Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier helfen könnte. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass es bei mir im Bett nicht mehr so lief, wie ich es mir gewünscht hab. Es war echt frustrierend – nicht nur für mich, sondern auch für meine Partnerin. Ich war Mitte 30, hab mich fit gefühlt, aber irgendwie hat die Energie gefehlt, wenn’s drauf ankam. Erst hab ich gedacht, das geht von allein wieder, aber als es nicht besser wurde, hab ich angefangen, mich zu informieren.
Zuerst hab ich’s mit den üblichen Verdächtigen probiert – also Sachen, die man so im Internet findet, ohne gleich zum Arzt zu rennen. Ich hab verschiedene Nahrungsergänzungsmittel ausprobiert, die angeblich den Testosteronspiegel pushen sollen. Maca, Zink, Vitamin D – das volle Programm. Hab mich auch mehr auf Sport und Schlaf fokussiert, weil ich gelesen hab, dass das einen großen Einfluss hat. Ehrlich gesagt hat das alles ein bisschen geholfen, aber nicht so richtig den Durchbruch gebracht. Ich war immer noch nicht da, wo ich sein wollte.
Dann bin ich doch zum Arzt gegangen. Der hat meine Blutwerte gecheckt, und siehe da: Mein Testosteron war tatsächlich im unteren Bereich, nicht katastrophal, aber auch nicht optimal. Wir haben über eine Hormontherapie gesprochen, aber ich war ehrlich gesagt skeptisch. Ich wollte nicht direkt mit Testosteron starten, weil ich mir Sorgen über Nebenwirkungen gemacht hab – vor allem, weil ich noch Kinder will. Also hab ich nach Alternativen gefragt. Der Arzt hat mir ein paar Sachen vorgeschlagen, darunter auch Medikamente, die die Durchblutung fördern. Ich hab mich dann für eine Option entschieden, die ähnlich wie die bekannten blauen Pillen funktioniert, aber nicht direkt Viagra war. Ich wollte was, das zuverlässig ist, aber nicht so „hart“ wirkt, wenn ihr versteht, was ich meine.
Die ersten paar Male waren echt ein Experiment. Es hat funktioniert, keine Frage, aber ich musste erst mal rausfinden, wie ich mich damit wohlfühle. Parallel hab ich weiter an meinem Lebensstil gearbeitet – weniger Stress, bessere Ernährung, regelmäßig Krafttraining. Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich die Medikamente immer seltener brauche. Mein Selbstbewusstsein war wieder da, und das hat auch im Schlafzimmer einen riesen Unterschied gemacht. Inzwischen nehm ich nur noch ab und zu was, wenn ich merke, dass ich einen Extra-Push brauche.
Was Hormontherapie angeht, hab ich mich letztendlich gegen eine klassische Testosteronbehandlung entschieden, aber ich lass meine Werte regelmäßig checken. Mein Arzt sagt, dass ich mit meinem Lebensstil und den gelegentlichen Helfern gut hinkomme. Ich glaub, das Wichtigste war für mich, offen mit dem Thema umzugehen – erst mit mir selbst, dann mit meiner Partnerin und auch mit dem Arzt. Es war nicht immer leicht, aber es hat sich gelohnt.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Tipps zu Alternativen hat, würde ich mich freuen, davon zu hören. Ich denk, jeder Weg ist individuell, aber vielleicht hilft’s ja, wenn man sich austauscht.
Grüße!
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier helfen könnte. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass es bei mir im Bett nicht mehr so lief, wie ich es mir gewünscht hab. Es war echt frustrierend – nicht nur für mich, sondern auch für meine Partnerin. Ich war Mitte 30, hab mich fit gefühlt, aber irgendwie hat die Energie gefehlt, wenn’s drauf ankam. Erst hab ich gedacht, das geht von allein wieder, aber als es nicht besser wurde, hab ich angefangen, mich zu informieren.
Zuerst hab ich’s mit den üblichen Verdächtigen probiert – also Sachen, die man so im Internet findet, ohne gleich zum Arzt zu rennen. Ich hab verschiedene Nahrungsergänzungsmittel ausprobiert, die angeblich den Testosteronspiegel pushen sollen. Maca, Zink, Vitamin D – das volle Programm. Hab mich auch mehr auf Sport und Schlaf fokussiert, weil ich gelesen hab, dass das einen großen Einfluss hat. Ehrlich gesagt hat das alles ein bisschen geholfen, aber nicht so richtig den Durchbruch gebracht. Ich war immer noch nicht da, wo ich sein wollte.
Dann bin ich doch zum Arzt gegangen. Der hat meine Blutwerte gecheckt, und siehe da: Mein Testosteron war tatsächlich im unteren Bereich, nicht katastrophal, aber auch nicht optimal. Wir haben über eine Hormontherapie gesprochen, aber ich war ehrlich gesagt skeptisch. Ich wollte nicht direkt mit Testosteron starten, weil ich mir Sorgen über Nebenwirkungen gemacht hab – vor allem, weil ich noch Kinder will. Also hab ich nach Alternativen gefragt. Der Arzt hat mir ein paar Sachen vorgeschlagen, darunter auch Medikamente, die die Durchblutung fördern. Ich hab mich dann für eine Option entschieden, die ähnlich wie die bekannten blauen Pillen funktioniert, aber nicht direkt Viagra war. Ich wollte was, das zuverlässig ist, aber nicht so „hart“ wirkt, wenn ihr versteht, was ich meine.
Die ersten paar Male waren echt ein Experiment. Es hat funktioniert, keine Frage, aber ich musste erst mal rausfinden, wie ich mich damit wohlfühle. Parallel hab ich weiter an meinem Lebensstil gearbeitet – weniger Stress, bessere Ernährung, regelmäßig Krafttraining. Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich die Medikamente immer seltener brauche. Mein Selbstbewusstsein war wieder da, und das hat auch im Schlafzimmer einen riesen Unterschied gemacht. Inzwischen nehm ich nur noch ab und zu was, wenn ich merke, dass ich einen Extra-Push brauche.
Was Hormontherapie angeht, hab ich mich letztendlich gegen eine klassische Testosteronbehandlung entschieden, aber ich lass meine Werte regelmäßig checken. Mein Arzt sagt, dass ich mit meinem Lebensstil und den gelegentlichen Helfern gut hinkomme. Ich glaub, das Wichtigste war für mich, offen mit dem Thema umzugehen – erst mit mir selbst, dann mit meiner Partnerin und auch mit dem Arzt. Es war nicht immer leicht, aber es hat sich gelohnt.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Tipps zu Alternativen hat, würde ich mich freuen, davon zu hören. Ich denk, jeder Weg ist individuell, aber vielleicht hilft’s ja, wenn man sich austauscht.
Grüße!