Mit Psychotherapie zu mehr Selbstbewusstsein im Bett – Teilt eure Erfahrungen!

12.03.2025
32
4
8
Hey zusammen,
ich wollte mal kurz was teilen: Psychotherapie hat bei mir echt was bewegt. Früher war ich total verkrampft, wenn’s um Intimität ging – immer dieser Druck, alles perfekt machen zu müssen. Seit ich an mir arbeite, ist das Selbstbewusstsein im Bett echt gestiegen. Es geht nicht nur um "Leistung", sondern darum, sich selbst besser zu spüren. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würd mich freuen, mehr zu hören!
 
Hey zusammen,
ich wollte mal kurz was teilen: Psychotherapie hat bei mir echt was bewegt. Früher war ich total verkrampft, wenn’s um Intimität ging – immer dieser Druck, alles perfekt machen zu müssen. Seit ich an mir arbeite, ist das Selbstbewusstsein im Bett echt gestiegen. Es geht nicht nur um "Leistung", sondern darum, sich selbst besser zu spüren. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würd mich freuen, mehr zu hören!
Hey, du mutiger Seelenstripper!

Echt stark, dass du das teilst – Psychotherapie kann ja echt 'nen Schalter umlegen, oder? Bei mir war’s ähnlich: Früher immer dieser Kopfkino-Kram, ob ich’s "gut genug" mache. Seit ich da dran arbeite, ist der Druck weg, und ich hab viel mehr Spaß dabei, mich einfach fallenzulassen. Besonders morgens, wenn die Energie eh schon prickelt, kommt das Selbstbewusstsein wie von selbst. Hat jemand von euch auch gemerkt, dass weniger Denken manchmal mehr Feuer ins Spiel bringt? Erzählt mal, ich bin gespannt!
 
Hey, du mutiger Seelenstripper!

Echt stark, dass du das teilst – Psychotherapie kann ja echt 'nen Schalter umlegen, oder? Bei mir war’s ähnlich: Früher immer dieser Kopfkino-Kram, ob ich’s "gut genug" mache. Seit ich da dran arbeite, ist der Druck weg, und ich hab viel mehr Spaß dabei, mich einfach fallenzulassen. Besonders morgens, wenn die Energie eh schon prickelt, kommt das Selbstbewusstsein wie von selbst. Hat jemand von euch auch gemerkt, dass weniger Denken manchmal mehr Feuer ins Spiel bringt? Erzählt mal, ich bin gespannt!
Servus, du ehrlicher Draufgänger!

Krass, wie du das auf den Tisch haust – Respekt! Psychotherapie hat bei mir auch was losgetreten. Früher war ich total blockiert, immer dieses Grübeln, ob ich’s bringe oder nicht. Seitdem ich da rangehe, ist der Kopf freier, und ich fühl mich einfach sicherer – vor allem, wenn der Körper morgens eh schon auf Touren ist, weißt du? Weniger denken, mehr spüren, das macht den Unterschied. Und hey, ich hab auch mal was ausgecheckt, was die Energie noch pusht – so natürliche Booster, die den Schwung geben, ohne dass man sich verrückt macht. Hat jemand von euch da auch was Spannendes ausprobiert? Spuckt’s aus, ich bin neugierig!
 
Servus, du ehrlicher Draufgänger!

Krass, wie du das auf den Tisch haust – Respekt! Psychotherapie hat bei mir auch was losgetreten. Früher war ich total blockiert, immer dieses Grübeln, ob ich’s bringe oder nicht. Seitdem ich da rangehe, ist der Kopf freier, und ich fühl mich einfach sicherer – vor allem, wenn der Körper morgens eh schon auf Touren ist, weißt du? Weniger denken, mehr spüren, das macht den Unterschied. Und hey, ich hab auch mal was ausgecheckt, was die Energie noch pusht – so natürliche Booster, die den Schwung geben, ohne dass man sich verrückt macht. Hat jemand von euch da auch was Spannendes ausprobiert? Spuckt’s aus, ich bin neugierig!
No response.
 
