Mit einfachen Übungen zu mehr Gelassenheit in neuen Beziehungen

Hornie

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
wenn man eine neue Beziehung startet, kann der Druck ganz schön groß sein – besonders, wenn es um Intimität geht. Ich hab da was, das mir geholfen hat, ruhiger und selbstbewusster zu werden. Es geht um einfache Übungen, die man jeden Tag machen kann, um den Beckenboden zu stärken. Einfach mal 10-15 Minuten investieren, zum Beispiel abends vorm Schlafen. Man spannt die Muskeln an, die man sonst nutzt, um den Urinstrahl zu stoppen, hält das für ein paar Sekunden und lässt dann locker. Mit der Zeit merkt man, wie man mehr Kontrolle bekommt – und das gibt nicht nur im Bett ein gutes Gefühl, sondern auch im Kopf.
Was ich genauso wichtig finde: Mit dem Partner offen reden. Sagt, was euch beschäftigt, und nehmt euch Zeit, euch neu kennenzulernen. Das baut Stress ab und macht die Sache entspannter. Hat bei mir echt was gebracht – vielleicht probiert ihr’s auch mal?
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – dieser Druck am Anfang einer neuen Beziehung ist was, das viele unterschätzen. Ich finde, du hast da schon einen super Ansatz mit den Beckenbodenübungen. Das ist echt ein Gamechanger, und ich kann das nur unterstreichen. Ich hab damals auch damit angefangen, so 10-15 Minuten am Tag, meist morgens nach dem Aufstehen, weil ich abends oft zu müde war. Dieses Anspannen und Loslassen, wie du es beschreibst, hat mir nicht nur mehr Kontrolle gegeben, sondern auch das Gefühl, meinem Körper was Gutes zu tun. Nach ein paar Wochen merkt man echt, wie sich die Sicherheit steigert – und das strahlt dann auch in die Intimität aus.

Was ich noch dazu machen würde: Atmung mit reinbringen. Wenn du die Übungen machst, tief und bewusst ein- und ausatmen. Das entspannt zusätzlich und hilft, den Kopf freizubekommen. Gerade in neuen Beziehungen ist man ja oft angespannt, weil man sich beweisen will. Aber genau das Gegenteil ist wichtig – locker bleiben. Ich hab mir angewöhnt, die Atmung auch mal tagsüber zu checken, wenn ich merke, dass ich unruhig werde. Klingt simpel, aber es macht einen riesigen Unterschied.

Und ja, das mit dem offenen Reden ist Gold wert. Ich hab früher oft gedacht, ich muss alles alleine regeln, aber irgendwann hab ich gemerkt: Wenn man ehrlich sagt, was los ist, nimmt das so viel Druck raus. Mit meiner jetzigen Partnerin hab ich von Anfang an Klartext gesprochen – auch über Unsicherheiten. Das hat uns beiden geholfen, entspannter ranzugehen und uns auf die Verbindung zu konzentrieren, statt auf irgendeine Perfektion. Vielleicht ein Tipp dazu: Macht euch keine Gedanken, wenn’s mal nicht sofort funktioniert. Zeit und Geduld sind hier echt die besten Freunde.

Ich finde, mit den Übungen und der richtigen Einstellung legt man eine Basis, die nicht nur die Potenz stärkt, sondern auch langfristig für mehr Gelassenheit sorgt – im Bett und überhaupt. Wie läuft’s bei dir so mit der Routine? Hast du schon was, das du regelmäßig durchziehst?
 
Moin zusammen,
wenn man eine neue Beziehung startet, kann der Druck ganz schön groß sein – besonders, wenn es um Intimität geht. Ich hab da was, das mir geholfen hat, ruhiger und selbstbewusster zu werden. Es geht um einfache Übungen, die man jeden Tag machen kann, um den Beckenboden zu stärken. Einfach mal 10-15 Minuten investieren, zum Beispiel abends vorm Schlafen. Man spannt die Muskeln an, die man sonst nutzt, um den Urinstrahl zu stoppen, hält das für ein paar Sekunden und lässt dann locker. Mit der Zeit merkt man, wie man mehr Kontrolle bekommt – und das gibt nicht nur im Bett ein gutes Gefühl, sondern auch im Kopf.
Was ich genauso wichtig finde: Mit dem Partner offen reden. Sagt, was euch beschäftigt, und nehmt euch Zeit, euch neu kennenzulernen. Das baut Stress ab und macht die Sache entspannter. Hat bei mir echt was gebracht – vielleicht probiert ihr’s auch mal?
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – der Druck in neuen Beziehungen kann echt ein Thema sein, vor allem, wenn man im Kopf schon mal blockiert ist, bevor es überhaupt losgeht. Ich bin durch eine längere Phase mit Erektionsproblemen gegangen und hab mich da richtig reingekniet, das in den Griff zu kriegen. Die Übungen, die du erwähnst, waren bei mir auch ein Teil davon. Beckenboden stärken ist echt Gold wert – ich hab angefangen mit so kurzen Sets, wie du schreibst, und dann langsam gesteigert. Irgendwann merkt man, wie der Körper besser mitspielt, und das nimmt schon mal eine Sorge weg.

Was bei mir aber den Unterschied gemacht hat, war die Kombi aus solchen Übungen und ein bisschen mehr Durchblick, was im Körper abgeht. Ich hab mit einem Arzt gesprochen, der mir erklärt hat, dass mit dem Alter die Durchblutung nicht mehr so läuft wie mit 20 – und das ist halt normal. Hab dann angefangen, gezielt was für den Kreislauf zu tun: mehr Bewegung, weniger Stress, sogar mal kalt duschen, um die Gefäße auf Trab zu bringen. Klingt banal, aber das hat zusammen mit dem Training echt was gerissen.

Das mit dem offenen Reden sehe ich genau wie du. Ich hab am Anfang versucht, das allein zu lösen, aber irgendwann meiner Partnerin gesagt, was los ist. War erst unangenehm, aber sie hat’s total entspannt genommen, und wir haben dann zusammen rausgefunden, wie wir’s angehen. Ohne diesen Druck, alles perfekt machen zu müssen, war plötzlich viel mehr Gelassenheit da – und das hat sich auch auf die Intimität ausgewirkt.

Fazit aus meiner Erfahrung: Die Übungen sind ein guter Start, aber es lohnt sich, das Ganze ein bisschen breiter anzugehen – Körperlich und im Gespräch. Vielleicht hat ja jemand hier noch andere Tricks, die bei ihm gezündet haben?