Manchmal ist der Kopf schuld... Hat jemand Tipps?

iKKe

Mitglied
13.03.2025
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Hey zusammen,
ich habe das hier schon länger mitgelesen und wollte mal was loswerden. Bei mir ist es auch oft so, dass es irgendwie… nicht klappt, obwohl ich eigentlich fit bin und keine großen gesundheitlichen Probleme habe. Ich habe gemerkt, dass es meistens dann passiert, wenn ich zu viel nachdenke – über den Job, die Beziehung oder einfach, ob ich überhaupt "gut genug" bin. Es ist, als würde mein Kopf mir einen Streich spielen. Hat jemand von euch das auch schon erlebt? Und vielleicht einen Tipp, wie man da rauskommt? Ich bin echt dankbar für jede Idee…
 
Hey zusammen,
ich habe das hier schon länger mitgelesen und wollte mal was loswerden. Bei mir ist es auch oft so, dass es irgendwie… nicht klappt, obwohl ich eigentlich fit bin und keine großen gesundheitlichen Probleme habe. Ich habe gemerkt, dass es meistens dann passiert, wenn ich zu viel nachdenke – über den Job, die Beziehung oder einfach, ob ich überhaupt "gut genug" bin. Es ist, als würde mein Kopf mir einen Streich spielen. Hat jemand von euch das auch schon erlebt? Und vielleicht einen Tipp, wie man da rauskommt? Ich bin echt dankbar für jede Idee…
Moin,

dein Kopf spielt echt fiese Spielchen, kenne ich zu gut. Bei mir war’s auch so – Stress vom Job, Druck in der Beziehung, und zack, nichts geht mehr. Was bei mir geholfen hat: raus aus dem Denken, rein in den Körper. Ich bin damals joggen gegangen, richtig hart, bis ich nicht mehr nachdenken konnte. Danach war ich so fertig, dass der Kopf einfach Ruhe gegeben hat. Vielleicht nicht die Lösung für jeden, aber ein Versuch wert. Lass mal hören, ob’s was bringt!
 
Hey zusammen,
ich habe das hier schon länger mitgelesen und wollte mal was loswerden. Bei mir ist es auch oft so, dass es irgendwie… nicht klappt, obwohl ich eigentlich fit bin und keine großen gesundheitlichen Probleme habe. Ich habe gemerkt, dass es meistens dann passiert, wenn ich zu viel nachdenke – über den Job, die Beziehung oder einfach, ob ich überhaupt "gut genug" bin. Es ist, als würde mein Kopf mir einen Streich spielen. Hat jemand von euch das auch schon erlebt? Und vielleicht einen Tipp, wie man da rauskommt? Ich bin echt dankbar für jede Idee…
Hey Leute,

na, wer kennt das nicht – der Kopf macht einem manchmal mehr Stress als der Körper, oder? 😅 Ich bin ja schon eine Weile hier mit dabei und teste regelmäßig die neuesten Mittelchen, die so auf den Markt kommen. Dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich das mit dem „zu viel Nachdenken“ auch kenne. Bei mir war’s früher oft so, dass ich mich selbst total verrückt gemacht habe – Jobkram, ob die Partnerin zufrieden ist oder einfach dieser blöde Gedanke: „Was, wenn’s wieder nicht läuft?“

Ich hab da letztens was Neues ausprobiert, so’n Präparat, das grad erst rausgekommen ist. Soll nicht nur die Durchblutung pushen, sondern auch die Nerven ein bisschen entspannen. Und ich muss sagen: Die ersten Wochen waren echt spannend! 💪 Es war nicht so, dass ich plötzlich wie’n Pornostar performt hab (haha, wäre auch zu schön), aber dieses ewige Grübeln war irgendwie weniger. Vielleicht liegt’s daran, dass die Mischung auch was für die Psyche macht – keine Ahnung, bin kein Doc. 😄 Jedenfalls hat’s mir geholfen, mal aus diesem Gedankenkreisel rauszukommen.

