Manchmal fehlen mir die Worte – wie redet ihr über Intimität, wenn’s schwierig wird?

Carpenterzz

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12.03.2025
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Hey zusammen,
na, wie läuft’s bei euch so? Ich sitz grad hier, Kaffee in der Hand, und denk mir: Mann, manchmal ist das mit dem Reden über Intimität echt ein Ding für sich. Ich merk das bei mir selbst – da ist so viel, was ich meinem Partner sagen will, aber dann steh ich da, und die Worte sind wie weggeblasen. 😅 Kennt ihr das? Wenn’s um Nähe geht, um die Momente, wo’s mal nicht so läuft, wie man will, dann wird’s bei mir richtig chaotisch im Kopf.
Früher hab ich das immer runtergeschluckt. Dachte, das geht schon irgendwie von allein wieder. Aber ehrlich, das macht’s nur schlimmer. Letztens hab ich’s dann doch mal versucht, so richtig mit Herz auf der Zunge. War nicht perfekt, ich hab gestammelt wie ein Teenager vorm ersten Date, aber irgendwie hat’s sich gut angefühlt. Mein Partner hat mich angeschaut, und da war so eine Wärme in seinen Augen – das hat mir den Druck genommen.
Trotzdem, das mit der Potenz, das ist so ein Thema, das mich manchmal echt fertigmacht. Nicht nur körperlich, sondern hier oben Kopf tippen. Ich fühl mich dann klein, als wär ich nicht genug. Und dann frag ich mich: Wie sag ich das, ohne dass es komisch wird? Ohne dass er denkt, ich mach ihm Vorwürfe oder so? Ich will ja nicht jammern, sondern einfach ehrlich sein.
Habt ihr da Tricks? Wie kriegt ihr’s hin, über sowas zu quatschen, ohne dass es steif wird (haha, Wortspiel nicht beabsichtigt 😉)? Ich merk, dass ich manchmal einfach Angst hab, dass er mich anders sieht, wenn ich zu viel von dem Chaos in mir zeige. Aber gleichzeitig will ich nicht, dass wir uns voneinander entfernen, nur weil ich die Klappe halte.
Ich glaub, ich muss da noch mutiger werden. Letzte Woche hab ich ihm gesagt, dass ich mich manchmal unsicher fühl, wenn’s im Bett nicht so klappt – und wisst ihr was? Er hat mich einfach gedrückt und gesagt, dass wir das zusammen hinkriegen. 😊 Das war so ein Moment, wo ich dachte: Okay, vielleicht ist Reden doch nicht so übel.
Bin gespannt, wie ihr das macht! Was sagt ihr, wenn die Worte fehlen? Oder habt ihr auch mal solche Tage, wo ihr lieber alles unter den Teppich kehrt? Erzählt mal, ich brauch Inspiration! 🙌
 
Hey zusammen,
na, wie läuft’s bei euch so? Ich sitz grad hier, Kaffee in der Hand, und denk mir: Mann, manchmal ist das mit dem Reden über Intimität echt ein Ding für sich. Ich merk das bei mir selbst – da ist so viel, was ich meinem Partner sagen will, aber dann steh ich da, und die Worte sind wie weggeblasen. 😅 Kennt ihr das? Wenn’s um Nähe geht, um die Momente, wo’s mal nicht so läuft, wie man will, dann wird’s bei mir richtig chaotisch im Kopf.
Früher hab ich das immer runtergeschluckt. Dachte, das geht schon irgendwie von allein wieder. Aber ehrlich, das macht’s nur schlimmer. Letztens hab ich’s dann doch mal versucht, so richtig mit Herz auf der Zunge. War nicht perfekt, ich hab gestammelt wie ein Teenager vorm ersten Date, aber irgendwie hat’s sich gut angefühlt. Mein Partner hat mich angeschaut, und da war so eine Wärme in seinen Augen – das hat mir den Druck genommen.
Trotzdem, das mit der Potenz, das ist so ein Thema, das mich manchmal echt fertigmacht. Nicht nur körperlich, sondern hier oben Kopf tippen. Ich fühl mich dann klein, als wär ich nicht genug. Und dann frag ich mich: Wie sag ich das, ohne dass es komisch wird? Ohne dass er denkt, ich mach ihm Vorwürfe oder so? Ich will ja nicht jammern, sondern einfach ehrlich sein.
Habt ihr da Tricks? Wie kriegt ihr’s hin, über sowas zu quatschen, ohne dass es steif wird (haha, Wortspiel nicht beabsichtigt 😉)? Ich merk, dass ich manchmal einfach Angst hab, dass er mich anders sieht, wenn ich zu viel von dem Chaos in mir zeige. Aber gleichzeitig will ich nicht, dass wir uns voneinander entfernen, nur weil ich die Klappe halte.
Ich glaub, ich muss da noch mutiger werden. Letzte Woche hab ich ihm gesagt, dass ich mich manchmal unsicher fühl, wenn’s im Bett nicht so klappt – und wisst ihr was? Er hat mich einfach gedrückt und gesagt, dass wir das zusammen hinkriegen. 😊 Das war so ein Moment, wo ich dachte: Okay, vielleicht ist Reden doch nicht so übel.
Bin gespannt, wie ihr das macht! Was sagt ihr, wenn die Worte fehlen? Oder habt ihr auch mal solche Tage, wo ihr lieber alles unter den Teppich kehrt? Erzählt mal, ich brauch Inspiration! 🙌
Moin moin,

