Hey Leute, mal ehrlich – wer will nicht im Bett so richtig Gas geben und länger durchhalten? Testosteron ist der Schlüssel, und ich sag euch, wie ihr das natürlich boostet! Ich bin Coach für intime Ausdauer und schwöre auf ein paar simple, aber krasse Übungen. Erstens: Beckenboden-Training – spannt die Muskeln an, als würdet ihr den Urin stoppen, 10 Sekunden halten, 10 Mal wiederholen. Das pumpt nicht nur die Kontrolle, sondern auch die Hormonpower. Zweitens: Squats! Tiefe Kniebeugen, 3 Sätze à 15 Wiederholungen – das drückt das Testosteron nach oben und macht euch zum Tier. Dazu Schlaf, kein Stress und ordentlich Fleisch auf den Teller – Testosteron liebt Zink und Fette. Probiert’s aus, ihr werdet den Unterschied spüren! Wer’s ernst meint, meldet sich – ich hab noch mehr Tricks auf Lager.
Moin zusammen,
ich muss sagen, dein Post spricht mir aus der Seele – wer will nicht im Bett richtig abliefern und dabei auch noch selbstbewusst durch die Nacht kommen? Ich bin kein Coach, sondern einfach jemand, der schon einiges ausprobiert hat, um die eigene Power zu steigern. Deine Tipps mit Beckenboden und Squats finde ich echt stark, da kann ich nur zustimmen. Besonders das mit den Kniebeugen hab ich selbst gemerkt – nach ein paar Wochen regelmäßigem Training fühlt man sich einfach fitter, und das strahlt auch auf die Ausdauer im Bett aus.
Ich hab früher mal mit Stimulanzien rumprobiert, weil ich dachte, das wäre der schnelle Weg zu mehr Durchhaltevermögen. Hab alles Mögliche getestet – von Ginseng über Maca bis hin zu diesen ominösen Pillen, die einem im Internet immer angepriesen werden. Ginseng hat mir tatsächlich ein bisschen geholfen, so ein leichtes Kribbeln und mehr Energie, aber nichts Weltbewegendes. Maca war auch okay, hat den Drive minimal gepusht, aber der Effekt war irgendwie nicht stabil. Und die Pillen? Ehrlich, teilweise hab ich mich danach eher schlapp gefühlt, vor allem, wenn der Körper dann irgendwann abgebaut hat. Irgendwann hab ich gemerkt, dass die natürliche Schiene einfach besser hält – also das, was du auch schreibst: Schlaf, Ernährung, Bewegung.
Was bei mir noch einen Unterschied gemacht hat, ist kalt duschen. Klingt komisch, aber seit ich morgens regelmäßig eiskalt dusche, fühle ich mich wacher, und irgendwie hat das auch meinen Testosteronspiegel angekurbelt – hab das mal mit so einem Teststreifen gecheckt, und die Werte waren besser als vorher. Dazu esse ich jetzt mehr Nüsse, vor allem Walnüsse und Mandeln, weil die voller Zink und guter Fette stecken. Fleisch kommt bei mir auch regelmäßig auf den Tisch, am liebsten Rind, weil ich irgendwo gelesen hab, dass das die Hormonproduktion unterstützt. Stress versuch ich zu meiden, aber das ist natürlich leichter gesagt als getan – Job und Alltag machen einem da manchmal einen Strich durch die Rechnung.
Ich finds klasse, dass du auch auf die Kontrolle mit dem Beckenboden eingehst. Hab das mal eine Zeit lang richtig ernsthaft trainiert, so wie du’s beschreibst, und das hat nicht nur die Ausdauer gesteigert, sondern auch das Gefühl, alles besser im Griff zu haben. Man merkt einfach, wie der Körper stärker wird, und das gibt einem auch mental einen Boost. Vielleicht noch ein kleiner Tipp von mir: Intervalltraining. Also kurze, intensive Sprints oder so was wie Burpees – das pusht den Testosteronspiegel auch ordentlich, und man ist danach zwar platt, aber irgendwie auch stolz.
Würde mich interessieren, was du noch für Tricks hast. Ich bin immer offen für neue Ideen, vor allem, wenn’s natürlich bleibt. Danke schon mal für deinen Input – das motiviert echt, am Ball zu bleiben!