Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so läuft, wie es sollte. Erst hab ich’s ignoriert, aber irgendwann ging’s nicht mehr. Der Kopf sagt ja, der Körper nein – kennt ihr das? Ich hab mich dann durchgerungen, zum Arzt zu gehen. War nicht leicht, über so was zu reden, aber rückblickend die beste Entscheidung.
Die Diagnose war klar: Erektile Dysfunktion. Nicht gerade das, was man hören will, aber der Arzt war entspannt und hat mir erklärt, dass das gar nicht so selten ist. Es gab erstmal Tests – Hormone, Blutwerte, das volle Programm. Am Ende kam raus, dass bei mir Stress und ein bisschen was Physisches zusammenspielen. Die Therapie war dann ein Mix: Ich hab Medikamente bekommen, die den Druck rausnehmen sollten, und parallel dazu hab ich an meinem Lebensstil geschraubt. Weniger Stress, mehr Bewegung, besser schlafen. Klingt simpel, war aber echt Arbeit.
Die ersten Wochen mit den Tabletten waren komisch – ich hab mich gefühlt wie ein Versuchskaninchen. Aber dann hat’s angefangen zu wirken. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Das Vertrauen kam zurück, und das hat alles leichter gemacht. Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Es geht wieder. Nicht perfekt, aber gut genug, um mich stark zu fühlen.
Was ich mitnehmen will: Es lohnt sich, was zu tun, statt sich zu verstecken. Und keine Panik – es gibt Wege, da raus zu kommen. Wie läuft’s bei euch so?
ich wollte mal meine Geschichte teilen, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so läuft, wie es sollte. Erst hab ich’s ignoriert, aber irgendwann ging’s nicht mehr. Der Kopf sagt ja, der Körper nein – kennt ihr das? Ich hab mich dann durchgerungen, zum Arzt zu gehen. War nicht leicht, über so was zu reden, aber rückblickend die beste Entscheidung.
Die Diagnose war klar: Erektile Dysfunktion. Nicht gerade das, was man hören will, aber der Arzt war entspannt und hat mir erklärt, dass das gar nicht so selten ist. Es gab erstmal Tests – Hormone, Blutwerte, das volle Programm. Am Ende kam raus, dass bei mir Stress und ein bisschen was Physisches zusammenspielen. Die Therapie war dann ein Mix: Ich hab Medikamente bekommen, die den Druck rausnehmen sollten, und parallel dazu hab ich an meinem Lebensstil geschraubt. Weniger Stress, mehr Bewegung, besser schlafen. Klingt simpel, war aber echt Arbeit.
Die ersten Wochen mit den Tabletten waren komisch – ich hab mich gefühlt wie ein Versuchskaninchen. Aber dann hat’s angefangen zu wirken. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Das Vertrauen kam zurück, und das hat alles leichter gemacht. Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Es geht wieder. Nicht perfekt, aber gut genug, um mich stark zu fühlen.
Was ich mitnehmen will: Es lohnt sich, was zu tun, statt sich zu verstecken. Und keine Panik – es gibt Wege, da raus zu kommen. Wie läuft’s bei euch so?