Mit Achtsamkeit zu mehr Freude im Bett!

Lava

Mitglied
13.03.2025
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Na, wer hätte gedacht, dass man mit ein bisschen Achtsamkeit im Kopf auch untenrum mehr Spaß haben kann? Ich habe letztens mal bewusst angefangen, meinen Alltag anders anzugehen, und das hat echt was gebracht. Stress ist ja oft so ein Potenzkiller, oder? Wenn der Kopf ständig bei der Arbeit oder den Problemen hängt, bleibt für die schönen Momente kaum Energie übrig. Also habe ich mir gesagt: Probier’s mal mit Achtsamkeit, was soll schon schiefgehen?
Ich fange jetzt morgens an, einfach mal zehn Minuten ruhig zu sitzen, bevor der Tag losgeht. Nicht groß meditieren oder so, sondern einfach atmen und spüren, wie der Körper so drauf ist. Klingt banal, aber ich merke, wie ich dadurch entspannter in den Tag starte. Und das zieht sich durch – weniger Druck, weniger Grübeln. Abends mache ich manchmal noch so eine kleine Übung: einfach den Moment genießen, ohne an morgen zu denken. Das hilft nicht nur beim Runterkommen, sondern macht auch den Kopf frei für die Intimität.
Was ich richtig spannend finde: Man liest ja oft, dass Potenz viel mit Durchblutung und Hormonen zu tun hat. Klar, Sport und Ernährung sind da wichtig, aber der Stresspegel steuert das Ganze doch auch ganz schön. Wenn ich mich bewusst entspanne, merke ich, wie der Körper irgendwie besser “mitspielt”. Es ist, als würde ich meinem System die Erlaubnis geben, sich auf die schönen Dinge zu konzentrieren. Und ja, im Bett läuft’s dadurch auch runder – nicht nur körperlich, sondern auch, weil ich präsent bin und nicht irgendwo in Gedanken versinke.
Ich habe auch angefangen, beim Essen mehr drauf zu achten, wie es mir schmeckt, statt einfach nur reinzuschaufeln. Das ist auch so eine Achtsamkeits-Sache, die indirekt was bringt. Man fühlt sich einfach wohler im eigenen Körper. Und wenn man sich wohlfühlt, strahlt man das aus – meine Freundin hat das neulich sogar kommentiert, dass ich entspannter wirke. Zufall? Glaube ich nicht.
Für mich ist das echt ein Gamechanger. Man muss kein Yogi werden oder stundenlang Mantras singen. Es reicht, sich ein paar kleine Momente zu nehmen, um runterzukommen und sich auf sich selbst zu besinnen. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Bewusstsein so viel Freude ins Schlafzimmer bringen kann? Hat jemand von euch auch schon mal sowas ausprobiert? Bin gespannt, wie das bei anderen läuft!
 
Na, wer hätte gedacht, dass man mit ein bisschen Achtsamkeit im Kopf auch untenrum mehr Spaß haben kann? Ich habe letztens mal bewusst angefangen, meinen Alltag anders anzugehen, und das hat echt was gebracht. Stress ist ja oft so ein Potenzkiller, oder? Wenn der Kopf ständig bei der Arbeit oder den Problemen hängt, bleibt für die schönen Momente kaum Energie übrig. Also habe ich mir gesagt: Probier’s mal mit Achtsamkeit, was soll schon schiefgehen?
Ich fange jetzt morgens an, einfach mal zehn Minuten ruhig zu sitzen, bevor der Tag losgeht. Nicht groß meditieren oder so, sondern einfach atmen und spüren, wie der Körper so drauf ist. Klingt banal, aber ich merke, wie ich dadurch entspannter in den Tag starte. Und das zieht sich durch – weniger Druck, weniger Grübeln. Abends mache ich manchmal noch so eine kleine Übung: einfach den Moment genießen, ohne an morgen zu denken. Das hilft nicht nur beim Runterkommen, sondern macht auch den Kopf frei für die Intimität.
Was ich richtig spannend finde: Man liest ja oft, dass Potenz viel mit Durchblutung und Hormonen zu tun hat. Klar, Sport und Ernährung sind da wichtig, aber der Stresspegel steuert das Ganze doch auch ganz schön. Wenn ich mich bewusst entspanne, merke ich, wie der Körper irgendwie besser “mitspielt”. Es ist, als würde ich meinem System die Erlaubnis geben, sich auf die schönen Dinge zu konzentrieren. Und ja, im Bett läuft’s dadurch auch runder – nicht nur körperlich, sondern auch, weil ich präsent bin und nicht irgendwo in Gedanken versinke.
Ich habe auch angefangen, beim Essen mehr drauf zu achten, wie es mir schmeckt, statt einfach nur reinzuschaufeln. Das ist auch so eine Achtsamkeits-Sache, die indirekt was bringt. Man fühlt sich einfach wohler im eigenen Körper. Und wenn man sich wohlfühlt, strahlt man das aus – meine Freundin hat das neulich sogar kommentiert, dass ich entspannter wirke. Zufall? Glaube ich nicht.
Für mich ist das echt ein Gamechanger. Man muss kein Yogi werden oder stundenlang Mantras singen. Es reicht, sich ein paar kleine Momente zu nehmen, um runterzukommen und sich auf sich selbst zu besinnen. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Bewusstsein so viel Freude ins Schlafzimmer bringen kann? Hat jemand von euch auch schon mal sowas ausprobiert? Bin gespannt, wie das bei anderen läuft!
Moin, moin, da sprichst du echt was an, das viele unterschätzen! Stress ist wirklich so ein fieser Bremsklotz, wenn’s um die schönen Dinge im Leben geht. Ich finde es klasse, wie du das mit der Achtsamkeit angegangen bist – einfach mal bewusst den Tag starten, ohne gleich im Kopfchaos zu versinken. Das mit den zehn Minuten morgens klingt nach einem richtig guten Trick. Ich hab’s selbst mal eine Zeit lang probiert, so ’ne Art Mini-Pause für mich, und ja, man merkt echt, wie der Körper sich entspannt, wenn der Kopf nicht ständig auf Hochtouren läuft.

