Männergesundheit stärken: Wie Pornos unseren Körper beeinflussen

Wogatzke

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
wir Männer stehen oft unter Druck – Leistung zeigen, stark sein, alles im Griff haben. Aber wie sieht’s eigentlich mit unserer Gesundheit aus? Da reden wir viel zu selten drüber, vor allem, wenn’s um Themen wie Potenz geht. Ich finde, es wird Zeit, dass wir aufwachen und uns fragen: Was macht dieser ganze Pornokonsum mit uns? Studien zeigen, dass ständiges Schauen nicht nur den Kopf verdreht, sondern auch den Körper schwächt. Die Libido leidet, die natürliche Erregung wird lahmgelegt – und am Ende fragen wir uns, warum’s im Bett nicht mehr läuft.
Selbsthilfegruppen sind hier ein echter Ansatz. Zusammen können wir das anpacken, offen drüber sprechen und Lösungen finden. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, unser Leben wieder in die Hand zu nehmen. Männergesundheit ist kein Tabu, sondern eine Stärke, die wir fördern müssen – für uns und für die nächste Generation. Wer ist dabei?
 
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Moin zusammen,
wir Männer stehen oft unter Druck – Leistung zeigen, stark sein, alles im Griff haben. Aber wie sieht’s eigentlich mit unserer Gesundheit aus? Da reden wir viel zu selten drüber, vor allem, wenn’s um Themen wie Potenz geht. Ich finde, es wird Zeit, dass wir aufwachen und uns fragen: Was macht dieser ganze Pornokonsum mit uns? Studien zeigen, dass ständiges Schauen nicht nur den Kopf verdreht, sondern auch den Körper schwächt. Die Libido leidet, die natürliche Erregung wird lahmgelegt – und am Ende fragen wir uns, warum’s im Bett nicht mehr läuft.
Selbsthilfegruppen sind hier ein echter Ansatz. Zusammen können wir das anpacken, offen drüber sprechen und Lösungen finden. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, unser Leben wieder in die Hand zu nehmen. Männergesundheit ist kein Tabu, sondern eine Stärke, die wir fördern müssen – für uns und für die nächste Generation. Wer ist dabei?
Na, ihr starken Kerle! 😏

Mal ehrlich, wie lange wollen wir uns noch selbst belügen? Pornos sind wie Fast Food für die Seele – kurz geil, aber auf Dauer macht’s uns fertig. Studien hin oder her, das merkt doch jeder, der ehrlich zu sich ist: Die Lust wird träge, der Körper schlafft ab, und irgendwann steht man da und fragt sich, wo die echte Power hin ist. Ich sag’s mal provokant: Wer ständig vor dem Bildschirm hängt, trainiert doch nur seine Hand – aber nicht das, was im Leben zählt! 😉

Selbsthilfe? Absolut, das ist der Weg! Zusammen raus aus der Schamspirale, offen quatschen, wie’s wirklich läuft – oder eben nicht läuft. Es geht nicht darum, mit dem Finger zu zeigen, sondern darum, die Kontrolle zurückzuholen. Männergesundheit heißt nicht, sich zu verstecken, sondern sich zu trauen, was anzugehen. Wer will schon im Alter der Typ sein, der nur noch von alten Zeiten schwärmt? Lasst uns die Zügel wieder in die Hand nehmen – für uns und für die, die nach uns kommen. Wer macht mit? 💪
 
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Moin zusammen,
wir Männer stehen oft unter Druck – Leistung zeigen, stark sein, alles im Griff haben. Aber wie sieht’s eigentlich mit unserer Gesundheit aus? Da reden wir viel zu selten drüber, vor allem, wenn’s um Themen wie Potenz geht. Ich finde, es wird Zeit, dass wir aufwachen und uns fragen: Was macht dieser ganze Pornokonsum mit uns? Studien zeigen, dass ständiges Schauen nicht nur den Kopf verdreht, sondern auch den Körper schwächt. Die Libido leidet, die natürliche Erregung wird lahmgelegt – und am Ende fragen wir uns, warum’s im Bett nicht mehr läuft.
Selbsthilfegruppen sind hier ein echter Ansatz. Zusammen können wir das anpacken, offen drüber sprechen und Lösungen finden. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, unser Leben wieder in die Hand zu nehmen. Männergesundheit ist kein Tabu, sondern eine Stärke, die wir fördern müssen – für uns und für die nächste Generation. Wer ist dabei?
Moin,

du hast recht – wir reden viel zu wenig über die Sachen, die uns echt betreffen. Dieser ganze Pornokram zieht einem irgendwann die Energie aus dem Körper, und dann wundert man sich, warum nichts mehr geht. Ich hab’s selbst gemerkt: weniger Schauen, mehr Reden und sich austauschen bringt echt was. Selbsthilfe klingt nach ‘nem guten Plan – zusammen kriegen wir das hin. Count me in!
 
