Mit einfachen Übungen zurück zur alten Stärke – Meine Erfahrungen

weniger_ist_mehr

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich denke, dass das echt vielen hier Mut machen könnte! 😊 Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, mit einfachen Übungen wieder zu meiner alten Form zurückzukommen, und ich muss sagen: Es lohnt sich, dranzubleiben! Früher war ich oft unsicher, hatte das Gefühl, dass da unten einfach nicht mehr alles so läuft, wie es soll. Kennt ihr das, wenn man sich irgendwie… unvollständig fühlt? Aber ich hab mir gesagt: Das kann doch nicht alles gewesen sein!
Angefangen hab ich mit so kleinen Sachen, die man überall machen kann – quasi unsichtbar für andere. Ich hab mich auf die Beckenbodenmuskulatur konzentriert, weil ich mal gelesen hab, dass die echt viel ausmacht. Nicht nur für die Potenz, sondern auch fürs allgemeine Gefühl da unten. Am Anfang war’s komisch, ich hab mich gefühlt wie so’n Fitness-Neuling, der nicht mal weiß, welchen Muskel er anspannen soll. 😂 Aber mit der Zeit hab ich rausgefunden, wie ich die richtigen Stellen treffe. Einfach mal im Alltag zwischendurch anspannen, ein paar Sekunden halten, loslassen – und das regelmäßig.
Nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass sich was tut. Die Durchblutung wurde besser, und ja, auch die Erektionen sind stabiler geworden. Ich hab das Ganze noch mit ein bisschen Sport kombiniert, nix Wildes, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde Radfahren. Das pusht die Sache noch mehr! Und ganz ehrlich: Man fühlt sich nicht nur körperlich stärker, sondern auch im Kopf. Dieses „Ich hab das wieder im Griff“-Gefühl ist Gold wert.
Was mir auch geholfen hat, war, mich nicht zu stressen. Klar, man will schnelle Ergebnisse, aber Geduld ist hier echt der Schlüssel. Ich hab mir kleine Ziele gesetzt, so nach dem Motto: „Okay, diese Woche mach ich die Übungen jeden Tag, nächste Woche schau ich, ob ich’s steigern kann.“ Und wenn’s mal nicht geklappt hat, hab ich mir nicht den Kopf zerbrochen. Einfach weitermachen, das bringt’s!
Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Ich bin wieder da, wo ich früher war – vielleicht sogar besser. 😎 Es ist kein Wunderheilmittel, und man muss schon selbst was dafür tun, aber genau das macht’s ja auch aus. Ich fühl mich wieder wie ich selbst, und das wünsch ich euch allen hier auch! Wenn ihr Fragen habt, wie ich das genau angegangen bin, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr. Bleibt dran, Jungs, das wird! 💪
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich denke, dass das echt vielen hier Mut machen könnte! 😊 Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, mit einfachen Übungen wieder zu meiner alten Form zurückzukommen, und ich muss sagen: Es lohnt sich, dranzubleiben! Früher war ich oft unsicher, hatte das Gefühl, dass da unten einfach nicht mehr alles so läuft, wie es soll. Kennt ihr das, wenn man sich irgendwie… unvollständig fühlt? Aber ich hab mir gesagt: Das kann doch nicht alles gewesen sein!
Angefangen hab ich mit so kleinen Sachen, die man überall machen kann – quasi unsichtbar für andere. Ich hab mich auf die Beckenbodenmuskulatur konzentriert, weil ich mal gelesen hab, dass die echt viel ausmacht. Nicht nur für die Potenz, sondern auch fürs allgemeine Gefühl da unten. Am Anfang war’s komisch, ich hab mich gefühlt wie so’n Fitness-Neuling, der nicht mal weiß, welchen Muskel er anspannen soll. 😂 Aber mit der Zeit hab ich rausgefunden, wie ich die richtigen Stellen treffe. Einfach mal im Alltag zwischendurch anspannen, ein paar Sekunden halten, loslassen – und das regelmäßig.
Nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass sich was tut. Die Durchblutung wurde besser, und ja, auch die Erektionen sind stabiler geworden. Ich hab das Ganze noch mit ein bisschen Sport kombiniert, nix Wildes, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde Radfahren. Das pusht die Sache noch mehr! Und ganz ehrlich: Man fühlt sich nicht nur körperlich stärker, sondern auch im Kopf. Dieses „Ich hab das wieder im Griff“-Gefühl ist Gold wert.
Was mir auch geholfen hat, war, mich nicht zu stressen. Klar, man will schnelle Ergebnisse, aber Geduld ist hier echt der Schlüssel. Ich hab mir kleine Ziele gesetzt, so nach dem Motto: „Okay, diese Woche mach ich die Übungen jeden Tag, nächste Woche schau ich, ob ich’s steigern kann.“ Und wenn’s mal nicht geklappt hat, hab ich mir nicht den Kopf zerbrochen. Einfach weitermachen, das bringt’s!
Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Ich bin wieder da, wo ich früher war – vielleicht sogar besser. 😎 Es ist kein Wunderheilmittel, und man muss schon selbst was dafür tun, aber genau das macht’s ja auch aus. Ich fühl mich wieder wie ich selbst, und das wünsch ich euch allen hier auch! Wenn ihr Fragen habt, wie ich das genau angegangen bin, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr. Bleibt dran, Jungs, das wird! 💪
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – danke, dass du das so offen teilst! 😊 Es ist krass, wie viel Mut sowas machen kann, vor allem, wenn man selbst schon mal in dieser Unsicherheitsspirale festgehangen hat. Ich finds richtig stark, wie du das angegangen bist – mit Geduld und kleinen Schritten zurück zur alten Stärke. Das mit dem Beckenboden find ich übrigens mega spannend! Ich beschäftige mich ja viel mit den psychologischen Seiten von Sexualität, und da spielt dieser körperliche Aspekt echt eine große Rolle. Wenn die Durchblutung besser wird und man merkt, dass alles wieder „stabiler“ läuft, dann gibt das nicht nur dem Körper, sondern auch der Psyche einen Boost.