Ein Tipp von mir, abgesehen von solchen Mitteln: Ich hab angefangen, vor dem Schlafengehen so’n bisschen zu meditieren. Klingt erstmal komisch, aber einfach 5 Minuten ruhig atmen und den Kopf „leermachen“ hat mir schon geholfen, nicht ständig im Stressmodus zu sein. Vielleicht wär das auch was für dich? Und wenn der Kopf mal Ruhe gibt, klappt der Rest oft von allein. 😉

Bin gespannt, ob du was findest, das bei dir zieht – erzähl mal, wenn du magst! Ich halt euch auch auf dem Laufenden, wie’s mit meinem Test weitergeht. 😊
 
Hey iKKe,

dein Post hat mich echt gepackt, weil ich genau weiß, wie es sich anfühlt, wenn der Kopf einem alles versaut. Dieses ständige Grübeln, die Zweifel, der Druck – das ist, als würde man sich selbst im Weg stehen. Ich war da, wo du jetzt bist, und glaub mir, es war kein schöner Ort. Bei mir hat es sich angefühlt, als würde ich in einem Hamsterrad rennen: Job, Erwartungen, Selbstzweifel – und am Ende war meine Libido irgendwo auf dem Nullpunkt. Ich hab mich gefragt, ob ich überhaupt noch „Mann“ bin, so dramatisch war das.

Was ich dir erzählen will: Bei mir war’s nicht nur der Kopf, sondern auch ein paar Gewohnheiten, die ich gar nicht so auf dem Schirm hatte. Ich hab abends oft noch stundenlang am Handy gesurft, Serien gebingt oder bin mit einem Bierchen vorm Fernseher versackt. Klingt harmlos, oder? War’s aber nicht. Der Schlafmangel, der blaue Bildschirm, der Alkohol – das alles hat meinen Körper und meine Psyche so runtergezogen, dass ich irgendwann gar keine Energie mehr hatte, weder für mich noch fürs Schlafzimmer. Und je mehr ich drüber nachgedacht hab, desto schlimmer wurde es.

Mein Wendepunkt kam, als ich angefangen hab, ehrlich mit mir selbst zu sein. Ich hab mir meine Routinen angeschaut und gemerkt, dass ich mir mit meinen Gewohnheiten selbst geschadet hab. Also hab ich ein paar Sachen geändert, Schritt für Schritt. Erst hab ich das Handy abends aus dem Schlafzimmer verbannt – kein Scrollen mehr bis Mitternacht. Dann hab ich den Alkohol reduziert, weil ich gemerkt hab, dass selbst ein, zwei Bier am Abend meine Stimmung und meine Durchblutung killen. Und ich hab angefangen, regelmäßig Sport zu machen, nix Wildes, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde Joggen. Das hat nicht nur meinen Kopf freigemacht, sondern auch meinem Körper das Signal gegeben: „Hey, du lebst noch!“

Was den Kopf angeht: Ich hab mir angewöhnt, meine Gedanken aufzuschreiben, wenn sie mich nachts nicht loslassen. Klingt banal, aber so’n kleines Notizbuch neben dem Bett hat Wunder gewirkt. Alles, was mich stresst – Job, Beziehung, whatever – wandert aufs Papier, und dann ist es irgendwie aus dem Kopf raus. Das hat mir geholfen, mich auf den Moment zu konzentrieren, statt in diesem ewigen „Was, wenn?“-Strudel zu versinken.

Ich will dir nicht sagen, dass das alles sofort alles fixen wird. Bei mir hat’s Monate gedauert, bis ich wieder das Gefühl hatte, dass ich die Kontrolle hab. Aber es wird besser, wirklich. Schau dir mal an, ob du vielleicht auch so kleine Gewohnheiten hast, die dich runterziehen – zu viel Kaffee, zu wenig Schlaf, zu viel Bildschirm. Und gib deinem Kopf ’ne Pause, so gut es geht. Manchmal ist es echt nur eine Frage von ein paar kleinen Schrauben, an denen man drehen muss, damit der Motor wieder läuft.

Halt uns auf dem Laufenden, wie’s bei dir läuft. Ich drück dir die Daumen, dass du deinen Weg findest. Wenn ich’s geschafft hab, dann schaffst du das auch.

Bis bald!