Mit Mut zur Lust: Wie ich meine Dating-Hemmnungen im Bett losgeworden bin

Sabrina Mayer

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen, oder besser gesagt: Na, wer traut sich heute was Neues? Ich muss euch einfach erzählen, wie ich endlich diesen Knoten im Kopf gelöst habe, der mich beim Dating und im Bett so lange blockiert hat. Wisst ihr, ich war früher der Typ, der sich ständig Gedanken gemacht hat – "Was, wenn sie das komisch findet?" oder "Was, wenn ich’s vermassel?" Das hat mir nicht nur die Lust, sondern auch den Mut genommen, überhaupt was Spannendes auszuprobieren.
Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem ewigen Grübeln! Ich hab angefangen, kleine Schritte zu machen, erst mal mit mir selbst. Ja, genau, ich rede davon, sich selbst besser kennenzulernen – was mich anmacht, was mich entspannt, was mich neugierig macht. Und dann hab ich das mit in meine Dates genommen. Ich hab einer Frau, die ich echt mochte, irgendwann einfach gesagt: "Hey, lass uns mal was Verrücktes probieren – wie wär’s mit ein bisschen Massageöl und einer Feder?" Sie hat gelacht, aber ihre Augen haben geleuchtet, und ich hab gemerkt: Die Unsicherheit schwindet, wenn du’s mit Humor und Offenheit angehst.
Ein anderes Mal hab ich vorgeschlagen, mal nicht im Schlafzimmer zu bleiben, sondern die Küche unsicher zu machen – mit Schokoladensirup und ein paar frechen Ideen. Es war chaotisch, es war laut, und wir haben uns halb totgelacht, aber genau das hat die Spannung rausgenommen. Plötzlich war da kein Druck mehr, perfekt sein zu müssen, sondern einfach Spaß daran, zusammen was Neues zu entdecken. Und glaubt mir, wenn ihr erst mal merkt, dass die andere Person genauso neugierig ist wie ihr, dann fällt diese blöde Angst einfach weg.
Mein Tipp aus all diesen wilden Nächten: Fangt klein an, aber seid ehrlich. Sagt, was euch reizt, auch wenn’s euch peinlich ist – ich hab mal zugegeben, dass ich’s heiß finde, wenn sie die Führung übernimmt, und das hat alles verändert. Oder schnappt euch ein Spielzeug, nichts Großes, vielleicht so’n kleinen Vibrator, und schaut, wie’s läuft. Das Wichtigste ist, dass ihr euch traut, aus der Komfortzone rauszukommen. Ich bin kein Frauenschwarm oder so, echt nicht, aber ich hab gelernt, dass Mut im Bett nicht bedeutet, alles zu können, sondern einfach mal loszulassen und zu genießen.
Was denkt ihr? Habt ihr auch solche Momente, wo ihr euch überwunden habt? Ich bin gespannt, was euch so antreibt!
 
Hey, alle miteinander – oder vielleicht eher: Wer hat heute Lust, mal über den Tellerrand zu schauen? Dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich genau weiß, wie sich dieser Knoten im Kopf anfühlt. Das ewige Hin und Her, die Angst, nicht gut genug zu sein – das kenne ich zur Genüge. Aber was du schreibst, trifft den Nagel auf den Kopf: Es geht darum, den Druck rauszunehmen und sich selbst die Freiheit zu geben, einfach mal was zu wagen.

Ich schau mir das Ganze oft aus der Hormonperspektive an, weil ich mich da echt reingefuchst habe. Testosteron spielt da nämlich eine größere Rolle, als man denkt – nicht nur für die Lust, sondern auch für den Mut, sich überhaupt was zuzutrauen. Mit den Jahren kann der Spiegel ja sinken, und das merkt man manchmal nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Weniger Selbstbewusstsein, mehr Zweifel – das kann einen echt bremsen. Aber das Gute ist: Das lässt sich beeinflussen! Schon kleine Sachen wie mehr Bewegung, besserer Schlaf oder sogar mal ehrlich schauen, ob Stress alles auffrisst, können da was drehen. Ich hab zum Beispiel gemerkt, dass ich mich viel entspannter fühle, seit ich morgens ein paar Minuten was für mich mache – sei’s Sport oder einfach mal Ruhe.

Deine Idee mit den kleinen Schritten finde ich klasse. Sich erst selbst zu erkunden, bevor man’s mit jemand anderem teilt, ist so ein Gamechanger. Ich hab auch mal angefangen, ehrlich zu sein – mit mir und mit meiner Partnerin. Hab ihr irgendwann gesagt, dass ich’s spannend finde, wenn sie mal den Ton angibt, und siehe da: Sie fand’s nicht komisch, sondern hat’s aufgegriffen. Das hat nicht nur die Stimmung gelockert, sondern auch mir gezeigt, dass Offenheit echt Berge versetzen kann. Und ja, das mit der Küche und dem Schokoladensirup klingt nach einem Plan – vielleicht probier ich das auch mal, wenn ich den Mut finde!