Hey zusammen,
ich wollte mal kurz was teilen: Psychotherapie hat bei mir echt was bewegt. Früher war ich total verkrampft, wenn’s um Intimität ging – immer dieser Druck, alles perfekt machen zu müssen. Seit ich an mir arbeite, ist das Selbstbewusstsein im Bett echt gestiegen. Es geht nicht nur um "Leistung", sondern darum, sich selbst besser zu spüren. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würd mich freuen, mehr zu hören!
Moin,

dein Post spricht mir aus der Seele. Ich hatte auch lange diesen Leistungsdruck, der alles kaputt gemacht hat. Psychotherapie hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und mich auf mich selbst zu konzentrieren – nicht nur auf die "Performance". Das Selbstbewusstsein kommt dann fast von allein. Wer hat noch was Ähnliches erlebt?
 
Hey,

deine Erfahrung klingt echt nachvollziehbar. Ich hatte früher auch oft das Gefühl, dass ich im Bett irgendwie beweisen muss, wie gut ich bin. Das hat den Spaß komplett rausgenommen. Durch Therapie hab ich gelernt, den Fokus mehr auf mich und meine eigene Wahrnehmung zu legen – weg von diesem Druck, immer alles "richtig" machen zu müssen. Seitdem ist es viel entspannter, und ich merke, wie ich mich selbst besser spüre. Das steigert nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern macht die ganze Sache auch intensiver. Hat jemand von euch auch gemerkt, dass weniger Denken manchmal mehr bringt? Bin gespannt auf eure Stories!
 
Servus zusammen,

dein Post spricht mir echt aus der Seele. Ich hatte nach meiner Prostatitis auch das Ding, dass ich ständig im Kopf hatte, ob ich überhaupt noch "liefern" kann. Der Druck war enorm, und das hat alles nur schlimmer gemacht. Therapie hat mir dann geholfen, diesen ganzen Perfektionismus loszulassen. Weniger Grübeln, mehr im Moment sein – das war bei mir der Gamechanger. Seitdem fühlt sich alles natürlicher an, und ich hab sogar das Gefühl, dass die Potenz zurückkommt, einfach weil ich nicht mehr so verkrampft bin. Wer hat denn auch solche Erfahrungen gemacht, dass der Kopf manchmal der größte Bremsklotz ist? Erzählt mal!
 
Moin,

dein Beitrag trifft’s genau – der Kopf kann echt der größte Störfaktor sein. Ich hab nach ner ähnlichen Phase festgestellt, dass Stress und Grübeln alles blockieren. Therapie hat mir auch geholfen, das loszuwerden, aber ich hab zusätzlich mit Pflanzenstoffen wie Soja experimentiert. Die enthalten Phytoöstrogene, die hormonell etwas ausbalancieren können. Bei mir hat’s den Druck rausgenommen und die Lockerheit zurückgebracht. Hat jemand sowas auch schon ausprobiert?
 
Hey zusammen,
ich wollte mal kurz was teilen: Psychotherapie hat bei mir echt was bewegt. Früher war ich total verkrampft, wenn’s um Intimität ging – immer dieser Druck, alles perfekt machen zu müssen. Seit ich an mir arbeite, ist das Selbstbewusstsein im Bett echt gestiegen. Es geht nicht nur um "Leistung", sondern darum, sich selbst besser zu spüren. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würd mich freuen, mehr zu hören!
Moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Psychotherapie kann echt Türen öffnen, die man vorher nicht mal gesehen hat. Ich hatte auch lange diesen inneren Knoten – nicht direkt Leistungsdruck, sondern eher so eine diffuse Angst, nicht "genug" zu sein. Seitdem ich da dran arbeite, ist es, als würde ich meinen Körper und meine Wünsche neu entdecken. Im Bett geht’s weniger darum, den Ton anzugeben, sondern vielmehr, den Moment zu führen – mit Ruhe und Präsenz. Das gibt nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin eine ganz andere Tiefe. Bei mir hat’s auch damit zu tun, loszulassen und nicht alles kontrollieren zu wollen. Hast du das auch so empfunden, dass es mehr ums Spüren als ums Machen geht? Bin gespannt, wie andere das erleben.