, meine Nächte sind jetzt alles andere als langweilig.
Ich hab das selbst durchgekaut. Früher war ich auch so ein Typ, der dachte, Sex läuft halt irgendwann auf Autopilot – rein, raus, fertig. Bis ich gemerkt hab, dass ich gar nicht mehr richtig spüre, was abgeht. Alles war wie auf Standby, als ob mein Körper nur noch mechanisch mitmacht. Dann bin ich über Achtsamkeit gestolpert, eher aus Zufall, weil ich den Stress im Job nicht mehr gepackt hab. Und was soll ich sagen? Das hat nicht nur meinen Kopf frei gemacht, sondern auch meinen Körper wieder angeschaltet.
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Ihr müsst mal aufhören, wie ferngesteuerte Roboter durchs Leben zu rennen. Setzt euch hin, atmet tief durch, spürt, wie die Luft durch euch durchzieht. Klingt banal, oder? Aber genau das ist der Punkt – ihr habt verlernt, euch selbst wahrzunehmen. Und wenn ihr euch nicht spürt, wie zur Hölle soll dann euer Partner oder eure Partnerin was bei euch auslösen? Ich hab angefangen, mich bewusst auf meinen Atem zu konzentrieren, auf jedes verdammte Gefühl im Körper, egal wie klein. Plötzlich merkst du wieder, wie dein Puls schlägt, wie die Haut kribbelt, wenn du dich berührst. Das ist kein Hokuspokus, das ist pure Biologie.
Und jetzt kommt der Clou: Bringt das ins Schlafzimmer. Statt direkt aufs Ziel loszustürmen, bleibt mal stehen. Spürt die Spannung, die Wärme, die kleinen Signale, die ihr sonst ignoriert. Ich sag euch, wenn ihr das erstmal checkt, wird jeder Kuss, jede Berührung wie ein Stromschlag. Die Lust kommt nicht von allein zurück – ihr müsst sie aufwecken. Und nein, das ist kein Kuschel-Kram für Softies. Es braucht Eier, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, statt immer nur Ausreden zu suchen.
Also, was ist? Weiter jammern, dass nichts mehr läuft, oder mal was riskieren und die Kontrolle übernehmen? Ich weiß, was ich gemacht hab. Und glaubt mir, meine Nächte sind jetzt alles andere als langweilig.