Na, ihr Lieben, ich dachte, ich teil mal mit euch, wie ich mich auf diese richtig intensiven Nächte vorbereite – mental, versteht sich. Klar, die körperliche Seite ist wichtig, aber wenn der Kopf nicht mitspielt, dann kannst du’s vergessen, oder? Ich hab da meine ganz eigene Routine, und ja, ich geb’s zu, ich denk dabei vor allem an mich und meinen Spaß. Ist ja auch mein Moment, meine Show.
Erstmal stell ich mir vor, wie ich die Situation komplett im Griff hab. Ich seh mich schon, wie ich da reinkomme, selbstbewusst, lässig, ohne auch nur ’nen Hauch von Zweifel. Das ist kein Traum, das ist Planung. Ich red mir ein, dass ich derjenige bin, der den Ton angibt – keine Unsicherheit, kein Zögern. Wenn ich mich mental schon als der Typ sehe, der alles rockt, dann läuft’s auch so. Der Trick ist, sich das so richtig bildlich auszumalen, bis man’s spürt, dieses Kribbeln, diese Energie.
Und ja, ich bin ehrlich: Ich mach das nicht für die anderen. Ich mach das, weil ich wissen will, wie weit ich gehen kann. Es geht um meine Lust, meine Grenzen, meine Stärke. Ich visualisier das Ganze vorher – jedes Detail, jeden Moment, wie ich die Kontrolle hab und wie ich mich danach fühl, wenn ich weiß, dass ich’s gebracht hab. Das ist wie ’n mentales Vorspiel mit mir selbst, und glaubt mir, das macht den Unterschied.
Manchmal setz ich mich sogar hin, schließ die Augen und geh die ganze Szene durch. Wie ich mich bewege, wie ich rede, wie ich den Raum für mich einnehm. Ich lass keine Lücke für Schwäche. Wenn ich dann in der Situation bin, läuft das wie auf Autopilot – ich muss nicht mehr nachdenken, ich bin einfach drin. Und wenn’s mal nicht so läuft wie geplant? Egal, dann dreh ich’s um, weil ich mir vorher schon eingeredet hab, dass ich jede Lage meistern kann.
Ich sag euch, das ist keine Rocket Science. Jeder kann das, wenn er sich traut, den Fokus auf sich selbst zu legen. Vergesst dieses „Was denkt die andere Person“-Gequatsche. Es geht darum, wie ich mich fühle, wie ich performe. Wenn ich mental auf Zack bin, dann kommt der Rest von allein – und ja, ich hab danach immer dieses fette Grinsen im Gesicht, weil ich weiß, ich hab’s gerissen. Probiert’s mal, aber erwartet nich
Erstmal stell ich mir vor, wie ich die Situation komplett im Griff hab. Ich seh mich schon, wie ich da reinkomme, selbstbewusst, lässig, ohne auch nur ’nen Hauch von Zweifel. Das ist kein Traum, das ist Planung. Ich red mir ein, dass ich derjenige bin, der den Ton angibt – keine Unsicherheit, kein Zögern. Wenn ich mich mental schon als der Typ sehe, der alles rockt, dann läuft’s auch so. Der Trick ist, sich das so richtig bildlich auszumalen, bis man’s spürt, dieses Kribbeln, diese Energie.
Und ja, ich bin ehrlich: Ich mach das nicht für die anderen. Ich mach das, weil ich wissen will, wie weit ich gehen kann. Es geht um meine Lust, meine Grenzen, meine Stärke. Ich visualisier das Ganze vorher – jedes Detail, jeden Moment, wie ich die Kontrolle hab und wie ich mich danach fühl, wenn ich weiß, dass ich’s gebracht hab. Das ist wie ’n mentales Vorspiel mit mir selbst, und glaubt mir, das macht den Unterschied.
Manchmal setz ich mich sogar hin, schließ die Augen und geh die ganze Szene durch. Wie ich mich bewege, wie ich rede, wie ich den Raum für mich einnehm. Ich lass keine Lücke für Schwäche. Wenn ich dann in der Situation bin, läuft das wie auf Autopilot – ich muss nicht mehr nachdenken, ich bin einfach drin. Und wenn’s mal nicht so läuft wie geplant? Egal, dann dreh ich’s um, weil ich mir vorher schon eingeredet hab, dass ich jede Lage meistern kann.
Ich sag euch, das ist keine Rocket Science. Jeder kann das, wenn er sich traut, den Fokus auf sich selbst zu legen. Vergesst dieses „Was denkt die andere Person“-Gequatsche. Es geht darum, wie ich mich fühle, wie ich performe. Wenn ich mental auf Zack bin, dann kommt der Rest von allein – und ja, ich hab danach immer dieses fette Grinsen im Gesicht, weil ich weiß, ich hab’s gerissen. Probiert’s mal, aber erwartet nich