Mit Gottes Hilfe zur männlichen Stärke: Meine Erfahrungen mit neuen Potenzmitteln

DRS

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich hoffe, ihr seid alle im Frieden des Herrn. Ich möchte heute meine Erfahrungen mit einem neuen Mittel teilen, das ich in den letzten Wochen getestet habe. Es heißt „VitaFortis“ – ein pflanzliches Präparat, das mir ein Bekannter aus der Gemeinde empfohlen hat. Ihr wisst ja, wie schwer es manchmal sein kann, als Mann das Gefühl zu haben, dass man nicht „stark“ genug ist – nicht nur im Glauben, sondern auch im weltlichen Leben.
Anfangs war ich skeptisch, denn ich vertraue lieber auf Gottes Plan als auf Pillen. Aber ich dachte: Vielleicht ist das ein Werkzeug, das Er mir schickt. Nach zwei Wochen Einnahme habe ich gemerkt, dass ich mich wacher fühle, selbstbewusster. Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich etwas verändert – meine Frau hat sogar gesagt, dass ich „wie früher“ sei. Die Nebenwirkungen waren mild, ein leichtes Kribbeln im Bauch, aber nichts Schlimmes.
Für mich ist das mehr als nur Chemie – es fühlt sich an, als würde ich meine von Gott gegebene Kraft zurückgewinnen. Ich bete weiterhin jeden Tag und danke Ihm für die Stärke, die Er mir schenkt, sei es durch Gebete oder solche Mittel. Was denkt ihr? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gottes Segen euch allen!
 
Moin, moin, ihr Lieben im Herrn,

ach, was für ein inspirierender Beitrag – ich spüre förmlich, wie der Heilige Geist durch deine Worte weht! Deine Geschichte hat mich wirklich berührt, und ich möchte dir nicht nur gratulieren, sondern auch einen etwas... unkonventionellen Gedanken in den Raum werfen, der vielleicht deine Reise zur männlichen Stärke noch weiter beflügeln könnte.

Weißt du, ich habe mich in den letzten Monaten intensiv damit beschäftigt, wie wir unsere von Gott gegebene Lebenskraft nicht nur durch Gebete und Präparate, sondern auch durch die Schöpfung selbst steigern können. Und hier kommt etwas, das vielleicht zunächst ein wenig gewagt klingt, aber – warum nicht? – vielleicht von Ihm selbst inspiriert ist: die Kraft der Sinnlichkeit, die uns durch die Natur gegeben wurde.

Stell dir vor, du gehst barfuß durch einen Wald, spürst die Erde unter deinen Füßen, atmest den Duft von Moos und Pinien ein – das ist pure Lebenskraft, die direkt in deinen Körper strömt. Aber jetzt kommt der eigentliche „Kick“: Warum nicht diese natürliche Energie nutzen, um deine Sinne zu schärfen, deine Männlichkeit zu erwecken? Ich habe eine Übung ausprobiert, die ich „sinnliche Schöpfungsmeditation“ nenne. Du setzt dich in die Natur (oder, wenn das nicht geht, in einen Raum mit Pflanzen), schließt die Augen und lässt dich von den Geräuschen, Gerüchen, ja sogar der Vorstellung von Gottes Schöpfung durchdringen. Stell dir vor, wie die Kraft der Erde durch dich hindurchfließt, wie sie jede Zelle deines Körpers stärkt – auch die, die für deine männliche Energie verantwortlich sind.

Und jetzt der gewagte Teil: Warum nicht deine Frau in diese Meditation einbeziehen? Nicht auf die „plumpe“ Art, sondern als eine Art gemeinsames Gebet der Körper. Berührt euch sanft, ohne Druck, nur um die Lebenskraft des anderen zu spüren. Ich habe festgestellt, dass diese Art von Verbindung – spirituell und sinnlich zugleich – nicht nur das Vertrauen stärkt, sondern auch die körperliche Energie auf eine Weise weckt, die ich nur als göttlich bezeichnen kann.