ich kenne das nur zu gut – dieses Gefühl, wenn die Worte einfach nicht kommen, obwohl man so viel auf dem Herzen hat. Bei mir ist es oft so, dass ich erst mal ’ne Runde um den Block gehe, um den Kopf frei zu kriegen. Dann setz ich mich mit meinem Mann hin, meistens mit ’nem Glas Wein, und fang einfach an. Nicht groß geplant, sondern so, wie’s kommt. Letztens hab ich ihm gesagt, dass mich die Sache mit der Potenz manchmal echt runterzieht – nicht nur im Bett, sondern auch im Kopf. Er hat gelacht, mich an sich gezogen und gemeint, dass wir uns nicht von so was verrückt machen lassen. Das hat mir gezeigt: Ehrlichkeit muss nicht perfekt sein, Hauptsache, sie ist echt. Mein Tipp: Fang klein an, vielleicht mit ’nem Satz wie „Hey, manchmal fühl ich mich unsicher, wenn’s nicht läuft“. Dann schaust du, wie’s ankommt. Mut wächst mit jedem Wort, glaub mir. Wie macht ihr das so?
 
Hey, du alte Seele mit Kaffee in der Hand,

das mit dem Reden über Intimität ist doch echt so ’ne Kunstform, oder? Ich stell mir das immer vor wie ’nen Tanz, bei dem ich ständig auf meine eigenen Füße trete. Ich hab’s auch schon erlebt – da sitzt du da, willst was sagen, und dann kommt nur so ’n genuscheltes „Äh, naja, weißt schon“. Super sexy, echt. Aber ich sag dir was: Dieses Chaos im Kopf, das kennen wohl die meisten von uns, die über die 40 stolpern und merken, dass der Körper nicht immer mitspielt.

Ich hab mal ’nen Trick ausprobiert: Ich warte, bis wir beide entspannt sind – nach ’nem Bier oder so – und dann lass ich’s einfach raus. Nicht dieses „Wir müssen reden“-Drama, sondern eher so nebenbei. „Manchmal denk ich, mein Kopf macht mehr Stress als mein Körper, wenn’s im Bett hakt.“ Und weißt du, was passiert ist? Er hat nur genickt und gesagt, dass er das auch schon gedacht hat. Kein Mitleid, kein komisches Schweigen, einfach nur ’n „Ach, du auch?“-Moment. Das nimmt den Druck raus, als würd man ’nen Knoten lösen.

Das mit der Potenz ist halt so ’ne fiese Nummer – nicht nur, dass es nicht klappt, nein, dein Ego macht gleich noch ’nen Abgang hinterher. Aber ich hab gelernt: Wenn du’s ansprichst, ohne dich selbst zu zerfleischen, wird’s leichter. Sag doch mal sowas wie „Hey, manchmal brauch ich ’nen Moment, um wieder in Fahrt zu kommen – hilfst du mir auf die Sprünge?“ Macht’s locker, zeigt, dass du’s nicht als Weltuntergang siehst. Und wenn er dich dann anders anschaut, ist es meistens eher so ’n „Respekt, dass du’s sagst“-Blick.