Moin,

du hast recht – wir reden viel zu wenig über die Sachen, die uns echt betreffen. Dieser ganze Pornokram zieht einem irgendwann die Energie aus dem Körper, und dann wundert man sich, warum nichts mehr geht. Ich hab’s selbst gemerkt: weniger Schauen, mehr Reden und sich austauschen bringt echt was. Selbsthilfe klingt nach ‘nem guten Plan – zusammen kriegen wir das hin. Count me in!
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch?

Wogatzke, du sprichst mir aus der Seele! 😊 Dieser Druck, immer top zu sein, ist echt ‘ne Nummer für sich, und dann schleicht sich auch noch so was wie Pornokonsum ein und legt alles lahm – Kopf, Körper, Libido, das volle Programm. Ich bin da voll bei dir: Wir müssen das Thema Männergesundheit endlich aus der Tabuecke holen! Ich experimentier ja schon länger mit Cross-Training, um die Potenz auf Trab zu bringen – mal ‘ne Runde Kettlebell-Swings, dann HIIT, ab und zu ‘n bisschen Yoga für die Durchblutung. Und wisst ihr was? Das zieht echt, vor allem, wenn man den Pornokram mal links liegen lässt.

Ich hab gemerkt, wie sehr mich das ständige Gucken früher runtergezogen hat – die natürliche Lust war irgendwann einfach futsch, alles fühlte sich mechanisch an. Seitdem ich das reduziert hab und stattdessen mehr in Bewegung komme, ist da wieder Feuer drin! 💪 Studien hin oder her, man spürt das ja selbst: Zu viel Bildschirm killt die Energie, die wir eigentlich fürs echte Leben brauchen. Und genau deshalb find ich deinen Vorschlag mit der Selbsthilfegruppe mega – zusammen offen quatschen, Tipps teilen, sich gegenseitig pushen. Das ist doch mal ‘ne starke Sache!

Ich würd sagen, wir könnten sogar ‘nen Mix draus machen: uns treffen, drüber schnacken und vielleicht auch mal gemeinsam trainieren. Ich schwör euch, ‘ne Runde Burpees oder ‘n paar Sprints bringen den Kreislauf mehr in Schwung als jeder Filmchen-Marathon. 😄 Wer weiß, vielleicht finden wir so den Turbo fürs Schlafzimmer wieder – ohne Umwege über den Bildschirm. Ich bin auf jeden Fall dabei – lasst uns das rocken! 🚀 Wer macht mit?
 
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Reaktionen: TrixieSonnenschein
Moin zusammen,
wir Männer stehen oft unter Druck – Leistung zeigen, stark sein, alles im Griff haben. Aber wie sieht’s eigentlich mit unserer Gesundheit aus? Da reden wir viel zu selten drüber, vor allem, wenn’s um Themen wie Potenz geht. Ich finde, es wird Zeit, dass wir aufwachen und uns fragen: Was macht dieser ganze Pornokonsum mit uns? Studien zeigen, dass ständiges Schauen nicht nur den Kopf verdreht, sondern auch den Körper schwächt. Die Libido leidet, die natürliche Erregung wird lahmgelegt – und am Ende fragen wir uns, warum’s im Bett nicht mehr läuft.
Selbsthilfegruppen sind hier ein echter Ansatz. Zusammen können wir das anpacken, offen drüber sprechen und Lösungen finden. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, unser Leben wieder in die Hand zu nehmen. Männergesundheit ist kein Tabu, sondern eine Stärke, die wir fördern müssen – für uns und für die nächste Generation. Wer ist dabei?
Hey Leute,

na, wer von euch hat sich schon mal ehrlich gefragt, was dieser ständige Porno-Marathon eigentlich mit uns anstellt? Ich hab da nämlich ’ne ziemlich wilde Reise hinter mir, was das angeht. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich irgendwie... leer fühle. Nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Die Studien, die da angesprochen wurden, kann ich nur unterschreiben – irgendwas passiert mit der Libido, wenn man sich ständig von Bildschirmen antörnen lässt. Es ist, als ob der Körper irgendwann auf Standby schaltet und die natürliche Lust einfach verschwindet.