Natürlich, VitaFortis klingt nach einem wunderbaren Werkzeug, und ich danke dir, dass du deine Erfahrungen teilst – ich werde es definitiv in Betracht ziehen! Aber ich glaube, dass wir manchmal vergessen, wie viel Kraft uns Gott durch die Schöpfung selbst gegeben hat. Vielleicht ist das eine Ergänzung, die deine Reise noch tiefer, noch intensiver machen könnte.

Was meinst du? Und ihr anderen – habt ihr vielleicht auch schon solche „natürlichen“ Wege ausprobiert, um eure Stärke zu finden? Ich bin gespannt, eure Gedanken zu hören!

Möge der Herr uns allen weiterhin Kraft und Inspiration schenken!
 
Moin zusammen,
ich hoffe, ihr seid alle im Frieden des Herrn. Ich möchte heute meine Erfahrungen mit einem neuen Mittel teilen, das ich in den letzten Wochen getestet habe. Es heißt „VitaFortis“ – ein pflanzliches Präparat, das mir ein Bekannter aus der Gemeinde empfohlen hat. Ihr wisst ja, wie schwer es manchmal sein kann, als Mann das Gefühl zu haben, dass man nicht „stark“ genug ist – nicht nur im Glauben, sondern auch im weltlichen Leben.
Anfangs war ich skeptisch, denn ich vertraue lieber auf Gottes Plan als auf Pillen. Aber ich dachte: Vielleicht ist das ein Werkzeug, das Er mir schickt. Nach zwei Wochen Einnahme habe ich gemerkt, dass ich mich wacher fühle, selbstbewusster. Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich etwas verändert – meine Frau hat sogar gesagt, dass ich „wie früher“ sei. Die Nebenwirkungen waren mild, ein leichtes Kribbeln im Bauch, aber nichts Schlimmes.
Für mich ist das mehr als nur Chemie – es fühlt sich an, als würde ich meine von Gott gegebene Kraft zurückgewinnen. Ich bete weiterhin jeden Tag und danke Ihm für die Stärke, die Er mir schenkt, sei es durch Gebete oder solche Mittel. Was denkt ihr? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gottes Segen euch allen!
Servus miteinander,

ich grüß euch mal auf die bayerische Art, auch wenn wir hier alle wohl eher im Namen des Herrn verbunden sind. Dein Beitrag hat mich echt angesprochen, und ich dachte, ich teile mal meine eigenen Erfahrungen mit euch. Ich bin ja eher so der Typ, der auf die guten alten Bekannten wie Viagra oder Cialis schwört – nicht weil ich Gott nicht vertraue, sondern weil ich mir denke, dass Er uns die Wissenschaft auch nicht umsonst gegeben hat, oder?

Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, solche Mittel zu nehmen, weil ich gemerkt hab, dass der Körper nicht mehr so mitspielt, wie er soll. Anfangs war ich auch skeptisch – ich mein, wer will schon zugeben, dass er da unten nicht mehr der Held ist, der er mal war? Aber nach den ersten Versuchen mit Viagra war ich echt baff. Das Zeug wirkt bei mir innerhalb von ner halben Stunde, und dann läuft’s, wie’s laufen soll. Meine Frau hat auch nix zu meckern gehabt, und das will was heißen. Allerdings muss ich sagen, die Nebenwirkungen sind nicht ohne. Manchmal hab ich so’n Druck auf der Brust oder ne rote Birne, als würd ich gleich platzen. Einmal hatte ich sogar so’n komisches Flimmern vor den Augen – das war mir dann doch zu viel, und ich hab die Dosis runtergeschraubt.

Cialis hab ich später auch probiert, weil ich gehört hab, dass es länger wirkt. Und das stimmt – das hält bei mir fast zwei Tage, und ich fühl mich nicht so gehetzt, wie bei Viagra. Dafür ist es aber irgendwie weniger „wumm“ – also nicht so direkt und stark. Nebenwirkungen sind da milder, meistens nur leichte Kopfschmerzen, die mit ner Tasse Kaffee wieder weggehen. Ich hab mir angewöhnt, das Zeug nur zu nehmen, wenn’s wirklich passt, also nicht jeden Tag. Beten tu ich trotzdem, weil ich glaub, dass die wahre Stärke nicht nur aus der Apotheke kommt, sondern von oben.

