Es ist nicht leicht, hier so offen zu schreiben, aber ich denke, meine Geschichte könnte vielleicht jemandem helfen. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass ich im Bett einfach nicht mehr mithalten konnte. Es war, als hätte mein Körper aufgegeben, und das hat mich innerlich zerrissen. Ich war frustriert, wütend auf mich selbst, und habe mich immer mehr zurückgezogen. Meine Beziehung hat darunter gelitten, und ich habe mich gefühlt, als würde ich als Mann versagen.
Ich habe lange gezögert, Hilfe zu suchen. Es fühlte sich an, als würde ich zugeben, dass etwas mit mir nicht stimmt. Aber irgendwann war der Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr so weiterleben wollte. Ich habe mit einem Therapeuten gesprochen, der auf Intimitätsprobleme spezialisiert ist. Das war kein einfacher Schritt. Wir haben über alles geredet – Stress, Ängste, meine körperliche Gesundheit. Ich habe gelernt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch um den Kopf.
Ich habe angefangen, an mir zu arbeiten. Sport, bessere Ernährung, Meditation – Sachen, die ich früher nie ernst genommen habe. Es gab Rückschläge, Tage, an denen ich dachte, es wird nie besser. Aber nach und nach habe ich Fortschritte gespürt. Ich konnte länger durchhalten, mich mehr entspannen, und das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin wieder Freude bereitet. Es war ein langer Weg, und ich bin noch nicht am Ziel, aber ich fühle mich wieder lebendig.
Wenn jemand von euch gerade in so einer Situation steckt: Es ist okay, sich schwach zu fühlen. Aber gebt nicht auf. Es lohnt sich, an sich zu arbeiten.
Ich habe lange gezögert, Hilfe zu suchen. Es fühlte sich an, als würde ich zugeben, dass etwas mit mir nicht stimmt. Aber irgendwann war der Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr so weiterleben wollte. Ich habe mit einem Therapeuten gesprochen, der auf Intimitätsprobleme spezialisiert ist. Das war kein einfacher Schritt. Wir haben über alles geredet – Stress, Ängste, meine körperliche Gesundheit. Ich habe gelernt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch um den Kopf.
Ich habe angefangen, an mir zu arbeiten. Sport, bessere Ernährung, Meditation – Sachen, die ich früher nie ernst genommen habe. Es gab Rückschläge, Tage, an denen ich dachte, es wird nie besser. Aber nach und nach habe ich Fortschritte gespürt. Ich konnte länger durchhalten, mich mehr entspannen, und das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin wieder Freude bereitet. Es war ein langer Weg, und ich bin noch nicht am Ziel, aber ich fühle mich wieder lebendig.
Wenn jemand von euch gerade in so einer Situation steckt: Es ist okay, sich schwach zu fühlen. Aber gebt nicht auf. Es lohnt sich, an sich zu arbeiten.