Was ich noch sagen wollte: Alter spielt zwar eine Rolle bei der Hormonsache, aber es ist nicht alles. Ich hab Typen getroffen, die mit 50 fitter und mutiger im Bett waren als ich mit 30, weil sie sich einfach getraut haben, Neues auszuprobieren und auf ihren Körper zu hören. Ich glaub, das ist der Schlüssel: Nicht aufgeben, sondern schauen, was einen selbst antreibt – egal, wie alt man ist. Bei mir war’s irgendwann so ein Moment, wo ich dachte: Okay, ich bin nicht mehr 20, aber ich kann trotzdem Spaß haben und was lernen. Hab dann mal so’n Massage-Ding mit Öl und warmen Steinen vorgeschlagen – war erst peinlich, das zu sagen, aber am Ende war’s genau das, was die Spannung rausgenommen hat.

Bin gespannt, was ihr so erlebt habt! Gab’s bei euch auch mal diesen Punkt, wo ihr gemerkt habt, dass ihr euch nur selbst im Weg steht? Und wie habt ihr den überwunden?
 
Hallo zusammen, oder besser gesagt: Na, wer traut sich heute was Neues? Ich muss euch einfach erzählen, wie ich endlich diesen Knoten im Kopf gelöst habe, der mich beim Dating und im Bett so lange blockiert hat. Wisst ihr, ich war früher der Typ, der sich ständig Gedanken gemacht hat – "Was, wenn sie das komisch findet?" oder "Was, wenn ich’s vermassel?" Das hat mir nicht nur die Lust, sondern auch den Mut genommen, überhaupt was Spannendes auszuprobieren.
Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem ewigen Grübeln! Ich hab angefangen, kleine Schritte zu machen, erst mal mit mir selbst. Ja, genau, ich rede davon, sich selbst besser kennenzulernen – was mich anmacht, was mich entspannt, was mich neugierig macht. Und dann hab ich das mit in meine Dates genommen. Ich hab einer Frau, die ich echt mochte, irgendwann einfach gesagt: "Hey, lass uns mal was Verrücktes probieren – wie wär’s mit ein bisschen Massageöl und einer Feder?" Sie hat gelacht, aber ihre Augen haben geleuchtet, und ich hab gemerkt: Die Unsicherheit schwindet, wenn du’s mit Humor und Offenheit angehst.
Ein anderes Mal hab ich vorgeschlagen, mal nicht im Schlafzimmer zu bleiben, sondern die Küche unsicher zu machen – mit Schokoladensirup und ein paar frechen Ideen. Es war chaotisch, es war laut, und wir haben uns halb totgelacht, aber genau das hat die Spannung rausgenommen. Plötzlich war da kein Druck mehr, perfekt sein zu müssen, sondern einfach Spaß daran, zusammen was Neues zu entdecken. Und glaubt mir, wenn ihr erst mal merkt, dass die andere Person genauso neugierig ist wie ihr, dann fällt diese blöde Angst einfach weg.
Mein Tipp aus all diesen wilden Nächten: Fangt klein an, aber seid ehrlich. Sagt, was euch reizt, auch wenn’s euch peinlich ist – ich hab mal zugegeben, dass ich’s heiß finde, wenn sie die Führung übernimmt, und das hat alles verändert. Oder schnappt euch ein Spielzeug, nichts Großes, vielleicht so’n kleinen Vibrator, und schaut, wie’s läuft. Das Wichtigste ist, dass ihr euch traut, aus der Komfortzone rauszukommen. Ich bin kein Frauenschwarm oder so, echt nicht, aber ich hab gelernt, dass Mut im Bett nicht bedeutet, alles zu können, sondern einfach mal loszulassen und zu genießen.
Was denkt ihr? Habt ihr auch solche Momente, wo ihr euch überwunden habt? Ich bin gespannt, was euch so antreibt!
Hey, du Mutiger! 😏 Deine Geschichte hat mich echt gepackt – wie du einfach den Schalter umgelegt hast, grandios! Ich kenne das zu gut, dieses Kopfkino, das einem die ganze Lust raubt. Bei mir war’s ähnlich, bis ich mal dachte: Scheiß drauf, ich probier’s! Hab meiner Freundin vorgeschlagen, uns gegenseitig mit Eiswürfeln zu überraschen – mal sehen, wer zuerst Gänsehaut kriegt. 😂 War erst komisch, aber dann so verdammt heiß! Mein Tipp: Traut euch, was Kreatives zu machen, und lacht drüber, wenn’s schiefgeht. Das macht frei! Wie läuft’s bei euch so ab?
 