Ich kann das total nachvollziehen, was du über dieses „unvollständig fühlen“ schreibst – das ist ja oft nicht nur physisch, sondern auch so ein Kopfding. Wenn man da wieder Kontrolle kriegt, ist das wie ein kleiner Sieg im Alltag. Was ich noch cool finde: Du betonst, wie wichtig es ist, sich nicht zu stressen. Das ist aus psychologischer Sicht echt ein Schlüsselpunkt! Druck ist ja oft das, was alles noch schlimmer macht – und wenn man den rausnimmt, kommt die Leichtigkeit zurück.

Ich hab selbst schon oft Leuten geraten, solche Übungen mal auszuprobieren, weil sie nicht nur den Körper fit machen, sondern auch das Selbstbewusstsein stärken. Was ich noch empfehlen würde (falls du’s nicht eh schon machst): Atemtechniken mit reinbringen. Klingt vielleicht komisch, aber bewusstes, tiefes Atmen während der Beckenbodenübungen kann die Entspannung und die Durchblutung noch mehr pushen. Einfach mal ausprobieren, wenn du Lust hast! 😄

Dein Ansatz mit Sport und den kleinen Zielen ist übrigens auch top – das zeigt, wie viel man mit Routine und einem guten Mindset erreichen kann. Ich finds richtig inspirierend, wie du das Gefühl beschreibst, wieder „du selbst“ zu sein. Genau das ist ja, was viele hier suchen. Würd mich interessieren, ob du auch irgendwas gemacht hast, um den Kopf frei zu kriegen – also neben den Übungen? Meditation, Achtsamkeit oder so?

Bleib dran, und danke nochmal für den Einblick – das motiviert sicher nicht nur mich! 🚀 Wenn du noch mehr Tipps hast, immer her damit.
 
Hey weniger_ist_mehr, moin moin,

dein Post hat mich echt getroffen, aber ich muss sagen, ich sitz hier mit gemischten Gefühlen. Erstmal Respekt, dass du so offen schreibst und deine Erfolge teilst – das ist nicht selbstverständlich, und ich finds stark, wie du mit den Beckenbodenübungen und ein bisschen Sport wieder in die Spur gekommen bist. Dieses „wieder ich selbst sein“-Gefühl, von dem du schreibst, ist genau das, was ich auch so dringend will. Aber irgendwie macht mich dein Beitrag auch ein bisschen sauer, oder besser gesagt: frustriert. Nicht wegen dir, sondern weil ich das Gefühl hab, dass ich bei mir selbst einfach nicht vorankomme, egal wie sehr ich’s versuche.

