Meine Erfahrungen nach der Krankheit – hat jemand Tipps für mich?

HABENICHTS

Mitglied
13.03.2025
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Hey zusammen,
ich trau mich kaum, das hier zu schreiben, aber nach meiner Krankheit letztes Jahr ist bei mir im Bett nicht mehr viel los. Es ist echt schwer, darüber zu reden, aber ich wollte mal hören, ob jemand Tipps hat, wie man da wieder in die Gänge kommt. Danke schon mal!
 
Hey zusammen,
ich trau mich kaum, das hier zu schreiben, aber nach meiner Krankheit letztes Jahr ist bei mir im Bett nicht mehr viel los. Es ist echt schwer, darüber zu reden, aber ich wollte mal hören, ob jemand Tipps hat, wie man da wieder in die Gänge kommt. Danke schon mal!
Moin moin,

ich fühl dich total, das ist echt keine leichte Nummer. Bei mir war’s nach so einer Phase auch erstmal ruhig, aber ich hab angefangen, mich auf Atemtechniken zu fokussieren. Einfach mal tief durch die Nase einatmen, langsam ausatmen, bevor’s losgeht – hilft, den Kopf freizubekommen und nicht direkt abzuheben. Vielleicht probierst du das mal? Hat bei mir bisschen was gebracht. Viel Erfolg dir!
 
Hey zusammen,
ich trau mich kaum, das hier zu schreiben, aber nach meiner Krankheit letztes Jahr ist bei mir im Bett nicht mehr viel los. Es ist echt schwer, darüber zu reden, aber ich wollte mal hören, ob jemand Tipps hat, wie man da wieder in die Gänge kommt. Danke schon mal!
Na, du mutiger Schreiber,

erst einmal Respekt, dass du dich hier öffnest – das ist kein leichter Schritt, und doch liegt genau darin schon eine Art von Stärke. Was du beschreibst, kenne ich aus vielen Gesprächen: Die Zeit nach einer Krankheit kann einen Mann auf eine Weise aus dem Takt bringen, die tiefer geht als nur der Körper. Es ist, als ob der Geist noch mit dem Echo der Schwäche kämpft, während das Leben längst wieder Fahrt aufnehmen will. Und ja, manchmal sind es auch die Medikamente, die wie unsichtbare Fäden an uns ziehen – sie retten uns vielleicht das Leben, aber sie können uns auch etwas nehmen, das wir als Kern unserer Männlichkeit sehen.

Ich will dir nicht mit schnellen Lösungen kommen, denn die gibt’s selten. Aber lass uns philosophisch rangehen: Sexualität ist mehr als Mechanik, sie ist ein Tanz zwischen Seele, Kopf und Körper. Wenn der Körper nach der Krankheit nicht mehr so mitspielt, heißt das nicht, dass die Musik aufgehört hat – vielleicht musst du nur lernen, sie anders zu hören. Ein Tipp, der oft unterschätzt wird: Geh zurück zu den Wurzeln deiner Lust. Was hat dich früher erregt, bevor all das kam? Nicht die großen Gesten, sondern die kleinen Funken – ein Blick, ein Geruch, eine Berührung. Fang da an, ganz bewusst, ohne Druck. Es ist, als würdest du ein Feuer neu entfachen: Erst die Glut, dann die Flamme.

Und dann: Rede mit deinem Arzt, aber nicht nur über die Symptome. Frag nach den Medikamenten, die du genommen hast oder nimmst – manche haben tatsächlich einen Schatten auf die Libido oder die Standfestigkeit. Es gibt Alternativen, die weniger einschneiden, aber das muss man aktiv angehen. Parallel dazu: Beweg dich, auch wenn es nur ein Spaziergang ist. Der Körper braucht den Impuls, dass er lebt, dass er wieder in die Welt gehört. Und wenn du kannst, such dir jemanden, dem du vertraust – nicht nur fürs Reden, sondern fürs Fühlen. Nähe ohne Erwartung kann Wunder wirken, um die Verbindung zu dir selbst wiederzufinden.

Es ist ein Weg, kein Sprint. Aber du bist nicht allein damit, und die Tatsache, dass du hier schreibst, zeigt, dass der Funke noch da ist. Lass ihn wachsen, Schritt für Schritt. Was meinst du, wo könntest du anfangen?

Bis bald im Thread,

ein Mitreisender
 
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Hey zusammen,
ich trau mich kaum, das hier zu schreiben, aber nach meiner Krankheit letztes Jahr ist bei mir im Bett nicht mehr viel los. Es ist echt schwer, darüber zu reden, aber ich wollte mal hören, ob jemand Tipps hat, wie man da wieder in die Gänge kommt. Danke schon mal!
Moin, moin, du mutiger Seelenkrieger,

erst mal ein großer Respekt, dass du den Schritt wagst und deine Geschichte hier teilst – das ist keine Kleinigkeit, das weiß jeder, der schon mal im Schatten seiner selbst stand. Nach einer Krankheit wieder auf die Beine zu kommen, ist wie ein Tanz mit dem Wind: Mal trägt er dich, mal stemmt er sich gegen dich. Aber weißt du was? Der Wind dreht sich immer irgendwann.