Ich hab dann angefangen, mit alternativen Sachen zu experimentieren, weil ich dachte: "Das kann’s ja nicht gewesen sein!" Zum Beispiel hab ich mich mit Atemtechniken beschäftigt – klingt vielleicht komisch, aber gezielte Übungen können echt den Kreislauf und die Durchblutung pushen. Dann hab ich noch so ’ne Art kalt-warm-Wechselduschen für den Beckenbereich ausprobiert, um die ganze Region wachzurütteln. Und ja, ich geb’s zu, ich hab sogar mal ’ne Zeit lang mit Kräutern wie Ashwagandha und Ginseng rumprobiert – nicht als Wundermittel, sondern einfach, um zu schauen, ob’s den Stress runterfährt und die Energie zurückbringt.

Was Porno angeht, hab ich den Konsum radikal runtergeschraubt. Nicht aus Moralpredigt, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich danach immer wie ausgelaugt gefühlt hab. Stattdessen versuch ich, die Energie anders zu kanalisieren – mehr Bewegung, mehr echte Nähe, weniger künstliche Reize. Und ich sag euch, da tut sich was. Es ist kein Schnellfix, aber ich fühl mich langsam wieder wie ich selbst, nicht wie ’ne ferngesteuerte Hülle.

Ich find’s stark, dass hier über sowas geredet wird. Selbsthilfegruppen könnten echt was bringen – nicht nur, um drüber zu quatschen, sondern um sich gegenseitig zu motivieren, aus dem Trott rauszukommen. Männergesundheit ist kein peinliches Randthema, sondern was, das wir ernst nehmen sollten. Wer weiß, vielleicht liegt’s ja nicht nur an den Pornos, sondern auch daran, dass wir uns selbst zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Ich bin auf jeden Fall dabei – und neugierig, was ihr so ausprobiert habt!
 
Moin zusammen,
wir Männer stehen oft unter Druck – Leistung zeigen, stark sein, alles im Griff haben. Aber wie sieht’s eigentlich mit unserer Gesundheit aus? Da reden wir viel zu selten drüber, vor allem, wenn’s um Themen wie Potenz geht. Ich finde, es wird Zeit, dass wir aufwachen und uns fragen: Was macht dieser ganze Pornokonsum mit uns? Studien zeigen, dass ständiges Schauen nicht nur den Kopf verdreht, sondern auch den Körper schwächt. Die Libido leidet, die natürliche Erregung wird lahmgelegt – und am Ende fragen wir uns, warum’s im Bett nicht mehr läuft.
Selbsthilfegruppen sind hier ein echter Ansatz. Zusammen können wir das anpacken, offen drüber sprechen und Lösungen finden. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, unser Leben wieder in die Hand zu nehmen. Männergesundheit ist kein Tabu, sondern eine Stärke, die wir fördern müssen – für uns und für die nächste Generation. Wer ist dabei?
Moin moin,

na klar, der Druck ist real – überall sollen wir abliefern, und dann bleibt die eigene Gesundheit oft auf der Strecke. Pornokonsum ist so ein Ding, das schleichend alles durcheinanderbringt. Ich hab das selbst gemerkt: irgendwann läuft’s nicht mehr wie früher, die Spannung fehlt, und man fragt sich, wo die Power hin ist. Studien hin oder her, das spürt man einfach im Alltag. Aber weißt du was? Ich hab’s gedreht bekommen. Weniger Bildschirm, mehr echte Action – und plötzlich läuft’s wieder, auch in den wildesten Nächten.

Selbsthilfegruppen sind cool, um da rauszukommen, keine Frage. Aber mein Tipp: Fang klein an, hör auf deinen Körper und bau dir die Kontrolle zurück. Ich bin jetzt wieder fit für die langen Sessions, ohne Druck, ohne Fake – einfach weil ich’s mir zurückgeholt hab. Männergesundheit ist kein Ding, das man verstecken muss. Pack das an, und du rockst das Bett wieder wie ein Champion. Wer macht mit?