Meditation für mehr Gelassenheit und bessere Intimität

Stejome

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie Meditation mir hilft, im Schlafzimmer entspannter zu sein. Seitdem ich regelmäßig meditiere, fällt es mir leichter, mit meiner Partnerin offen über unsere Wünsche zu reden. Es nimmt den Druck raus und macht die Verbindung tiefer. Einfach 10 Minuten am Tag, fokussiert atmen, und ich merke, wie Kopf und Körper besser zusammenarbeiten. Vielleicht probiert ihr es auch mal?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie Meditation mir hilft, im Schlafzimmer entspannter zu sein. Seitdem ich regelmäßig meditiere, fällt es mir leichter, mit meiner Partnerin offen über unsere Wünsche zu reden. Es nimmt den Druck raus und macht die Verbindung tiefer. Einfach 10 Minuten am Tag, fokussiert atmen, und ich merke, wie Kopf und Körper besser zusammenarbeiten. Vielleicht probiert ihr es auch mal?
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem, weil ich selbst mit Meditation angefangen habe, um im Kopf freier zu werden. Ich kämpfe seit einiger Zeit mit den Auswirkungen von Diabetes, und das hat nicht nur meinen Körper, sondern auch mein Selbstbewusstsein im Schlafzimmer ziemlich beeinträchtigt. Der Druck, „performen“ zu müssen, war manchmal echt überwältigend, und das hat die Intimität mit meiner Partnerin belastet.

Neben Meditation, was mir auch hilft, den Kopf klarzukriegen, habe ich angefangen, natürliche Aphrodisiaka in meinen Alltag einzubauen, um die Durchblutung und Libido auf sanfte Weise zu unterstützen. Zum Beispiel Ingwer – ich mache mir oft einen Tee mit frischem Ingwer und einem Hauch Zimt. Ingwer regt die Durchblutung an, was bei Diabetes echt einen Unterschied machen kann, weil die Gefäße oft träger werden. Zimt wiederum hilft, den Blutzucker etwas zu stabilisieren, was auch nicht schadet. Ich nehme das nicht als Wundermittel, aber es gibt mir das Gefühl, aktiv etwas für mich zu tun.

Außerdem habe ich Maca-Wurzel für mich entdeckt. Die gibt’s als Pulver, und ich mische es morgens in meinen Smoothie. Es soll die Hormonbalance unterstützen und die Energie steigern, ohne dass man sich aufgeputscht fühlt. Ich merke, dass ich mich dadurch körperlich und mental fitter fühle, was auch die Lust auf Intimität steigert. Wichtig ist, dass ich das mit meinem Arzt abgeklärt habe, weil bei Diabetes nicht alles unbedenklich ist.

Was Meditation angeht, mache ich wie du so 10-15 Minuten am Tag, meist mit einer App, die mich durch Atemübungen führt. Das hilft, diesen inneren Stresspegel zu senken, der sich bei mir oft durch die Krankheit aufbaut. Ich bin entspannter, und das macht es einfacher, mit meiner Partnerin über alles zu reden – auch über die Ängste, die durch die Diagnose kommen. Es fühlt sich an, als würde ich langsam wieder die Kontrolle über meinen Körper und meine Lust zurückgewinnen.

Vielleicht hat ja jemand von euch auch Erfahrungen mit natürlichen Mitteln oder Meditation bei ähnlichen Herausforderungen? Würde mich echt interessieren, was bei euch funktioniert.

Bis bald!