Moin, moin, ihr Nachtschwärmer!
Ich habe mich in letzter Zeit richtig tief in das Thema Hormone und Testosteron reingekniet, weil ich gemerkt habe, wie viel das für die Power im Schlafzimmer und auch im Alltag ausmacht. Heute will ich ein paar Sachen teilen, die bei mir echt einen Unterschied gemacht haben. Keine Sorge, ich bin kein Doc, aber ich hab einiges ausprobiert und mit Experten gequatscht, um das Beste rauszufinden.
Erstmal: Schlaf ist der Boss! Ich hab früher oft bis Mitternacht gesurft oder Serien geguckt, aber seitdem ich versuche, sieben bis acht Stunden Schlaf zu kriegen, fühle ich mich wie neugeboren. Testosteron wird nachts produziert, also gebt eurem Körper die Chance, da richtig Gas zu geben. Dunkles Zimmer, kein Handy vorm Einschlafen und vielleicht ein bisschen entspannen mit Atemübungen – das hat mir geholfen, schneller einzuschlafen.
Dann das Thema Ernährung. Ich hab angefangen, mehr Lebensmittel zu essen, die meine Hormone unterstützen. Viel Gemüse wie Brokkoli oder Spinat, gesunde Fette aus Avocados, Nüssen und Olivenöl, und Proteine aus Eiern oder magerem Fleisch. Zink ist auch mega wichtig – ich snacke oft Kürbiskerne oder nehme ab und zu ein Zink-Supplement, aber nur nach Rücksprache mit einem Profi. Zu viel Zucker hab ich gestrichen, weil das meinen Testosteronspiegel echt runtergezogen hat. Klingt vielleicht nach viel Verzicht, aber ich fühl mich dadurch fitter und hab mehr Lust auf Action.
Sport ist natürlich auch ein Gamechanger. Ich geh dreimal die Woche ins Gym, mache Krafttraining mit Gewichten und ein bisschen Cardio. Nicht übertreiben, aber regelmäßig dranbleiben. Squats und Deadlifts sind meine Favoriten, weil die richtig die großen Muskelgruppen ansprechen und den Testosteronspiegel pushen. Und ja, ich hab auch gemerkt, dass zu viel Stress das Gegenteil bewirkt. Also ab und zu mal ne Pause einlegen und nicht immer Vollgas geben.
Was ich auch spannend finde: Kälte! Ich hab mit kalten Duschen angefangen, so fünf bis zehn Sekunden am Ende der Dusche. Das kickt den Kreislauf und soll den Testosteronhaushalt unterstützen. Klingt crazy, aber nach ein paar Wochen wird’s normal, und ich fühl mich danach wie ein Löwe.
Zum Schluss noch ein Punkt, den ich fast übersehen hätte: Stressmanagement. Ich hab früher oft die Zähne zusammengebissen und alles runtergeschluckt, aber das killt die Hormone. Jetzt mach ich regelmäßig Spaziergänge in der Natur, meditiere ein paar Minuten am Tag oder rede einfach mit guten Freunden. Das nimmt den Druck und gibt mir mehr Energie für die schönen Dinge im Leben.
Ich hoffe, da ist was für euch dabei! Wenn ihr selbst Tipps habt oder was Neues ausprobiert habt, lasst hören. Gemeinsam kriegen wir das mit den Hormonen und der Power im Schlafzimmer hin!
Bis bald und bleibt stark!
Ich habe mich in letzter Zeit richtig tief in das Thema Hormone und Testosteron reingekniet, weil ich gemerkt habe, wie viel das für die Power im Schlafzimmer und auch im Alltag ausmacht. Heute will ich ein paar Sachen teilen, die bei mir echt einen Unterschied gemacht haben. Keine Sorge, ich bin kein Doc, aber ich hab einiges ausprobiert und mit Experten gequatscht, um das Beste rauszufinden.
Erstmal: Schlaf ist der Boss! Ich hab früher oft bis Mitternacht gesurft oder Serien geguckt, aber seitdem ich versuche, sieben bis acht Stunden Schlaf zu kriegen, fühle ich mich wie neugeboren. Testosteron wird nachts produziert, also gebt eurem Körper die Chance, da richtig Gas zu geben. Dunkles Zimmer, kein Handy vorm Einschlafen und vielleicht ein bisschen entspannen mit Atemübungen – das hat mir geholfen, schneller einzuschlafen.
Dann das Thema Ernährung. Ich hab angefangen, mehr Lebensmittel zu essen, die meine Hormone unterstützen. Viel Gemüse wie Brokkoli oder Spinat, gesunde Fette aus Avocados, Nüssen und Olivenöl, und Proteine aus Eiern oder magerem Fleisch. Zink ist auch mega wichtig – ich snacke oft Kürbiskerne oder nehme ab und zu ein Zink-Supplement, aber nur nach Rücksprache mit einem Profi. Zu viel Zucker hab ich gestrichen, weil das meinen Testosteronspiegel echt runtergezogen hat. Klingt vielleicht nach viel Verzicht, aber ich fühl mich dadurch fitter und hab mehr Lust auf Action.
Sport ist natürlich auch ein Gamechanger. Ich geh dreimal die Woche ins Gym, mache Krafttraining mit Gewichten und ein bisschen Cardio. Nicht übertreiben, aber regelmäßig dranbleiben. Squats und Deadlifts sind meine Favoriten, weil die richtig die großen Muskelgruppen ansprechen und den Testosteronspiegel pushen. Und ja, ich hab auch gemerkt, dass zu viel Stress das Gegenteil bewirkt. Also ab und zu mal ne Pause einlegen und nicht immer Vollgas geben.
Was ich auch spannend finde: Kälte! Ich hab mit kalten Duschen angefangen, so fünf bis zehn Sekunden am Ende der Dusche. Das kickt den Kreislauf und soll den Testosteronhaushalt unterstützen. Klingt crazy, aber nach ein paar Wochen wird’s normal, und ich fühl mich danach wie ein Löwe.
Zum Schluss noch ein Punkt, den ich fast übersehen hätte: Stressmanagement. Ich hab früher oft die Zähne zusammengebissen und alles runtergeschluckt, aber das killt die Hormone. Jetzt mach ich regelmäßig Spaziergänge in der Natur, meditiere ein paar Minuten am Tag oder rede einfach mit guten Freunden. Das nimmt den Druck und gibt mir mehr Energie für die schönen Dinge im Leben.
Ich hoffe, da ist was für euch dabei! Wenn ihr selbst Tipps habt oder was Neues ausprobiert habt, lasst hören. Gemeinsam kriegen wir das mit den Hormonen und der Power im Schlafzimmer hin!
Bis bald und bleibt stark!