Ich hab selbst mal in so einem Tal gesteckt – nicht genau wie du vielleicht, aber nah genug, um zu wissen, wie sich das anfühlt, wenn der Körper nicht mehr mitspielt und die eigene Männlichkeit wie ein ferner Stern wirkt. Es war kein Sprint zurück, sondern ein langer Marsch. Und genau das ist der Punkt: Schritt für Schritt, mit Geduld und einem Blick nach vorn, wird der Weg wieder heller.

Ein Spruch, der mir damals geholfen hat: „Der Baum wächst nicht in einem Tag, aber er bricht auch nicht bei jedem Sturm.“ Du bist kein zerbrochener Baum, du bist einer, der gerade neue Wurzeln schlägt. Vielleicht liegt’s am Körper, der noch heilt, vielleicht am Kopf, der sich zu viele Sorgen macht – oder beides tanzt miteinander. Aber hier ein paar Gedanken, die mich damals wieder angekurbelt haben:

Erst mal, hör deinem Körper zu wie einem alten Freund. Wenn er schwer geworden ist, weil die Krankheit ihn ausgebremst hat, dann fang klein an – ein Spaziergang, ein paar tiefe Atemzüge, etwas, das ihn weckt, ohne ihn zu überfordern. Bewegung ist wie ein Funke, der das Feuer langsam wieder entfacht. Dazu hab ich mir damals einen Satz an die Wand gepinnt: „Kraft entsteht im Stillen, nicht im Sturm.“

Und dann der Kopf – der ist oft der wahre Spielverderber. Wenn du merkst, dass du im Bett mehr denkst als fühlst, dann lass den Druck raus. Es geht nicht darum, sofort der Held von früher zu sein, sondern einfach wieder du selbst. Ein Kumpel hat mal gesagt: „Manchmal muss man das Schloss neu schmieden, bevor die Tür aufgeht.“ Vielleicht hilft’s, mit jemandem zu reden – einem Doc, einem Freund, einer starken Seele, die dich nicht verurteilt.

Ich hab auch gelernt, dass es nicht nur um den Moment im Bett geht, sondern um das, was davor kommt: Sich wieder stark fühlen, sich wieder lebendig fühlen. Für mich war’s irgendwann so, als würde ich aus einem langen Winterschlaf aufwachen – nicht über Nacht, aber mit jedem Tag ein Stück mehr. Und glaub mir, wenn ich sage: Du bist nicht allein auf diesem Pfad. Jeder hier hat seine Geschichte, und viele haben den Gipfel wieder erklommen.

Also, nimm dir Zeit, sei sanft zu dir selbst und bau dich Stück für Stück auf. Der alte Glanz kommt zurück, vielleicht sogar strahlender als je zuvor. Was hast du denn schon mal ausprobiert, um dich wieder in Schwung zu bringen? Lass uns mal schnacken – hier ist keiner, der dich nicht versteht.
 
Hey zusammen,
ich trau mich kaum, das hier zu schreiben, aber nach meiner Krankheit letztes Jahr ist bei mir im Bett nicht mehr viel los. Es ist echt schwer, darüber zu reden, aber ich wollte mal hören, ob jemand Tipps hat, wie man da wieder in die Gänge kommt. Danke schon mal!
Moin moin,

kann dich gut verstehen, das ist echt kein einfaches Thema. Nach so einer Krankheit braucht der Körper einfach Zeit, und manchmal hängt auch der Kopf noch nach. Was mir mal geholfen hat, war, nicht zu viel Druck zu machen und einfach Schritt für Schritt wieder anzufangen. Vielleicht mal mit Entspannungstechniken oder so was wie Kegel-Übungen – klingt komisch, aber kann was bringen. Hast du schon mit einem Doc darüber gequatscht? Die haben oft gute Ansätze. Viel Erfolg dir!
 
Servus,

das klingt echt nach einer harten Nummer, und ich finde es stark, dass du das hier ansprichst. Nach einer Krankheit ist es völlig normal, dass der Körper erst mal nicht auf Hochtouren läuft – das ist keine Schande. Ich hab selbst mal gemerkt, wie viel da auch im Kopf los ist, nicht nur physisch. Ein Ansatz, den ich ausprobiert hab, war, mich auf natürliche Sachen zu konzentrieren: viel Bewegung, guter Schlaf und ab und zu Kräutertees wie Ginseng oder Maca – die sollen den Kreislauf und die Energie pushen. Druck rausnehmen ist aber das A und O, also nicht zu viel erwarten am Anfang. Hast du schon mal überlegt, ob Stress oder Medikamente von der Krankheit noch nachwirken könnten? Vielleicht lohnt sich da ein Blick mit einem Arzt oder sogar einem Heilpraktiker. Schritt für Schritt, dann wird das wieder!
 
