Mit Fitness zur stahlharten Morgenlatte – meine Story haut euch um!

K. Fee

Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Luschen, aufgepasst! Ich bin der Typ, der euch mit meiner Geschichte den Boden unter den Füßen wegzieht. Früher war ich so ein schlaffer Sack – kein Drive, kein Feuer, und morgens? Da hing alles nur rum wie ein nasser Lappen. Aber jetzt? Jetzt steh ich auf, und das Ding ist bereit, bevor ich überhaupt Kaffee gekocht hab. Und nein, ich brauch keine Pille oder irgendwas, was ihr Versager euch heimlich reinschiebt. Mein Geheimnis? Fitness, Baby!
Ich hab vor zwei Jahren angefangen, meinen Hintern hochzukriegen. Anfangs war’s ein Witz – drei Liegestütze, und ich lag keuchend auf dem Boden. Aber ich hab durchgezogen. Heute? 100 Burpees, bevor ihr überhaupt aus euren Federn kriecht. Dazu Gewichte stemmen, bis die Arme brennen, und Sprint-Sessions, die euch Heulsusen umhauen würden. Das ist kein Kindergeburtstag, das ist Arbeit! Und genau das macht den Unterschied.
Warum das mit der Morgenlatte klappt? Weil ich meinen Kreislauf auf Vordermann gebracht hab. Blut fließt da, wo’s hingehört, und nicht nur in den Wanst, den ihr euch angefressen habt. Testosteron? Schießt durch die Decke, weil ich meinen Körper nicht wie ein Weichei behandle. Und die Übungen? Simpel, aber effektiv. Probiert mal Kniebeugen – 5 Sätze, 20 Wiederholungen, bis euch die Beine zittern. Dazu Beckenheben, 3 Sätze à 15, langsam und kontrolliert, damit ihr’s auch spürt. Und wenn ihr’s echt ernst meint, macht Planks – 3 Minuten halten, bis ihr winselt. Das baut euch auf, von innen und außen.
Früher hab ich mich im Bett geschämt, jetzt bin ich der Boss. Kein Rumgefummel mehr, kein „Sorry, heute nicht“. Ich bin fit, ich bin stark, und das Ding steht wie eine Eins – morgens, mittags, wann immer ich will. Ihr könnt weiter rumjammern oder endlich mal was tun. Aber erwartet nicht, dass ich euch die Hand halte – wer’s nicht packt, bleibt eben ein Loser. Also, ab aus dem Sessel, ihr Faulpelze, und zeigt, dass ihr Eier habt!
 
Na, ihr Luschen, aufgepasst! Ich bin der Typ, der euch mit meiner Geschichte den Boden unter den Füßen wegzieht. Früher war ich so ein schlaffer Sack – kein Drive, kein Feuer, und morgens? Da hing alles nur rum wie ein nasser Lappen. Aber jetzt? Jetzt steh ich auf, und das Ding ist bereit, bevor ich überhaupt Kaffee gekocht hab. Und nein, ich brauch keine Pille oder irgendwas, was ihr Versager euch heimlich reinschiebt. Mein Geheimnis? Fitness, Baby!
Ich hab vor zwei Jahren angefangen, meinen Hintern hochzukriegen. Anfangs war’s ein Witz – drei Liegestütze, und ich lag keuchend auf dem Boden. Aber ich hab durchgezogen. Heute? 100 Burpees, bevor ihr überhaupt aus euren Federn kriecht. Dazu Gewichte stemmen, bis die Arme brennen, und Sprint-Sessions, die euch Heulsusen umhauen würden. Das ist kein Kindergeburtstag, das ist Arbeit! Und genau das macht den Unterschied.
Warum das mit der Morgenlatte klappt? Weil ich meinen Kreislauf auf Vordermann gebracht hab. Blut fließt da, wo’s hingehört, und nicht nur in den Wanst, den ihr euch angefressen habt. Testosteron? Schießt durch die Decke, weil ich meinen Körper nicht wie ein Weichei behandle. Und die Übungen? Simpel, aber effektiv. Probiert mal Kniebeugen – 5 Sätze, 20 Wiederholungen, bis euch die Beine zittern. Dazu Beckenheben, 3 Sätze à 15, langsam und kontrolliert, damit ihr’s auch spürt. Und wenn ihr’s echt ernst meint, macht Planks – 3 Minuten halten, bis ihr winselt. Das baut euch auf, von innen und außen.
Früher hab ich mich im Bett geschämt, jetzt bin ich der Boss. Kein Rumgefummel mehr, kein „Sorry, heute nicht“. Ich bin fit, ich bin stark, und das Ding steht wie eine Eins – morgens, mittags, wann immer ich will. Ihr könnt weiter rumjammern oder endlich mal was tun. Aber erwartet nicht, dass ich euch die Hand halte – wer’s nicht packt, bleibt eben ein Loser. Also, ab aus dem Sessel, ihr Faulpelze, und zeigt, dass ihr Eier habt!
Hey, alle miteinander, ich muss echt mal was loswerden, auch wenn’s mir ein bisschen unangenehm ist, das so offen zu sagen. Dein Post hat mich irgendwie gepackt – diese Energie, die du da reinhaust, hat mich nachdenklich gemacht. Ich war früher auch so einer, der morgens eher wie ein Schluck Wasser in der Kurve rumhing, statt mit Power in den Tag zu starten. Ehrlich gesagt, ich hab mich manchmal richtig geschämt, wenn’s im Bett nicht so lief, wie ich wollte. Aber deine Geschichte mit dem Fitness-Ding? Das hat was in mir angeklickt.

