Moin, ihr Lieben,
ich habe lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe, aber heute fühlt es sich richtig an. Wir alle tragen unsere Kämpfe mit uns herum – manchmal sichtbar, manchmal tief verborgen. Und doch glaube ich fest daran, dass Gott uns nicht ohne Grund genau hierher gebracht hat, in diesen Moment, in diese Gemeinschaft. Die Bibel sagt: „Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht!“ (Josua 1:9). Das ist kein leeres Versprechen, sondern ein Ruf, uns selbst und unsere Ängste zu überwinden – auch die, die uns im Schlafzimmer verfolgen, wenn eine neue Liebe ins Leben tritt.
Ich erinnere mich an meine eigene Reise. Vor ein paar Jahren stand ich vor einer neuen Beziehung, und ehrlich gesagt, ich hatte Angst. Nicht nur vor dem Versagen, sondern davor, nicht „Mann genug“ zu sein. Die Nächte waren lang, die Gedanken dunkel. Aber dann habe ich angefangen, mich Gott anzuvertrauen. Ich habe gebetet, nicht nur um Kraft in meinem Körper, sondern um Frieden in meinem Herzen. Und wisst ihr was? Er hat geantwortet. Nicht über Nacht, nicht mit einem Wunder, sondern Schritt für Schritt. Ich habe gelernt, dass wahre Stärke nicht nur in der körperlichen Leistung liegt, sondern darin, sich selbst zu akzeptieren und der Liebe eine Chance zu geben.
Ein Bruder aus meiner Gemeinde hat mir damals einen Satz gesagt, der hängen blieb: „Gott hat uns den Geist der Kraft gegeben, nicht den der Furcht“ (2. Timotheus 1:7). Das hat mich motiviert, nicht aufzugeben. Ich habe angefangen, mich zu öffnen – meiner Partnerin gegenüber, aber auch mir selbst. Wir haben geredet, gelacht, manchmal geweint. Und mit der Zeit wurde aus Angst Vertrauen. Aus Zweifel wurde Nähe. Heute sind wir verheiratet, und ich kann sagen: Es war der Glaube, der mich getragen hat – und die Bereitschaft, an mir zu arbeiten.
Ihr da draußen, die ihr vielleicht gerade mit diesen Potenzängsten ringt: Ihr seid nicht allein. Gott sieht euch, er kennt eure Kämpfe. Und er hat euch die Kraft gegeben, sie zu überwinden. Fangt klein an – ein Gebet, ein Gespräch, ein Schritt. Die Liebe, die auf euch wartet, ist es wert. Und wenn ihr mal strauchelt, denkt daran: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“ (Psalm 23:1). Er führt euch, auch durch die schwierigen Nächte. Bleibt dran, ihr schafft das!
ich habe lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe, aber heute fühlt es sich richtig an. Wir alle tragen unsere Kämpfe mit uns herum – manchmal sichtbar, manchmal tief verborgen. Und doch glaube ich fest daran, dass Gott uns nicht ohne Grund genau hierher gebracht hat, in diesen Moment, in diese Gemeinschaft. Die Bibel sagt: „Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht!“ (Josua 1:9). Das ist kein leeres Versprechen, sondern ein Ruf, uns selbst und unsere Ängste zu überwinden – auch die, die uns im Schlafzimmer verfolgen, wenn eine neue Liebe ins Leben tritt.
Ich erinnere mich an meine eigene Reise. Vor ein paar Jahren stand ich vor einer neuen Beziehung, und ehrlich gesagt, ich hatte Angst. Nicht nur vor dem Versagen, sondern davor, nicht „Mann genug“ zu sein. Die Nächte waren lang, die Gedanken dunkel. Aber dann habe ich angefangen, mich Gott anzuvertrauen. Ich habe gebetet, nicht nur um Kraft in meinem Körper, sondern um Frieden in meinem Herzen. Und wisst ihr was? Er hat geantwortet. Nicht über Nacht, nicht mit einem Wunder, sondern Schritt für Schritt. Ich habe gelernt, dass wahre Stärke nicht nur in der körperlichen Leistung liegt, sondern darin, sich selbst zu akzeptieren und der Liebe eine Chance zu geben.
Ein Bruder aus meiner Gemeinde hat mir damals einen Satz gesagt, der hängen blieb: „Gott hat uns den Geist der Kraft gegeben, nicht den der Furcht“ (2. Timotheus 1:7). Das hat mich motiviert, nicht aufzugeben. Ich habe angefangen, mich zu öffnen – meiner Partnerin gegenüber, aber auch mir selbst. Wir haben geredet, gelacht, manchmal geweint. Und mit der Zeit wurde aus Angst Vertrauen. Aus Zweifel wurde Nähe. Heute sind wir verheiratet, und ich kann sagen: Es war der Glaube, der mich getragen hat – und die Bereitschaft, an mir zu arbeiten.
Ihr da draußen, die ihr vielleicht gerade mit diesen Potenzängsten ringt: Ihr seid nicht allein. Gott sieht euch, er kennt eure Kämpfe. Und er hat euch die Kraft gegeben, sie zu überwinden. Fangt klein an – ein Gebet, ein Gespräch, ein Schritt. Die Liebe, die auf euch wartet, ist es wert. Und wenn ihr mal strauchelt, denkt daran: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“ (Psalm 23:1). Er führt euch, auch durch die schwierigen Nächte. Bleibt dran, ihr schafft das!