Meine Reise zurück zur Stärke: Ein Erfahrungsbericht nach der Therapie

rheinlaender

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so läuft, wie es sollte. Erst hab ich’s ignoriert, aber irgendwann ging’s nicht mehr. Der Kopf sagt ja, der Körper nein – kennt ihr das? Ich hab mich dann durchgerungen, zum Arzt zu gehen. War nicht leicht, über so was zu reden, aber rückblickend die beste Entscheidung.
Die Diagnose war klar: Erektile Dysfunktion. Nicht gerade das, was man hören will, aber der Arzt war entspannt und hat mir erklärt, dass das gar nicht so selten ist. Es gab erstmal Tests – Hormone, Blutwerte, das volle Programm. Am Ende kam raus, dass bei mir Stress und ein bisschen was Physisches zusammenspielen. Die Therapie war dann ein Mix: Ich hab Medikamente bekommen, die den Druck rausnehmen sollten, und parallel dazu hab ich an meinem Lebensstil geschraubt. Weniger Stress, mehr Bewegung, besser schlafen. Klingt simpel, war aber echt Arbeit.
Die ersten Wochen mit den Tabletten waren komisch – ich hab mich gefühlt wie ein Versuchskaninchen. Aber dann hat’s angefangen zu wirken. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Das Vertrauen kam zurück, und das hat alles leichter gemacht. Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Es geht wieder. Nicht perfekt, aber gut genug, um mich stark zu fühlen.
Was ich mitnehmen will: Es lohnt sich, was zu tun, statt sich zu verstecken. Und keine Panik – es gibt Wege, da raus zu kommen. Wie läuft’s bei euch so?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so läuft, wie es sollte. Erst hab ich’s ignoriert, aber irgendwann ging’s nicht mehr. Der Kopf sagt ja, der Körper nein – kennt ihr das? Ich hab mich dann durchgerungen, zum Arzt zu gehen. War nicht leicht, über so was zu reden, aber rückblickend die beste Entscheidung.
Die Diagnose war klar: Erektile Dysfunktion. Nicht gerade das, was man hören will, aber der Arzt war entspannt und hat mir erklärt, dass das gar nicht so selten ist. Es gab erstmal Tests – Hormone, Blutwerte, das volle Programm. Am Ende kam raus, dass bei mir Stress und ein bisschen was Physisches zusammenspielen. Die Therapie war dann ein Mix: Ich hab Medikamente bekommen, die den Druck rausnehmen sollten, und parallel dazu hab ich an meinem Lebensstil geschraubt. Weniger Stress, mehr Bewegung, besser schlafen. Klingt simpel, war aber echt Arbeit.
Die ersten Wochen mit den Tabletten waren komisch – ich hab mich gefühlt wie ein Versuchskaninchen. Aber dann hat’s angefangen zu wirken. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Das Vertrauen kam zurück, und das hat alles leichter gemacht. Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Es geht wieder. Nicht perfekt, aber gut genug, um mich stark zu fühlen.
Was ich mitnehmen will: Es lohnt sich, was zu tun, statt sich zu verstecken. Und keine Panik – es gibt Wege, da raus zu kommen. Wie läuft’s bei euch so?
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nach einer Reise – Respekt, dass du so offen darüber schreibst! 😊 Ich finds krass, wie du den Schritt zum Arzt gemacht hast, obwohl’s echt nicht leicht ist, über sowas zu quatschen. Dein Punkt mit dem Kopf, der ja sagt, und dem Körper, der nein sagt, hat bei mir voll eingeschlagen. Das Gefühl kenn ich, und ich wette, viele hier auch.

Ich will mal aus ’ner anderen Ecke kommen – nämlich aus der Sicht, wie’s mit der Partnerin so läuft, wenn’s im Bett mal hakt. Bei mir war’s nämlich auch so, dass ich irgendwann gemerkt hab, dass die Technik nicht mehr so will wie früher. 🙈 Ich hab erst versucht, das mit mir selbst auszumachen, weil ich dachte: „Muss ich schon alleine wieder hinkriegen.“ Aber ehrlich? Das war Quatsch. Der Gamechanger war, dass ich’s meiner Frau irgendwann erzählt hab. Nicht so ’ne große Beichte, sondern einfach ehrlich: „Hey, ich merk, da stimmt was nicht, ich will dran arbeiten.“

Sie war mega unterstützend, hat aber auch gesagt, dass sie’s schon gemerkt hat, nur nicht wusste, wie sie’s anstellen soll. 😅 Wir haben dann zusammen geschaut, was geht: Also Arzttermine, wie bei dir, Blutwerte checken und so. Bei mir war’s auch so’n Mix aus Stress und ’ner leichten Durchblutungsnummer. Aber was echt geholfen hat, war, dass wir’s als Team angegangen sind. Sie hat sich nie beschwert, wenn’s mal nicht lief, sondern hat mich eher aufgebaut. Wir haben viel geredet, auch mal gelacht über die Situation – das hat den Druck rausgenommen.

Was ich auch gemacht hab, war, die Intimität anders anzugehen. Also nicht immer nur aufs „Hauptprogramm“ zu schauen, sondern mehr Zeit für Nähe, Küssen, einfach zusammen sein. Das hat geholfen, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, ich muss sofort liefern. 🙌 Die Medis, die ich dann bekommen hab, waren so’n bisschen wie ’ne Starthilfe, aber das Vertrauen kam echt durch die Gespräche mit ihr und das Gefühl, dass wir da zusammen durchgehen.

