Hallo zusammen, oder auch nicht – wer braucht schon Höflichkeiten, wenn es um die wirklich wichtigen Dinge geht? Ich habe mich mal wieder in die Tiefen der natürlichen Potenz-Booster gestürzt, und dieses Mal standen Maca und Ginseng auf dem Prüfstand. Spoiler: Einer von beiden hat mich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht, während der andere das Feuer entfacht hat – aber lest selbst.
Fangen wir mit Maca an. Die vielgepriesene Wunderwurzel aus den Anden, die angeblich alles kann: Energie, Libido, Ausdauer. Ich habe mir die Kapseln besorgt – hochwertig, bio, alles wie es sein soll – und zwei Monate lang täglich 2 Gramm reingezogen. Dazu viel Wasser, klar, damit der Stoffwechsel mitspielt. Ergebnis? Im Alltag fühlt man sich vielleicht einen Tick wacher, aber im Schlafzimmer? Naja, sagen wir mal, meine Partnerin hat nicht gerade vor Begeisterung die Wände hochgeklettert. Der Effekt war eher subtil, fast schon homöopathisch – vielleicht braucht man dafür den Glauben an peruanische Berggeister. Wissenschaftlich soll Maca ja die Hormonbalance unterstützen, aber bei mir hat’s eher die Balance im Geldbeutel gestört.
Dann Ginseng. Der asiatische Klassiker, der angeblich Männer wieder zu Männern macht. Ich habe mich für roten Ginseng entschieden – die fermentierte Variante, die intensiver wirken soll. Eine Woche lang jeden Morgen eine kleine Dosis als Tee, parallel dazu etwas mehr Sport und weniger Zucker im Essen, um den Körper nicht zu sabotieren. Und was soll ich sagen? Nach zehn Tagen hat sich da unten definitiv was geregt. Nicht nur ein Placebo, sondern ein spürbarer Kick – mehr Durchhaltevermögen und, ja, auch Lust. Meine Partnerin hat’s bemerkt, und ich musste keine peinlichen Erklärungen abgeben. Studien sagen, Ginseng verbessert die Durchblutung und reduziert Stress – bei mir hat das gepasst. Allerdings: Der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig, und wer empfindlich auf Koffein reagiert, könnte nachts wachliegen.
Vergleich? Maca ist für mich der nette Junge von nebenan – sympathisch, aber nicht gerade ein Frauenschwarm. Ginseng ist der Typ, der dich mit einem Blick auszieht und dann auch liefert. Preislich liegen beide nah beieinander, aber Ginseng hat bei mir den Ton angegeben. Wer von euch hat andere Erfahrungen? Oder traut sich mal, die beiden zu kombinieren? Ich bin gespannt, was ihr sagt – und nein, ich will keine Werbesprüche hören, sondern echte Ergebnisse.
Fangen wir mit Maca an. Die vielgepriesene Wunderwurzel aus den Anden, die angeblich alles kann: Energie, Libido, Ausdauer. Ich habe mir die Kapseln besorgt – hochwertig, bio, alles wie es sein soll – und zwei Monate lang täglich 2 Gramm reingezogen. Dazu viel Wasser, klar, damit der Stoffwechsel mitspielt. Ergebnis? Im Alltag fühlt man sich vielleicht einen Tick wacher, aber im Schlafzimmer? Naja, sagen wir mal, meine Partnerin hat nicht gerade vor Begeisterung die Wände hochgeklettert. Der Effekt war eher subtil, fast schon homöopathisch – vielleicht braucht man dafür den Glauben an peruanische Berggeister. Wissenschaftlich soll Maca ja die Hormonbalance unterstützen, aber bei mir hat’s eher die Balance im Geldbeutel gestört.
Dann Ginseng. Der asiatische Klassiker, der angeblich Männer wieder zu Männern macht. Ich habe mich für roten Ginseng entschieden – die fermentierte Variante, die intensiver wirken soll. Eine Woche lang jeden Morgen eine kleine Dosis als Tee, parallel dazu etwas mehr Sport und weniger Zucker im Essen, um den Körper nicht zu sabotieren. Und was soll ich sagen? Nach zehn Tagen hat sich da unten definitiv was geregt. Nicht nur ein Placebo, sondern ein spürbarer Kick – mehr Durchhaltevermögen und, ja, auch Lust. Meine Partnerin hat’s bemerkt, und ich musste keine peinlichen Erklärungen abgeben. Studien sagen, Ginseng verbessert die Durchblutung und reduziert Stress – bei mir hat das gepasst. Allerdings: Der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig, und wer empfindlich auf Koffein reagiert, könnte nachts wachliegen.
Vergleich? Maca ist für mich der nette Junge von nebenan – sympathisch, aber nicht gerade ein Frauenschwarm. Ginseng ist der Typ, der dich mit einem Blick auszieht und dann auch liefert. Preislich liegen beide nah beieinander, aber Ginseng hat bei mir den Ton angegeben. Wer von euch hat andere Erfahrungen? Oder traut sich mal, die beiden zu kombinieren? Ich bin gespannt, was ihr sagt – und nein, ich will keine Werbesprüche hören, sondern echte Ergebnisse.