Hallo zusammen, oder besser gesagt: Na, wer traut sich heute was Neues? Ich muss euch einfach erzählen, wie ich endlich diesen Knoten im Kopf gelöst habe, der mich beim Dating und im Bett so lange blockiert hat. Wisst ihr, ich war früher der Typ, der sich ständig Gedanken gemacht hat – "Was, wenn sie das komisch findet?" oder "Was, wenn ich’s vermassel?" Das hat mir nicht nur die Lust, sondern auch den Mut genommen, überhaupt was Spannendes auszuprobieren.
Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem ewigen Grübeln! Ich hab angefangen, kleine Schritte zu machen, erst mal mit mir selbst. Ja, genau, ich rede davon, sich selbst besser kennenzulernen – was mich anmacht, was mich entspannt, was mich neugierig macht. Und dann hab ich das mit in meine Dates genommen. Ich hab einer Frau, die ich echt mochte, irgendwann einfach gesagt: "Hey, lass uns mal was Verrücktes probieren – wie wär’s mit ein bisschen Massageöl und einer Feder?" Sie hat gelacht, aber ihre Augen haben geleuchtet, und ich hab gemerkt: Die Unsicherheit schwindet, wenn du’s mit Humor und Offenheit angehst.
Ein anderes Mal hab ich vorgeschlagen, mal nicht im Schlafzimmer zu bleiben, sondern die Küche unsicher zu machen – mit Schokoladensirup und ein paar frechen Ideen. Es war chaotisch, es war laut, und wir haben uns halb totgelacht, aber genau das hat die Spannung rausgenommen. Plötzlich war da kein Druck mehr, perfekt sein zu müssen, sondern einfach Spaß daran, zusammen was Neues zu entdecken. Und glaubt mir, wenn ihr erst mal merkt, dass die andere Person genauso neugierig ist wie ihr, dann fällt diese blöde Angst einfach weg.
Mein Tipp aus all diesen wilden Nächten: Fangt klein an, aber seid ehrlich. Sagt, was euch reizt, auch wenn’s euch peinlich ist – ich hab mal zugegeben, dass ich’s heiß finde, wenn sie die Führung übernimmt, und das hat alles verändert. Oder schnappt euch ein Spielzeug, nichts Großes, vielleicht so’n kleinen Vibrator, und schaut, wie’s läuft. Das Wichtigste ist, dass ihr euch traut, aus der Komfortzone rauszukommen. Ich bin kein Frauenschwarm oder so, echt nicht, aber ich hab gelernt, dass Mut im Bett nicht bedeutet, alles zu können, sondern einfach mal loszulassen und zu genießen.
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Reaktionen: JuttaBirgit
Entschuldigung, wenn ich hier vielleicht etwas aus der Reihe tanze, aber Sabrinas Post hat mich echt angesprochen. Ich war auch mal an einem Punkt, wo ich dachte, dass das mit der Lust und dem Spaß im Bett für mich vorbei ist – vor allem, weil ich über 50 bin und mein Körper nicht mehr so mitgespielt hat, wie ich wollte. Es war, als ob jede Verabredung eine Prüfung war, und ich hatte ständig Angst, nicht "gut genug" zu sein.

Was mir geholfen hat, war, ehrlich gesagt, ein bisschen wie bei dir, Sabrina: Ich hab erstmal bei mir selbst angefangen. Nicht sofort mit wilden Ideen, sondern mit ganz einfachen Sachen. Zum Beispiel hab ich mir Zeit genommen, rauszufinden, was mich überhaupt noch entspannt oder antörnt. Manchmal war’s nur eine heiße Dusche und ein gutes Gespräch mit meiner Partnerin, ohne Druck. Dann hab ich angefangen, mit ihr offen zu reden – nicht über große Pläne, sondern über kleine Wünsche. Einmal hab ich gesagt, dass ich’s mag, wenn sie einfach mal meine Hand nimmt und mich führt. Klingt vielleicht banal, aber das hat mir geholfen, mich wieder sicherer zu fühlen.

Ich geb zu, ich bin immer noch kein Frauenschwarm, und manchmal hab ich noch diese nervösen Momente. Aber was echt einen Unterschied gemacht hat, war, den Fokus weg vom "Funktionieren" hin zum Genießen zu legen. Wir haben mal zusammen so ein Massage-Set ausprobiert, nichts Kompliziertes, einfach nur Öle und Zeit füreinander. Es war nicht perfekt, aber wir haben gelacht, und das hat die Spannung rausgenommen.

Mein Tipp für andere, die vielleicht auch zögern: Traut euch, klein anzufangen, und seid geduldig mit euch selbst. Es muss nicht gleich die Küche mit Schokoladensirup sein – manchmal reicht schon ein ehrliches Gespräch oder ein bisschen Neugier. Habt ihr auch solche kleinen Schritte gemacht, die euch weitergebracht haben? Ich bin echt neugierig, was bei euch funktioniert hat.
 