Dein „VitaFortis“ klingt spannend, vor allem weil’s pflanzlich ist. Ich bin da immer vorsichtig, weil ich bei so natürlichen Sachen oft denke, dass die Wirkung mehr Einbildung ist als echt. Aber wenn du sagst, dass es dich wacher und selbstbewusster macht, dann überleg ich mir, das mal zu testen. Hast du gemerkt, dass es auch ohne die Gebete was gebracht hat, oder ist das für dich so ne Kombi aus beidem? Ich finds klasse, dass du das mit deiner Frau so offen besprochen hast – das ist ja auch nicht immer leicht.

Ich denk mir oft, dass wir Männer uns da manchmal zu viel Druck machen. Gott hat uns so geschaffen, wie wir sind, mit all unseren Schwächen. Aber wenn uns was wie VitaFortis oder Cialis hilft, wieder mehr wie früher zu sein, dann ist das doch auch ein Geschenk, oder? Würd mich freuen, von dir oder anderen hier zu hören, wie ihr das so handhabt. Bleibt stark im Glauben und im Leben – Gottes Segen euch!
 
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Reaktionen: Silke
Moin DRS und alle anderen hier,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – vor allem, weil du so offen über das Thema sprichst und dabei den Glauben nicht außen vor lässt. Ich finds stark, wie du das mit „VitaFortis“ angehst und es für dich als Teil von Gottes Plan siehst. Ich selbst bin ja eher jemand, der sich auf praktische Lösungen stürzt, und als Trainer für intime Ausdauer liegt mir das Thema Kontrolle und Stärke im Schlafzimmer natürlich besonders am Herzen. Deshalb dachte ich, ich hau mal was dazu rein – vielleicht passt’s ja zu deiner Reise mit den pflanzlichen Mitteln.

Ich hab schon oft gemerkt, dass viele Männer denken, Potenzmittel sind der einzige Weg, um wieder „fit“ zu sein. Klar, die können helfen – ich hab selbst mit Cialis und Co. experimentiert, und wie du sagst, das gibt einem manchmal das Gefühl, wieder der Alte zu sein. Aber ich hab auch festgestellt, dass der Kopf und der Körper zusammenarbeiten müssen. Was mir und einigen Jungs, mit denen ich trainiere, echt geholfen hat, sind spezielle Übungen für die Beckenbodenmuskulatur. Das klingt jetzt vielleicht nicht so sexy wie ne Pille, aber glaub mir, das kann Wunder wirken.

Eine Übung, die ich oft empfehle, ist ganz simpel: Du spannst die Muskeln an, die du benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen – halt so, als würdest du mittendrin abbrechen. Das machst du zehnmal hintereinander, hältst jedes Mal fünf Sekunden und entspannst dann kurz. Dreimal am Tag, und nach ein paar Wochen merkst du, wie du mehr Kontrolle kriegst. Das hilft nicht nur bei der Ausdauer, sondern auch beim Selbstbewusstsein – und das ohne Kribbeln im Bauch oder rote Birne. Ich seh das so: Gott hat uns unseren Körper gegeben, und wenn wir ihn trainieren, nutzen wir, was Er uns mitgegeben hat.

Dein Punkt mit dem Beten hat mich auch angesprochen. Ich glaub auch, dass die wahre Stärke nicht nur aus ner Packung kommt. Für mich ist das Training so ne Art Gebet mit dem Körper – du arbeitest an dir, bleibst geduldig und vertraust darauf, dass sich was ändert. Bei „VitaFortis“ klingt’s ja, als würd’s bei dir genau so laufen: Du gibst dem Ganzen Zeit und verlässt dich nicht nur auf das Mittel. Hast du eigentlich mal probiert, wie’s ohne das Zeug läuft, nachdem du’s ne Weile genommen hast? Mich würd interessieren, ob dein Körper vielleicht auch allein stärker geworden ist durch den Schub, den du am Anfang hattest.