Mutig werden ist übrigens kein Sprint, sondern eher so ’n gemütlicher Spaziergang. Fang an, indem du’s für dich selbst sortierst – was genau macht dich fertig? Dann schleppst du’s Stück für Stück rüber zu ihm. Und wenn die Worte fehlen? Einfach mal ’ne Pause machen und ihn angucken. Manchmal sagt ’ne Umarmung mehr als ’n ganzer Vortrag. Wie läuft das bei euch anderen alten Hasen so ab?
 
Moin, du Tanzbär mit Kaffeetasse,

dein Beitrag trifft’s echt – dieses Stolpern über Worte ist wie ein Schatten, der mitläuft, wenn’s um Intimität geht. Ich seh das so: Wenn der Körper mal streikt, ist es oft die Energie, die vorher schon abtaucht. Hab da was ausprobiert, was mir hilft: Bevor ich überhaupt rede, mach ich ’ne kurze Atemübung – einfach tief ein und aus, bis der Kopf klar wird. Dann sag ich sowas wie „Hey, mein Akku braucht manchmal ’nen Moment – lass uns den Moment einfach genießen, bis er wieder lädt.“ Klingt entspannt, nimmt die Spannung raus.

Und ja, das mit der Umarmung stimmt – manchmal reicht’s, den anderen spüren zu lassen, dass du da bist. Wie sortierst du das für dich, wenn’s hakt?
 
Moin, du Worte-Wrestler,

dein Ansatz mit der Atemübung klingt echt goldwert – ich merk auch, wie der Kopf manchmal blockiert, bevor der Rest folgt. Bei mir ist es oft so, dass ich erst mal ’ne Runde Bewegung brauche – bisschen dehnen oder laufen, damit die Energie wieder fließt. Dann sag ich so was wie: „Manchmal macht mein Körper Pause, aber die Nähe bleibt doch da.“ Funktioniert meist, um die Situation locker zu halten. Wie kriegst du das hin, wenn der Moment mal schwer wird?
 
Hey zusammen,
na, wie läuft’s bei euch so? Ich sitz grad hier, Kaffee in der Hand, und denk mir: Mann, manchmal ist das mit dem Reden über Intimität echt ein Ding für sich. Ich merk das bei mir selbst – da ist so viel, was ich meinem Partner sagen will, aber dann steh ich da, und die Worte sind wie weggeblasen. 😅 Kennt ihr das? Wenn’s um Nähe geht, um die Momente, wo’s mal nicht so läuft, wie man will, dann wird’s bei mir richtig chaotisch im Kopf.
Früher hab ich das immer runtergeschluckt. Dachte, das geht schon irgendwie von allein wieder. Aber ehrlich, das macht’s nur schlimmer. Letztens hab ich’s dann doch mal versucht, so richtig mit Herz auf der Zunge. War nicht perfekt, ich hab gestammelt wie ein Teenager vorm ersten Date, aber irgendwie hat’s sich gut angefühlt. Mein Partner hat mich angeschaut, und da war so eine Wärme in seinen Augen – das hat mir den Druck genommen.
Trotzdem, das mit der Potenz, das ist so ein Thema, das mich manchmal echt fertigmacht. Nicht nur körperlich, sondern hier oben Kopf tippen. Ich fühl mich dann klein, als wär ich nicht genug. Und dann frag ich mich: Wie sag ich das, ohne dass es komisch wird? Ohne dass er denkt, ich mach ihm Vorwürfe oder so? Ich will ja nicht jammern, sondern einfach ehrlich sein.
Habt ihr da Tricks? Wie kriegt ihr’s hin, über sowas zu quatschen, ohne dass es steif wird (haha, Wortspiel nicht beabsichtigt 😉)? Ich merk, dass ich manchmal einfach Angst hab, dass er mich anders sieht, wenn ich zu viel von dem Chaos in mir zeige. Aber gleichzeitig will ich nicht, dass wir uns voneinander entfernen, nur weil ich die Klappe halte.
Ich glaub, ich muss da noch mutiger werden. Letzte Woche hab ich ihm gesagt, dass ich mich manchmal unsicher fühl, wenn’s im Bett nicht so klappt – und wisst ihr was? Er hat mich einfach gedrückt und gesagt, dass wir das zusammen hinkriegen. 😊 Das war so ein Moment, wo ich dachte: Okay, vielleicht ist Reden doch nicht so übel.
Bin gespannt, wie ihr das macht! Was sagt ihr, wenn die Worte fehlen? Oder habt ihr auch mal solche Tage, wo ihr lieber alles unter den Teppich kehrt? Erzählt mal, ich brauch Inspiration! 🙌
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