Mittlerweile läuft’s wieder besser, auch wenn’s nicht immer Hollywood ist. 😜 Aber ich fühl mich nicht mehr wie ’n Versager, und das ist schon mal die halbe Miete. Mein Tipp für alle hier: Holt eure Partnerin ins Boot, wenn’s geht. Klar, nicht jede Beziehung ist dafür offen, aber wenn ihr ehrlich seid, kann das echt Berge versetzen. Und wie du sagst: Nicht verstecken, sondern was tun. 💪

Wie macht ihr das so mit euren Partnerinnen oder Partnern? Habt ihr da auch schon mal drüber geredet, oder ist das eher ’n Solo-Ding für euch?

Freu mich auf eure Stories!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so läuft, wie es sollte. Erst hab ich’s ignoriert, aber irgendwann ging’s nicht mehr. Der Kopf sagt ja, der Körper nein – kennt ihr das? Ich hab mich dann durchgerungen, zum Arzt zu gehen. War nicht leicht, über so was zu reden, aber rückblickend die beste Entscheidung.
Die Diagnose war klar: Erektile Dysfunktion. Nicht gerade das, was man hören will, aber der Arzt war entspannt und hat mir erklärt, dass das gar nicht so selten ist. Es gab erstmal Tests – Hormone, Blutwerte, das volle Programm. Am Ende kam raus, dass bei mir Stress und ein bisschen was Physisches zusammenspielen. Die Therapie war dann ein Mix: Ich hab Medikamente bekommen, die den Druck rausnehmen sollten, und parallel dazu hab ich an meinem Lebensstil geschraubt. Weniger Stress, mehr Bewegung, besser schlafen. Klingt simpel, war aber echt Arbeit.
Die ersten Wochen mit den Tabletten waren komisch – ich hab mich gefühlt wie ein Versuchskaninchen. Aber dann hat’s angefangen zu wirken. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Das Vertrauen kam zurück, und das hat alles leichter gemacht. Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Es geht wieder. Nicht perfekt, aber gut genug, um mich stark zu fühlen.
Was ich mitnehmen will: Es lohnt sich, was zu tun, statt sich zu verstecken. Und keine Panik – es gibt Wege, da raus zu kommen. Wie läuft’s bei euch so?
Moi
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so läuft, wie es sollte. Erst hab ich’s ignoriert, aber irgendwann ging’s nicht mehr. Der Kopf sagt ja, der Körper nein – kennt ihr das? Ich hab mich dann durchgerungen, zum Arzt zu gehen. War nicht leicht, über so was zu reden, aber rückblickend die beste Entscheidung.
Die Diagnose war klar: Erektile Dysfunktion. Nicht gerade das, was man hören will, aber der Arzt war entspannt und hat mir erklärt, dass das gar nicht so selten ist. Es gab erstmal Tests – Hormone, Blutwerte, das volle Programm. Am Ende kam raus, dass bei mir Stress und ein bisschen was Physisches zusammenspielen. Die Therapie war dann ein Mix: Ich hab Medikamente bekommen, die den Druck rausnehmen sollten, und parallel dazu hab ich an meinem Lebensstil geschraubt. Weniger Stress, mehr Bewegung, besser schlafen. Klingt simpel, war aber echt Arbeit.
Die ersten Wochen mit den Tabletten waren komisch – ich hab mich gefühlt wie ein Versuchskaninchen. Aber dann hat’s angefangen zu wirken. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Das Vertrauen kam zurück, und das hat alles leichter gemacht. Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Es geht wieder. Nicht perfekt, aber gut genug, um mich stark zu fühlen.
Was ich mitnehmen will: Es lohnt sich, was zu tun, statt sich zu verstecken. Und keine Panik – es gibt Wege, da raus zu kommen. Wie läuft’s bei euch so?
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nach einer Reise, Respekt, dass du so offen darüber schreibst! Ich weiß, wie schwer es sein kann, den Schritt zum Arzt zu machen. Was du über Stress und Lebensstil sagst, trifft bei mir einen Nerv. Ich bin überzeugt, dass regelmäßiger Sport einen riesen Unterschied macht, auch bei solchen Themen. Seitdem ich vor ein paar Jahren angefangen hab, mehrmals die Woche ins Gym zu gehen, fühle ich mich nicht nur fitter, sondern auch selbstbewusster – und das merkt man auch im Schlafzimmer.

Krafttraining und Cardio haben bei mir geholfen, den Kopf freizubekommen und den Körper in Schwung zu bringen. Es ist, als ob man durch Sport nicht nur Muskeln, sondern auch die Durchblutung und den ganzen Kreislauf pusht, was ja bei Erektionsproblemen echt eine Rolle spielt. Dazu viel Wasser trinken und auf Junkfood verzichten – das hat mein Energielevel total verändert. Klar, Sport ist kein Wundermittel, und Medikamente oder Therapie können wichtig sein, aber ich glaub, es ist eine starke Basis.

Hast du während deiner Veränderungen auch was mit Sport gemacht? Oder vielleicht andere, die hier mitlesen? Würde mich interessieren, ob ihr da ähnliche Erfahrungen habt. Und sorry, wenn ich zu enthusiastisch klinge, aber Fitness hat bei mir echt viel bewegt.

Bleib dran!