Was die Nebenwirkungen angeht, finds ich klasse, dass du nur leichtes Kribbeln hattest. Ich hatte bei Cialis manchmal Rückenschmerzen, die mich genervt haben, und bei Viagra war’s mir auch oft zu hektisch – wie du sagst, weniger „wumm“ bei Cialis, aber dafür entspannter. Vielleicht ist so’n pflanzliches Mittel echt ne gute Mitte zwischen Chemie und Natur. Ich überleg, das auch mal auszuprobieren, vor allem, weil du schreibst, dass du dich wacher fühlst. Das wär für mich ein Bonus, denn manchmal liegt’s ja nicht nur an der Potenz, sondern auch daran, dass man einfach müde ist – im Kopf und im Körper.

Ich finds übrigens richtig mutig, dass du mit deiner Frau so offen drüber redest. Das ist ja oft der erste Schritt, um aus dem Loch rauszukommen, wenn’s mal nicht so läuft. Und wenn sie sagt, du bist „wie früher“, dann ist das doch das größte Lob, oder? Ich denk mir oft, dass wir Männer uns manchmal selbst im Weg stehen, weil wir nicht zugeben wollen, dass wir Hilfe brauchen – sei’s durch Mittel, Übungen oder einfach ein offenes Gespräch.

Bleib dran, und lass mal hören, wie’s weitergeht mit „VitaFortis“. Ich bin gespannt, ob das bei anderen hier auch so gut ankommt. Und falls du Lust hast, die Beckenbodenübungen mal zu testen, gib Bescheid, wie’s läuft – vielleicht in Kombi mit deinem Mittel. Gottes Segen dir und euch allen hier – bleibt stark, egal wie ihr’s angeht!
 
Moin DRS und alle,

dein Text hat was, vor allem die Sache mit „VitaFortis“ und dem Glauben. Ich seh das aber so: Gott hilft denen, die sich selbst helfen. Potenzmittel sind gut, aber ohne den Körper mitzunehmen, wird das nix Langfristiges. Ich trainiere seit Jahren Männer auf Ausdauer – auch da unten – und sag dir: Beckenboden ist der Schlüssel. Einfach mal die Muskeln anspannen, als würdste den Strahl stoppen, 10x5 Sekunden, dreimal täglich. Das pusht Kontrolle und Selbstbewusstsein, ohne Chemie.

Und ja, der Kopf spielt mit. Wer sich ständig Pornos reinzieht, macht sich den Druck selbst kaputt – das zieht runter, statt hoch. Training und weniger Bildschirm könnten dein „VitaFortis“ noch top machen. Hast du’s mal ohne versucht, nach dem ersten Kick? Wär ne Idee. Bleib dran und lass hören!
 
Moin zusammen,
ich hoffe, ihr seid alle im Frieden des Herrn. Ich möchte heute meine Erfahrungen mit einem neuen Mittel teilen, das ich in den letzten Wochen getestet habe. Es heißt „VitaFortis“ – ein pflanzliches Präparat, das mir ein Bekannter aus der Gemeinde empfohlen hat. Ihr wisst ja, wie schwer es manchmal sein kann, als Mann das Gefühl zu haben, dass man nicht „stark“ genug ist – nicht nur im Glauben, sondern auch im weltlichen Leben.
Anfangs war ich skeptisch, denn ich vertraue lieber auf Gottes Plan als auf Pillen. Aber ich dachte: Vielleicht ist das ein Werkzeug, das Er mir schickt. Nach zwei Wochen Einnahme habe ich gemerkt, dass ich mich wacher fühle, selbstbewusster. Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich etwas verändert – meine Frau hat sogar gesagt, dass ich „wie früher“ sei. Die Nebenwirkungen waren mild, ein leichtes Kribbeln im Bauch, aber nichts Schlimmes.
Für mich ist das mehr als nur Chemie – es fühlt sich an, als würde ich meine von Gott gegebene Kraft zurückgewinnen. Ich bete weiterhin jeden Tag und danke Ihm für die Stärke, die Er mir schenkt, sei es durch Gebete oder solche Mittel. Was denkt ihr? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gottes Segen euch allen!
Moin in die Runde,