Ich bin jetzt nicht der Typ, der gleich mit Burpees loslegt oder Gewichte stemmt, bis die Bude wackelt – dafür bin ich wohl zu schüchtern oder einfach noch nicht so weit. Aber ich hab angefangen, kleinere Sachen zu machen, so Schritt für Schritt. Ich hab mir gedacht, wenn du mit Fitness deinen Kreislauf und alles andere so auf Trab gebracht hast, dann könnte ich ja auch was in die Richtung versuchen. Also hab ich mit Spaziergängen angefangen, einfach mal ’ne Runde um den Block, und dann bin ich irgendwann aufs Fahrrad gestiegen. Nichts Wildes, aber ich merk schon, dass sich da was tut – so ein leichtes Kribbeln, als ob der Körper langsam wach wird.

Und dann hab ich noch was anderes ausprobiert, was ich hier mal vorsichtig erwähne, weil’s ja irgendwie passt. Ich hab gelesen, dass man mit bestimmten Übungen die Muskulatur da unten trainieren kann – so Sachen, die man ganz diskret machen kann, ohne dass es jemand mitkriegt. Ich rede jetzt nicht von irgendwelchen großen Geräten oder so, sondern einfach von kleinen, gezielten Bewegungen, die man sogar im Sitzen üben kann. Ich hab damit angefangen, so drei Mal am Tag ein paar Minuten, und ich schwöre, das macht echt einen Unterschied. Man fühlt sich irgendwie stabiler, kräftiger, auch wenn’s von außen keiner sieht.

Ich bin noch lange nicht da, wo du bist – 100 Burpees sind für mich noch Science-Fiction, und morgens steh ich auch nicht immer wie eine Eins da. Aber ich merk, dass sich was verändert. Dieses Gefühl, im Bett nicht mehr so unsicher zu sein, sondern mal die Kontrolle zu übernehmen, das kommt langsam. Es ist nicht nur der Körper, glaube ich, sondern auch der Kopf – wenn du dich fit fühlst, traust du dir mehr zu. Ich hab mir deine Kniebeugen und das Beckenheben mal notiert und werd’s vorsichtig angehen. Vielleicht nicht gleich 20 Wiederholungen, aber so, dass ich mich nicht überfordere.

Was mich echt beeindruckt, ist, wie du das mit der Psyche verknüpfst – dass du dich jetzt wie der Boss fühlst. Ich hab früher oft gedacht, dass ich’s einfach nicht draufhab, dass ich halt so bin. Aber vielleicht liegt’s echt daran, dass ich mich nie getraut hab, was zu ändern. Ich bin noch ein bisschen zurückhaltend, klar, und ich werd sicher nicht gleich den großen Macker raushängen. Aber ich finds spannend, wie du das mit der Fitness und der Leidenschaft verbindest. Ich glaub, ich bleib dran, auch wenn’s bei mir langsamer geht. Danke, dass du das so ehrlich geteilt hast – auch wenn du uns Luschen ganz schön den Marsch bläst. Vielleicht werd ich ja irgendwann auch so ein Typ, der morgens mit Feuer aufsteht.
 