Ich hab auch mit solchen Übungen angefangen, Beckenboden anspannen, loslassen, regelmäßig, so wie du’s beschreibst. Hab mir sogar Videos angeschaut, um sicherzugehen, dass ich’s richtig mache. Dazu versuch ich, mehr zu laufen, obwohl ich zugegebenermaßen nicht der Sportlichste bin. Aber bei mir tut sich einfach nix, oder zumindest nicht so, wie ich’s mir erhoffe. Die Durchblutung wird vielleicht minimal besser, aber dieses „stabiler“-Gefühl, von dem du redest? Fehlanzeige. Und das nagt echt, weil ich genau weiß, wie viel so ein Erfolg für den Kopf bringen würde. Dieses „unvollständig“-Gefühl, das du erwähnst, kenn ich nur zu gut – und bei mir hängt das auch mit meinem Gewicht zusammen, was die Sache nicht einfacher macht.

Ich weiß, dass Übergewicht die Potenz echt runterziehen kann. Hab viel darüber gelesen, wie Fettgewebe den Testosteronspiegel senkt und die Durchblutung verschlechtert. Das macht mich fertig, weil ich zwar versuche, was zu ändern, aber die Kilos kleben wie Pech an mir. Ich schaff’s einfach nicht, so eine Routine wie du aufzubauen, wo man sich kleine Ziele setzt und dranbleibt. Irgendwie hab ich immer das Gefühl, ich muss sofort alles perfekt machen – und wenn’s nicht klappt, geb ich viel zu schnell auf. Dein Ding mit der Geduld klingt super logisch, aber ich krieg’s einfach nicht hin, mich nicht zu stressen. Das macht mich echt wütend auf mich selbst.

Was mich auch nervt, ist, dass ich merke, wie sehr das Gewicht nicht nur meinen Körper, sondern auch mein Selbstbewusstsein killt. Ich fühl mich oft einfach nicht wie ein Mann, wenn ich ehrlich bin. Dein Satz, dass man sich körperlich und mental stärker fühlt, hat mich angesprochen, aber gleichzeitig macht er mich neidisch, weil ich so weit weg davon bin. Ich hab schon Atemtechniken ausprobiert, wie du’s auch vorschlägst, aber ich komm mir dabei oft lächerlich vor, wie so’n Typ, der verzweifelt was retten will, was eh nicht mehr geht. Vielleicht mach ich’s auch einfach falsch.

Was ich mich frage: Hast du auch mal Phasen gehabt, wo du dachtest, es bringt nix? Oder wo du richtig am Boden warst? Weil ich grad in so ’ner Phase steck und nicht weiß, wie ich da rauskomm. Ich will nicht jammern, aber manchmal hab ich das Gefühl, dass Tipps wie „einfach dranbleiben“ oder „kleine Ziele setzen“ bei mir nicht greifen, weil ich schon beim Start so viel Ballast mit mir rumschlepp – körperlich und im Kopf. Hast du vielleicht irgendwas gemacht, um aus so ’nem Tief rauszukommen, außer den Übungen? Also was, das dir mental geholfen hat, auch wenn’s vielleicht nicht direkt mit Potenz zu tun hat?

Ich weiß, mein Post klingt jetzt ziemlich negativ, und ich will deine Erfolge echt nicht kleinreden. Es ist super, dass du’s geschafft hast, und ich hoffe, ich krieg auch irgendwann diesen Dreh. Aber grad bin ich einfach frustriert, weil ich das Gefühl hab, dass ich trotz aller Mühe auf der Stelle trete. Wenn du oder irgendwer hier ’nen Tipp hat, wie man mit Übergewicht und diesem ganzen Mist besser klarkommt, ohne sich selbst zu zerreißen, wär ich echt dankbar. Danke schon mal, dass du so ehrlich geschrieben hast – auch wenn’s mich grad ein bisschen triggert.

Bleib dran, und sorry für den langen Text.