Was du über Durchblutung und Hormone sagst, liegt auch voll auf der Hand. Klar, wer den ganzen Tag nur im Stressmodus hängt, dem fehlt irgendwann die Power – nicht nur im Kopf, sondern auch untenrum. Ich hab da meine eigene kleine Routine entwickelt: Abends, wenn ich merke, dass der Tag mich geschafft hat, setz ich mich kurz hin, mach die Augen zu und konzentrier mich einfach nur auf den Moment. Nichts Großes, keine Eso-Nummer, einfach mal alles abstellen. Und siehe da – wenn der Druck weg ist, läuft’s auch im Bett entspannter ab. Man ist irgendwie mehr bei der Sache, statt halb im Meeting von morgen zu stecken.

Das mit dem Essen sehe ich übrigens genauso. Ich hab auch angefangen, bewusster zu kochen und zu genießen, statt nur schnell was runterzuwürgen. Das macht nicht nur satt, sondern gibt auch so ein Gefühl von „Hey, ich tu mir hier was Gutes“. Und wenn man sich selbst besser spürt, dann kommt das auch bei der Partnerin an. Meine hat neulich gesagt, dass ich irgendwie gelassener wirke – und das, obwohl ich nicht mal was erzählt hab. Das spricht ja für sich.

Für mich ist das auch kein Hokuspokus, sondern einfach ’ne smarte Art, den Alltag zu entschleunigen. Man bleibt fit im Kopf und fit im Körper, ohne sich zu verrenken. Ich finds spannend, wie du das mit der Freude im Schlafzimmer verknüpfst – das ist echt der Punkt. Wenn man präsent ist und den Moment nicht nur abnickt, sondern wirklich erlebt, dann wird’s erst richtig gut. Habt ihr anderen da auch so kleine Kniffe, die ihr einbaut? Ich bin echt neugierig, was bei euch so funktioniert!
 
Na, wer hätte gedacht, dass man mit ein bisschen Achtsamkeit im Kopf auch untenrum mehr Spaß haben kann? Ich habe letztens mal bewusst angefangen, meinen Alltag anders anzugehen, und das hat echt was gebracht. Stress ist ja oft so ein Potenzkiller, oder? Wenn der Kopf ständig bei der Arbeit oder den Problemen hängt, bleibt für die schönen Momente kaum Energie übrig. Also habe ich mir gesagt: Probier’s mal mit Achtsamkeit, was soll schon schiefgehen?
Ich fange jetzt morgens an, einfach mal zehn Minuten ruhig zu sitzen, bevor der Tag losgeht. Nicht groß meditieren oder so, sondern einfach atmen und spüren, wie der Körper so drauf ist. Klingt banal, aber ich merke, wie ich dadurch entspannter in den Tag starte. Und das zieht sich durch – weniger Druck, weniger Grübeln. Abends mache ich manchmal noch so eine kleine Übung: einfach den Moment genießen, ohne an morgen zu denken. Das hilft nicht nur beim Runterkommen, sondern macht auch den Kopf frei für die Intimität.
Was ich richtig spannend finde: Man liest ja oft, dass Potenz viel mit Durchblutung und Hormonen zu tun hat. Klar, Sport und Ernährung sind da wichtig, aber der Stresspegel steuert das Ganze doch auch ganz schön. Wenn ich mich bewusst entspanne, merke ich, wie der Körper irgendwie besser “mitspielt”. Es ist, als würde ich meinem System die Erlaubnis geben, sich auf die schönen Dinge zu konzentrieren. Und ja, im Bett läuft’s dadurch auch runder – nicht nur körperlich, sondern auch, weil ich präsent bin und nicht irgendwo in Gedanken versinke.
Ich habe auch angefangen, beim Essen mehr drauf zu achten, wie es mir schmeckt, statt einfach nur reinzuschaufeln. Das ist auch so eine Achtsamkeits-Sache, die indirekt was bringt. Man fühlt sich einfach wohler im eigenen Körper. Und wenn man sich wohlfühlt, strahlt man das aus – meine Freundin hat das neulich sogar kommentiert, dass ich entspannter wirke. Zufall? Glaube ich nicht.
Für mich ist das echt ein Gamechanger. Man muss kein Yogi werden oder stundenlang Mantras singen. Es reicht, sich ein paar kleine Momente zu nehmen, um runterzukommen und sich auf sich selbst zu besinnen. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Bewusstsein so viel Freude ins Schlafzimmer bringen kann? Hat jemand von euch auch schon mal sowas ausprobiert? Bin gespannt, wie das bei anderen läuft!
Moin, moin, du hast da echt was Interessantes angeschnitten! Achtsamkeit als Schlüssel für mehr Feuer unterm Dach – wer hätte das gedacht? Ich hab auch mal den Schalter umgelegt und gemerkt, wie sehr der Kopf das Ruder übernimmt, wenn’s um Lust geht. Weniger Stress, mehr im Moment sein – das wirkt wie ein Booster, ohne dass man sich durch Kräuter wühlen muss. Abends mal bewusst abschalten, den Körper spüren, und zack, die Energie fließt da hin, wo sie hingehört. Hast du schon mal probiert, den Fokus beim Sex selbst auch so zu lenken? Bei mir klappt’s, und die Partnerin merkt’s auch. Bin gespannt, was die anderen hier so treiben, um den Kopf frei zu kriegen!