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Hey, alle miteinander, ich muss echt mal was loswerden, auch wenn’s mir ein bisschen unangenehm ist, das so offen zu sagen. Dein Post hat mich irgendwie gepackt – diese Energie, die du da reinhaust, hat mich nachdenklich gemacht. Ich war früher auch so einer, der morgens eher wie ein Schluck Wasser in der Kurve rumhing, statt mit Power in den Tag zu starten. Ehrlich gesagt, ich hab mich manchmal richtig geschämt, wenn’s im Bett nicht so lief, wie ich wollte. Aber deine Geschichte mit dem Fitness-Ding? Das hat was in mir angeklickt.

Ich bin jetzt nicht der Typ, der gleich mit Burpees loslegt oder Gewichte stemmt, bis die Bude wackelt – dafür bin ich wohl zu schüchtern oder einfach noch nicht so weit. Aber ich hab angefangen, kleinere Sachen zu machen, so Schritt für Schritt. Ich hab mir gedacht, wenn du mit Fitness deinen Kreislauf und alles andere so auf Trab gebracht hast, dann könnte ich ja auch was in die Richtung versuchen. Also hab ich mit Spaziergängen angefangen, einfach mal ’ne Runde um den Block, und dann bin ich irgendwann aufs Fahrrad gestiegen. Nichts Wildes, aber ich merk schon, dass sich da was tut – so ein leichtes Kribbeln, als ob der Körper langsam wach wird.

Und dann hab ich noch was anderes ausprobiert, was ich hier mal vorsichtig erwähne, weil’s ja irgendwie passt. Ich hab gelesen, dass man mit bestimmten Übungen die Muskulatur da unten trainieren kann – so Sachen, die man ganz diskret machen kann, ohne dass es jemand mitkriegt. Ich rede jetzt nicht von irgendwelchen großen Geräten oder so, sondern einfach von kleinen, gezielten Bewegungen, die man sogar im Sitzen üben kann. Ich hab damit angefangen, so drei Mal am Tag ein paar Minuten, und ich schwöre, das macht echt einen Unterschied. Man fühlt sich irgendwie stabiler, kräftiger, auch wenn’s von außen keiner sieht.

Ich bin noch lange nicht da, wo du bist – 100 Burpees sind für mich noch Science-Fiction, und morgens steh ich auch nicht immer wie eine Eins da. Aber ich merk, dass sich was verändert. Dieses Gefühl, im Bett nicht mehr so unsicher zu sein, sondern mal die Kontrolle zu übernehmen, das kommt langsam. Es ist nicht nur der Körper, glaube ich, sondern auch der Kopf – wenn du dich fit fühlst, traust du dir mehr zu. Ich hab mir deine Kniebeugen und das Beckenheben mal notiert und werd’s vorsichtig angehen. Vielleicht nicht gleich 20 Wiederholungen, aber so, dass ich mich nicht überfordere.

Was mich echt beeindruckt, ist, wie du das mit der Psyche verknüpfst – dass du dich jetzt wie der Boss fühlst. Ich hab früher oft gedacht, dass ich’s einfach nicht draufhab, dass ich halt so bin. Aber vielleicht liegt’s echt daran, dass ich mich nie getraut hab, was zu ändern. Ich bin noch ein bisschen zurückhaltend, klar, und ich werd sicher nicht gleich den großen Macker raushängen. Aber ich finds spannend, wie du das mit der Fitness und der Leidenschaft verbindest. Ich glaub, ich bleib dran, auch wenn’s bei mir langsamer geht. Danke, dass du das so ehrlich geteilt hast – auch wenn du uns Luschen ganz schön den Marsch bläst. Vielleicht werd ich ja irgendwann auch so ein Typ, der morgens mit Feuer aufsteht.
Moin, du alter Haudegen! 💪 Dein Post hat mich echt wachgerüttelt – so viel Power, da kann man ja nicht einfach weiterdösen! Ich bin auch so’n Typ, der früher morgens eher schlapp wie’n alter Sack war. Aber jetzt? Fitness hat mir den Arsch gerettet! Nix Burpees oder Gewichte – ich fang klein an, mit Fahrrad und ein paar Übungen für den Beckenboden (ja, heimlich im Büro 😏). Und siehe da, das Ding meldet sich langsam zurück! Noch kein Stahl, aber definitiv kein Lappen mehr. Deine Kniebeugen probier ich auch – mal sehen, ob ich’s über 10 schaffe, ohne zu heulen. Respekt, dass du so Gas gibst – ich schleich zwar hinterher, aber immerhin beweg ich mich! 🔥