Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit ziemlich intensiv mit dem Thema Männergesundheit auseinandergesetzt, und ich muss sagen, die Kombination aus smarter Technik und ein paar unkonventionellen Ansätzen hat bei mir echt was bewirkt. Ich bin keiner, der nur auf klassische Pillen setzt – ich liebe es, Neues auszuprobieren, vor allem wenn es um natürliche Wege geht, die den Körper pushen, ohne ihn zu überfordern.
Neben den Apps, die hier schon erwähnt wurden (ich nutze übrigens auch eine, die meinen Schlaf und Stresslevel trackt, was echt Einfluss auf die Libido hat), habe ich ein paar Gadgets getestet, die vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat. Zum Beispiel ein kleines EMS-Gerät (Elektromuskelstimulation) für den Beckenboden. Klingt vielleicht komisch, aber ein starker Beckenboden ist Gold wert für die Durchblutung und die Standfestigkeit, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich benutze es ein paar Minuten am Tag, und nach ein paar Wochen merkt man schon, dass alles besser „greift“.
Was alternative Therapien angeht, habe ich mich an Kälteanwendungen rangeschmeckt. Nicht nur für die Regeneration nach dem Sport, sondern auch, weil es den Testosteronspiegel natürlich anregen kann. Ich mache seit ein paar Monaten regelmäßig kalte Duschen und habe sogar eine kleine Kryo-Kammer in der Nähe ausprobiert. Das ist nicht nur ein Kick für den Kreislauf, sondern gibt auch mental einen Boost – und wir wissen ja, wie wichtig der Kopf für die Performance ist.
Dazu habe ich ein paar neue pflanzliche Supplements getestet, die nicht die typischen Verdächtigen sind. Maca und Ashwagandha kennt ja jeder, aber ich bin auf Cordyceps gestoßen, einen Pilz, der in der traditionellen Medizin schon ewig genutzt wird. Der soll nicht nur die Energie steigern, sondern auch die Durchblutung fördern. Ich kombiniere das mit einem guten Vitamin-D-Präparat, weil ich gemerkt habe, dass mein Spiegel im Winter oft im Keller ist – und das wirkt sich direkt auf die Stimmung und den Drive aus.
Was Apps angeht, finde ich die, die HRV (Herzfrequenzvariabilität) messen, echt spannend. Die geben dir einen guten Einblick, wie gestresst dein Körper ist, und Stress ist ja der Libido-Killer Nummer eins. Ich hab mir angewöhnt, morgens kurz zu messen und dann mit Atemübungen oder Meditation gegenzusteuern, wenn die Werte nicht so prall sind. Klingt vielleicht esoterisch, aber es hilft, den Fokus wieder auf die wichtigen Dinge zu lenken.
Ich bin gespannt, ob jemand von euch ähnliche Sachen ausprobiert hat oder vielleicht noch andere Gadgets kennt, die man mal testen sollte. Für mich ist das Ganze ein bisschen wie ein Spiel – ausprobieren, optimieren, gucken, was den Körper und die Lust am besten in Schwung bringt. Bleibt dran und teilt eure Erfahrungen!
Liebe Grüße