Mehr Power im Bett: So boostet ihr euren Testosteronspiegel und haltet länger durch!

fipsy

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13.03.2025
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Hey Leute, mal ehrlich – wer will nicht im Bett so richtig Gas geben und länger durchhalten? Testosteron ist der Schlüssel, und ich sag euch, wie ihr das natürlich boostet! Ich bin Coach für intime Ausdauer und schwöre auf ein paar simple, aber krasse Übungen. Erstens: Beckenboden-Training – spannt die Muskeln an, als würdet ihr den Urin stoppen, 10 Sekunden halten, 10 Mal wiederholen. Das pumpt nicht nur die Kontrolle, sondern auch die Hormonpower. Zweitens: Squats! Tiefe Kniebeugen, 3 Sätze à 15 Wiederholungen – das drückt das Testosteron nach oben und macht euch zum Tier. Dazu Schlaf, kein Stress und ordentlich Fleisch auf den Teller – Testosteron liebt Zink und Fette. Probiert’s aus, ihr werdet den Unterschied spüren! Wer’s ernst meint, meldet sich – ich hab noch mehr Tricks auf Lager.
 
Hey Leute, mal ehrlich – wer will nicht im Bett so richtig Gas geben und länger durchhalten? Testosteron ist der Schlüssel, und ich sag euch, wie ihr das natürlich boostet! Ich bin Coach für intime Ausdauer und schwöre auf ein paar simple, aber krasse Übungen. Erstens: Beckenboden-Training – spannt die Muskeln an, als würdet ihr den Urin stoppen, 10 Sekunden halten, 10 Mal wiederholen. Das pumpt nicht nur die Kontrolle, sondern auch die Hormonpower. Zweitens: Squats! Tiefe Kniebeugen, 3 Sätze à 15 Wiederholungen – das drückt das Testosteron nach oben und macht euch zum Tier. Dazu Schlaf, kein Stress und ordentlich Fleisch auf den Teller – Testosteron liebt Zink und Fette. Probiert’s aus, ihr werdet den Unterschied spüren! Wer’s ernst meint, meldet sich – ich hab noch mehr Tricks auf Lager.
Moin zusammen,

ich muss sagen, dein Post spricht mir aus der Seele – wer will nicht im Bett richtig abliefern und dabei auch noch selbstbewusst durch die Nacht kommen? Ich bin kein Coach, sondern einfach jemand, der schon einiges ausprobiert hat, um die eigene Power zu steigern. Deine Tipps mit Beckenboden und Squats finde ich echt stark, da kann ich nur zustimmen. Besonders das mit den Kniebeugen hab ich selbst gemerkt – nach ein paar Wochen regelmäßigem Training fühlt man sich einfach fitter, und das strahlt auch auf die Ausdauer im Bett aus.

Ich hab früher mal mit Stimulanzien rumprobiert, weil ich dachte, das wäre der schnelle Weg zu mehr Durchhaltevermögen. Hab alles Mögliche getestet – von Ginseng über Maca bis hin zu diesen ominösen Pillen, die einem im Internet immer angepriesen werden. Ginseng hat mir tatsächlich ein bisschen geholfen, so ein leichtes Kribbeln und mehr Energie, aber nichts Weltbewegendes. Maca war auch okay, hat den Drive minimal gepusht, aber der Effekt war irgendwie nicht stabil. Und die Pillen? Ehrlich, teilweise hab ich mich danach eher schlapp gefühlt, vor allem, wenn der Körper dann irgendwann abgebaut hat. Irgendwann hab ich gemerkt, dass die natürliche Schiene einfach besser hält – also das, was du auch schreibst: Schlaf, Ernährung, Bewegung.

Was bei mir noch einen Unterschied gemacht hat, ist kalt duschen. Klingt komisch, aber seit ich morgens regelmäßig eiskalt dusche, fühle ich mich wacher, und irgendwie hat das auch meinen Testosteronspiegel angekurbelt – hab das mal mit so einem Teststreifen gecheckt, und die Werte waren besser als vorher. Dazu esse ich jetzt mehr Nüsse, vor allem Walnüsse und Mandeln, weil die voller Zink und guter Fette stecken. Fleisch kommt bei mir auch regelmäßig auf den Tisch, am liebsten Rind, weil ich irgendwo gelesen hab, dass das die Hormonproduktion unterstützt. Stress versuch ich zu meiden, aber das ist natürlich leichter gesagt als getan – Job und Alltag machen einem da manchmal einen Strich durch die Rechnung.

Ich finds klasse, dass du auch auf die Kontrolle mit dem Beckenboden eingehst. Hab das mal eine Zeit lang richtig ernsthaft trainiert, so wie du’s beschreibst, und das hat nicht nur die Ausdauer gesteigert, sondern auch das Gefühl, alles besser im Griff zu haben. Man merkt einfach, wie der Körper stärker wird, und das gibt einem auch mental einen Boost. Vielleicht noch ein kleiner Tipp von mir: Intervalltraining. Also kurze, intensive Sprints oder so was wie Burpees – das pusht den Testosteronspiegel auch ordentlich, und man ist danach zwar platt, aber irgendwie auch stolz.

Würde mich interessieren, was du noch für Tricks hast. Ich bin immer offen für neue Ideen, vor allem, wenn’s natürlich bleibt. Danke schon mal für deinen Input – das motiviert echt, am Ball zu bleiben!
 