Hallo zusammen, oder besser gesagt: Na, wer traut sich heute was Neues? Ich muss euch einfach erzählen, wie ich endlich diesen Knoten im Kopf gelöst habe, der mich beim Dating und im Bett so lange blockiert hat. Wisst ihr, ich war früher der Typ, der sich ständig Gedanken gemacht hat – "Was, wenn sie das komisch findet?" oder "Was, wenn ich’s vermassel?" Das hat mir nicht nur die Lust, sondern auch den Mut genommen, überhaupt was Spannendes auszuprobieren.
Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem ewigen Grübeln! Ich hab angefangen, kleine Schritte zu machen, erst mal mit mir selbst. Ja, genau, ich rede davon, sich selbst besser kennenzulernen – was mich anmacht, was mich entspannt, was mich neugierig macht. Und dann hab ich das mit in meine Dates genommen. Ich hab einer Frau, die ich echt mochte, irgendwann einfach gesagt: "Hey, lass uns mal was Verrücktes probieren – wie wär’s mit ein bisschen Massageöl und einer Feder?" Sie hat gelacht, aber ihre Augen haben geleuchtet, und ich hab gemerkt: Die Unsicherheit schwindet, wenn du’s mit Humor und Offenheit angehst.
Ein anderes Mal hab ich vorgeschlagen, mal nicht im Schlafzimmer zu bleiben, sondern die Küche unsicher zu machen – mit Schokoladensirup und ein paar frechen Ideen. Es war chaotisch, es war laut, und wir haben uns halb totgelacht, aber genau das hat die Spannung rausgenommen. Plötzlich war da kein Druck mehr, perfekt sein zu müssen, sondern einfach Spaß daran, zusammen was Neues zu entdecken. Und glaubt mir, wenn ihr erst mal merkt, dass die andere Person genauso neugierig ist wie ihr, dann fällt diese blöde Angst einfach weg.
Mein Tipp aus all diesen wilden Nächten: Fangt klein an, aber seid ehrlich. Sagt, was euch reizt, auch wenn’s euch peinlich ist – ich hab mal zugegeben, dass ich’s heiß finde, wenn sie die Führung übernimmt, und das hat alles verändert. Oder schnappt euch ein Spielzeug, nichts Großes, vielleicht so’n kleinen Vibrator, und schaut, wie’s läuft. Das Wichtigste ist, dass ihr euch traut, aus der Komfortzone rauszukommen. Ich bin kein Frauenschwarm oder so, echt nicht, aber ich hab gelernt, dass Mut im Bett nicht bedeutet, alles zu können, sondern einfach mal loszulassen und zu genießen.
Was denkt ihr? Habt ihr auch solche Momente, wo ihr euch überwunden habt? Ich bin gespannt, was euch so antreibt!
Hey, was für ein geiler Post! 😎 Deine Geschichte trifft’s echt – dieser Knoten im Kopf, der einen blockiert, ist so ein Ding, das viele kennen. Ich hab auch mal ewig rumgegrübelt, bis ich gemerkt hab: Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern einfach präsent und mutig.

Was mir mega geholfen hat, ist, meinen Körper besser zu spüren. Ich rede jetzt nicht von stundenlangem Fitnessstudio, sondern von gezielten Übungen, die einem Mann Power und Ausdauer geben – Beckenboden-Training, kennst du das? 😏 Klingt vielleicht unsexy, aber wenn du merkst, wie du deine Energie und Kontrolle steigerst, gibt dir das im Bett so’n Selbstbewusstseinsschub. Ich hab damit angefangen, ein paar Minuten am Tag zu üben, und plötzlich war ich viel entspannter, weil ich wusste: Mein Körper macht mit, egal, wie wild es wird.

Dazu hab ich, ähnlich wie du, klein angefangen, Neues auszuprobieren. Mal ’ne Massage mit warmem Öl, mal ’ne spontane Runde im Wohnzimmer statt im Bett. Einmal hab ich meiner Partnerin vorgeschlagen, dass wir uns gegenseitig mit verbundenen Augen überraschen – das war so intensiv, weil du dich echt auf die Berührungen einlässt. 🙌 Das Ding ist: Wenn du deinen Körper fit hältst und gleichzeitig offen bist, dann kommt die Lust fast von selbst.

Mein Tipp: Probiert doch mal Atemübungen zusammen mit solchen Beckenboden-Übungen. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber wenn du lernst, tief zu atmen und deine Muskeln bewusst einzusetzen, dann kannst du den Moment so richtig auskosten. Und wenn’s mal peinlich wird? Einfach lachen und weiter. 😄 Was sind eure Tricks, um den Kopf freizubekommen und voll dabei zu sein? Lass hören!