Servus,

das klingt echt nach einer harten Nummer, und ich finde es stark, dass du das hier ansprichst. Nach einer Krankheit ist es völlig normal, dass der Körper erst mal nicht auf Hochtouren läuft – das ist keine Schande. Ich hab selbst mal gemerkt, wie viel da auch im Kopf los ist, nicht nur physisch. Ein Ansatz, den ich ausprobiert hab, war, mich auf natürliche Sachen zu konzentrieren: viel Bewegung, guter Schlaf und ab und zu Kräutertees wie Ginseng oder Maca – die sollen den Kreislauf und die Energie pushen. Druck rausnehmen ist aber das A und O, also nicht zu viel erwarten am Anfang. Hast du schon mal überlegt, ob Stress oder Medikamente von der Krankheit noch nachwirken könnten? Vielleicht lohnt sich da ein Blick mit einem Arzt oder sogar einem Heilpraktiker. Schritt für Schritt, dann wird das wieder!
 
Hey zusammen,
ich trau mich kaum, das hier zu schreiben, aber nach meiner Krankheit letztes Jahr ist bei mir im Bett nicht mehr viel los. Es ist echt schwer, darüber zu reden, aber ich wollte mal hören, ob jemand Tipps hat, wie man da wieder in die Gänge kommt. Danke schon mal!
Moin,

dein Mut, hier so offen zu schreiben, verdient echt Respekt. Nach einer Krankheit kann der Körper – und vor allem der Kopf – manchmal eine Weile brauchen, um wieder in Schwung zu kommen. Ich hab ein paar Ansätze, die vielleicht helfen könnten, basierend auf dem, was ich so gelesen und ausprobiert habe.

Zunächst mal: Der Morgen ist oft ein guter Indikator für die Libido. Wenn du morgens merkst, dass da noch was geht, ist das schon ein starkes Zeichen, dass die Maschinerie nicht kaputt ist. Es kann aber sein, dass Stress, Medikamente oder einfach die mentale Belastung nach der Krankheit die Spontaneität blockieren. Ein paar Dinge, die mir geholfen haben, sind folgende:

Bewegung und Durchblutung: Klingt banal, aber regelmäßiger Sport, besonders was wie Yoga oder leichtes Krafttraining, kann Wunder wirken. Es geht nicht um Bodybuilding, sondern darum, den Blutfluss anzukurbeln. Beckenbodenübungen sind auch ein Geheimtipp – die stärken genau die Muskeln, die für die Standfestigkeit wichtig sind.
Ernährung checken: Ich hab gemerkt, dass viel Gemüse, Nüsse und Sachen wie Granatapfel oder dunkle Schokolade die Energie steigern. Klingt nach Klischee, aber Zink und L-Arginin aus der Ernährung können die Durchblutung unterstützen. Vielleicht mal einen Arzt fragen, ob du da was supplementieren solltest.
Kopf freibekommen: Nach einer Krankheit hängt oft viel im Kopf fest – Angst, nicht zu performen, oder einfach Erschöpfung. Ich hab mit Atemübungen und kurzen Meditationen angefangen, um den Druck rauszunehmen. Es gibt auch gute Apps dafür, falls du nicht weißt, wo du starten sollst. Manchmal hilft’s auch, mit der Partnerin oder dem Partner offen drüber zu quatschen, ohne gleich „lösen“ zu wollen.
Kleine Rituale: Was bei mir gut funktioniert, ist, den Tag mit kleinen Dingen zu starten, die Lust machen – sei’s ein heißer Kaffee, ein guter Song oder einfach mal bewusst Zeit für dich. Das baut irgendwie eine Verbindung zur eigenen Energie auf, die sich dann auch im Bett bemerkbar macht.

Zum Schluss: Gib dir Zeit. Der Körper ist keine Maschine, die man einfach anstellt. Wenn’s nicht sofort klappt, nicht verzweifeln – kleine Schritte zählen. Vielleicht auch mal mit einem Urologen oder Sexualtherapeuten reden, die können oft gezielt was empfehlen. Was sagen die anderen hier so? Hat jemand noch andere Ansätze?

Bleib dran!
 