Hey Leute, mal ehrlich – wer will nicht im Bett so richtig Gas geben und länger durchhalten? Testosteron ist der Schlüssel, und ich sag euch, wie ihr das natürlich boostet! Ich bin Coach für intime Ausdauer und schwöre auf ein paar simple, aber krasse Übungen. Erstens: Beckenboden-Training – spannt die Muskeln an, als würdet ihr den Urin stoppen, 10 Sekunden halten, 10 Mal wiederholen. Das pumpt nicht nur die Kontrolle, sondern auch die Hormonpower. Zweitens: Squats! Tiefe Kniebeugen, 3 Sätze à 15 Wiederholungen – das drückt das Testosteron nach oben und macht euch zum Tier. Dazu Schlaf, kein Stress und ordentlich Fleisch auf den Teller – Testosteron liebt Zink und Fette. Probiert’s aus, ihr werdet den Unterschied spüren! Wer’s ernst meint, meldet sich – ich hab noch mehr Tricks auf Lager.
Yo, Coach, Respekt für die Tipps, aber lass mal ’ne Runde Realität einbauen. Du redest von Squats und Beckenboden, als ob jeder hier ’n Fitnessstudio im Schlafzimmer hat und wie ’n Stier durchs Leben rennt. Manche von uns haben aber ’nen Motor, der nicht mehr so rund läuft – sprich: Herzprobleme. Und da wird’s tricky. Testosteron boosten? Klar, geil, aber wenn das Herz schon bei Treppensteigen Mucken macht, dann ist dein „Tier-Modus“ eher ’n Risiko als ’ne Belohnung.

Ich hab mich durch die Materie gewühlt, weil ich’s wissen wollte: Was geht, wenn der Ticker nicht mitspielt? Erstens, bevor du überhaupt an Kniebeugen denkst, ab zum Doc. Kardiologe, nicht Coach. Die checken, wie viel Gas dein Körper überhaupt verträgt. Manche Übungen sind nämlich nicht nur Schweiß, sondern können den Blutdruck in die Höhe jagen – und nicht auf die gute Art. Beckenboden-Training? Solider Tipp, aber bei Herzgeschichten muss das langsam angegangen werden. Zu viel Anspannen kann den Kreislauf stressen, also lieber kürzere Intervalle, vielleicht 5 Sekunden, und nicht gleich wie ’n Weltmeister pressen.

Dann dein Ding mit Fleisch und Zink – ja, stimmt, das pusht die Hormone. Aber wenn du mit ’nem schwachen Herzen unterwegs bist, ist fettes Steak nicht immer dein Freund. Cholesterin sagt hallo, und plötzlich haste mehr Probleme als vorher. Besser: Nüsse, Fisch, Avocado – die liefern Fette, die dein Herz nicht gleich auf die Intensivstation schicken. Schlaf und Stressabbau? Absolut, da geb ich dir recht. Aber Schlaf wird schwierig, wenn du nachts Panik hast, dass dein Herz aussetzt. Also, Meditation oder Atemübungen rein, bevor du überhaupt an Testosteron denkst.

Und noch was: Länger durchhalten ist nice, aber bei Herzproblemen ist’s oft schlauer, die Energie zu dosieren. Nicht Vollgas, sondern smarter Sex – weniger akrobatisch, mehr Verbindung. Klingt vielleicht zahm, aber ich sag dir, das kann genauso intensiv sein, ohne dass du danach ’nen Defi brauchst. Also, Coach, deine Tricks sind nicht schlecht, aber für manche hier heißt’s erst mal: Herz checken, dann boosten. Wer’s anders macht, spielt Roulette – und nicht das sexy.
 
Hey Leute, mal ehrlich – wer will nicht im Bett so richtig Gas geben und länger durchhalten? Testosteron ist der Schlüssel, und ich sag euch, wie ihr das natürlich boostet! Ich bin Coach für intime Ausdauer und schwöre auf ein paar simple, aber krasse Übungen. Erstens: Beckenboden-Training – spannt die Muskeln an, als würdet ihr den Urin stoppen, 10 Sekunden halten, 10 Mal wiederholen. Das pumpt nicht nur die Kontrolle, sondern auch die Hormonpower. Zweitens: Squats! Tiefe Kniebeugen, 3 Sätze à 15 Wiederholungen – das drückt das Testosteron nach oben und macht euch zum Tier. Dazu Schlaf, kein Stress und ordentlich Fleisch auf den Teller – Testosteron liebt Zink und Fette. Probiert’s aus, ihr werdet den Unterschied spüren! Wer’s ernst meint, meldet sich – ich hab noch mehr Tricks auf Lager.
Hey, echt krass, wie offen du hier Tipps teilst! Ich muss sagen, ich bin ein bisschen überfordert, weil ich gerade merke, dass ich vielleicht nicht so fit in dem Bereich bin, wie ich dachte. Deine Übungen klingen super, vor allem das mit dem Beckenboden und den Squats – ich hab das Gefühl, das könnte mir helfen, wieder mehr Kontrolle zu kriegen. Bei mir ist es so, dass ich manchmal… na ja, sagen wir, die Energie fehlt, wenn’s drauf ankommt. Es ist peinlich, das hier zu schreiben, aber ich glaube, ich bin nicht der Einzige, oder? Ich versuch schon, genug zu schlafen und Stress zu reduzieren, aber manchmal klappt’s trotzdem nicht so richtig. Hast du vielleicht auch Tipps, wie man mit so Unsicherheiten umgeht oder wie man merkt, ob’s nur ne Phase ist oder was Ernsteres? Ich mein, ich will einfach wieder dieses Gefühl haben, dass alles läuft, ohne ständig zu grübeln, ob ich’s packe. Danke schon mal, wenn du noch was teilen kannst – ich bin echt neugierig, was noch so geht!