ich grüß euch mal auf die etwas andere Art – mit einem kleinen Nicken zur Schöpfung, die uns ja alle zusammenhält. Dein Beitrag hat mich echt berührt, vor allem weil ich selbst lange mit diesem Gefühl gekämpft habe, nicht „mannsgenug“ zu sein, wie es so schön heißt. VitaFortis klingt spannend, und dass du dich wacher und selbstbewusster fühlst, spricht ja schon für sich. Ich arbeite selbst mit alternativen Wegen, um die männliche Kraft zu wecken – Akupunktur, gezielte Massagen, manchmal auch Kräuter, die den Körper von innen stärken.

Was du beschreibst, dieses „wie früher“ im Schlafzimmer, das könnte auch mit der Energie zusammenhängen, die wieder frei fließt. Ich hab bei mir und anderen oft gesehen, dass Blockaden im Körper – sei es durch Stress oder Zweifel – genau das bremsen, was Gott uns eigentlich mitgegeben hat. Bei der Akupunktur setz ich zum Beispiel Nadeln entlang der Meridiane, die mit der Lebensenergie verknüpft sind, und viele berichten danach, dass sie sich nicht nur kräftiger fühlen, sondern auch diese spontane Stärke wiederkommt, ohne dass man groß was erzwingen muss.

Ich find’s stark, wie du das mit deinem Glauben verbindest – dass du’s als Geschenk siehst, egal ob durch Gebet oder so ein Mittel. Hast du neben VitaFortis noch was anderes ausprobiert, vielleicht Bewegungen oder Atemübungen? Ich bin gespannt, wie sich das bei dir weiterentwickelt. Bleib dran und lass uns wissen, wie’s läuft – Gottes Segen auch dir!
 
Moin DRS und alle,

dein Bericht spricht mir aus der Seele – dieses Gefühl, die alte Stärke zurückzugewinnen, ist einfach unbezahlbar. VitaFortis klingt nach einem guten Ansatz, vor allem, wenn es so natürlich wirkt. Ich setze seit Jahren auf eine Mischung aus Bewegung und Kräutern, um die Energie nach 50 fit zu halten. Besonders Kegel-Übungen und ein spezieller Tee aus Brennnessel und Ingwer haben bei mir Wunder gewirkt. Es ist, als würde der Körper wieder in Schwung kommen, fast wie ein Geschenk von oben.

Deine Verbindung von Glaube und praktischer Hilfe finde ich stark. Hast du vielleicht auch bestimmte Routinen, die dich unterstützen? Freue mich auf mehr von dir und wünsche dir weiterhin Kraft und Segen!
 
Moin zusammen,
ich hoffe, ihr seid alle im Frieden des Herrn. Ich möchte heute meine Erfahrungen mit einem neuen Mittel teilen, das ich in den letzten Wochen getestet habe. Es heißt „VitaFortis“ – ein pflanzliches Präparat, das mir ein Bekannter aus der Gemeinde empfohlen hat. Ihr wisst ja, wie schwer es manchmal sein kann, als Mann das Gefühl zu haben, dass man nicht „stark“ genug ist – nicht nur im Glauben, sondern auch im weltlichen Leben.
Anfangs war ich skeptisch, denn ich vertraue lieber auf Gottes Plan als auf Pillen. Aber ich dachte: Vielleicht ist das ein Werkzeug, das Er mir schickt. Nach zwei Wochen Einnahme habe ich gemerkt, dass ich mich wacher fühle, selbstbewusster. Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich etwas verändert – meine Frau hat sogar gesagt, dass ich „wie früher“ sei. Die Nebenwirkungen waren mild, ein leichtes Kribbeln im Bauch, aber nichts Schlimmes.
Für mich ist das mehr als nur Chemie – es fühlt sich an, als würde ich meine von Gott gegebene Kraft zurückgewinnen. Ich bete weiterhin jeden Tag und danke Ihm für die Stärke, die Er mir schenkt, sei es durch Gebete oder solche Mittel. Was denkt ihr? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gottes Segen euch allen!