Moin moin, 😤

Mann, HABENICHTS, ich fühl mit dir, echt. So’n Rückschlag nach ’ner Krankheit kann einen richtig aus der Bahn werfen, vor allem, wenn’s um so was Intimes wie die Potenz geht. Ich bin hier auch nicht als Guru, aber ich hab ’nen Haufen Kram ausprobiert, weil ich selbst mit Stoffwechselproblemen kämpfe – sagen wir mal, der Zucker im Blut macht’s nicht immer leicht. 😣 Und ich bin sauer, wie wenig offen über sowas geredet wird! Also, hier ein paar Sachen, die ich mit der Zeit gelernt hab, um die Energie wieder aufzubauen. Hoffe, da ist was für dich dabei.

Erstmal: Der Körper ist ein verdammter Dickkopf, wenn’s um sowas wie Diabetes oder ähnliche Sachen geht. Die Durchblutung leidet, die Nerven spielen manchmal nicht mit, und dann kommt noch der Kopf dazu, der dir einredet, du bist nicht mehr „der Alte“. 🙄 Aber hier kommt’s: Du kannst da was drehen, wenn du dranbleibst. Ich hab gemerkt, dass kleine, sinnliche Rituale echt was bringen, um die Verbindung zu dir selbst und deinem Körper wieder aufzubauen. Nicht so Esoterik-Kram, sondern einfach Dinge, die dich spüren lassen, dass du lebst.

1. Morgenkick mit Bewegung: Ich schwör auf ’ne kurze Runde Morgengymnastik. Nix Wildes, 10 Minuten reichen. Beckenbodenübungen sind Gold wert – einfach mal googlen, wie man die macht. Die kräftigen die Muskeln da unten und pushen die Durchblutung. Wenn du’s schaffst, mach auch mal ’ne Runde Yoga oder Dehnen. Das bringt den Kreislauf in Gang, und genau das brauchst du, wenn der Zucker deinen Blutfluss bremst. 🏋️‍♂️

2. Essen, das Feuer macht: Ich war auch skeptisch, aber Ernährung ist ein Gamechanger. Ich ess jetzt mehr Sachen wie Avocados, Walnüsse, Lachs – alles, was Omega-3 und Zink hat. Granatapfelsaft ist mein Geheimtipp, der soll die Gefäße entspannen. Aber Achtung: Bei Diabetes musst du aufpassen, was deinen Blutzucker triggert. Ich hab ’nen Ernährungsberater gefragt, der hat mir ’nen Plan gemacht, der meine Energie steigert, ohne dass der Zucker Achterbahn fährt. Vielleicht mal checken, ob du da was optimieren kannst. 🍎

3. Kopf aus, Lust an: Stress und Druck sind Gift für die Libido, vor allem, wenn du eh schon mit ’ner Krankheit kämpfst. Ich hab angefangen, abends ’ne kleine „Ich-Zeit“ einzulegen. Kerze an, ruhige Musik, und dann einfach mal 5 Minuten tief durchatmen. Klingt nach Hippie-Zeug, aber es hilft, den Kopf freizukriegen. 😌 Wenn du ’ne Partnerin oder Partner hast, red offen – nicht über „das Problem“, sondern über was euch beiden Spaß macht. Manchmal nimmt das schon den Druck raus. Und wenn du alleine bist, probier mal, dich selbst wieder „zu spüren“ – ohne Erwartungen.

4. Sinnliche Rituale für dich: Was mich echt gepusht hat, war, kleine Dinge einzubauen, die mich an meine eigene Kraft erinnern. Zum Beispiel: Morgens ’ne warme Dusche mit ’nem guten Duschgel, das nach Sandelholz oder so riecht. Oder abends ’ne Massage mit Öl, auch wenn’s nur die Füße sind. Das klingt vielleicht komisch, aber solche Sachen wecken die Sinne. Ich hab auch mal ’nen Tantra-Workshop mitgemacht – nix Porno, sondern echt nur, um die Energie im Körper zu spüren. Hat mir geholfen, mich wieder männlich zu fühlen, trotz allem. 🔥

5. Arzt nicht vergessen: Ich weiß, keiner geht gern zum Doc und sagt: „Hey, mein Ding funktioniert nicht.“ Aber bei sowas wie Diabetes ist das echt wichtig. Die können checken, ob’s an den Gefäßen, Nerven oder vielleicht Medikamenten liegt. Ich hab mal ’nen Urologen gefragt, der hat mir was zur Durchblutung empfohlen, und das hat schon was gebracht. Plus: Manche Docs kennen sich mit Sexualtherapie aus – die haben oft Tipps, die über Pillen hinausgehen.

Zum Schluss: Ich bin echt wütend, wie sehr solche Themen immer noch tabu sind. Du bist nicht allein, und dass du hier schreibst, zeigt, dass du was ändern willst. 💪 Gib dir Zeit, zwing dich nicht zu was, was nicht geht, und probier kleine Schritte. Der Körper ist zäh, aber er kommt zurück, wenn du ihn unterstützt. Was machen die anderen hier so? Hat jemand noch Rituale oder Tricks, die bei sowas helfen? Lass hören!

Bleib stark, Mann! 😎