Mit Selbstbewusstsein zur intensiven Begegnung: Psychologische Tricks für mehr Feuer

kleineskarlchen

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken mit euch teilen, die mir selbst geholfen haben, wenn es darum geht, sich mental auf richtig intensive Begegnungen vorzubereiten. Es ist ja oft so, dass der Kopf entscheidet, wie viel Feuer da wirklich entsteht – der Körper folgt dann schon. Und genau da liegt für mich der Schlüssel: Selbstbewusstsein aufbauen, ohne sich zu verkrampfen.
Erstmal geht’s darum, sich selbst klarzumachen, dass man nicht perfekt sein muss. Ich hab früher oft gedacht, ich müsste irgendwas Besonderes leisten oder wie ein Filmstar rüberkommen. Aber ehrlich? Das ist Quatsch. Es reicht, wenn du dich wohlfühlst in deiner Haut. Ich hab angefangen, mir vor so einer Begegnung Zeit für mich zu nehmen – nicht nur Duschen und fertig, sondern richtig bewusst runterkommen. Manchmal hör ich Musik, die mich pusht, oder ich stell mich vor den Spiegel und sag mir: „Du hast das drauf.“ Klingt vielleicht komisch, aber es wirkt.
Ein Trick, der bei mir immer geht, ist, den Fokus weg von mir selbst zu lenken. Statt zu grübeln, ob ich alles richtig mache, denk ich daran, wie ich die andere Person mitreißen kann. Das gibt mir so eine natürliche Gelassenheit, weil ich nicht mehr nur im eigenen Kopf festhänge. Und wenn du erstmal merkst, dass du den Ton angeben kannst, ohne dich aufzudrängen, dann kommt das Selbstbewusstsein von ganz allein.
Was auch hilft: Vorstellen, wie es laufen könnte, aber ohne sich festzulegen. So eine Art mentale Generalprobe, wo du dir die besten Momente ausmalst – nicht als Druck, sondern als Motivation. Ich stell mir dann vor, wie die Spannung steigt, wie die Blicke intensiver werden, und wie ich ruhig bleibe, egal was kommt. Das nimmt den Stress raus und macht Lust auf den Moment.
Und noch was, das ich gelernt hab: Atmen nicht vergessen. Klingt banal, aber wenn du merkst, dass du nervös wirst, hilft es, ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen. Das bringt dich zurück ins Hier und Jetzt und gibt dir Kontrolle. Ich hatte mal eine Situation, wo ich dachte, ich versaue alles, weil ich zu viel nachgedacht hab – bis ich mich aufs Atmen besonnen hab. Danach lief’s wie von selbst.
Am Ende ist es keine Raketenwissenschaft. Es geht darum, dich selbst zu mögen und das auch auszustrahlen. Wenn du drinsteckst, denk nicht zu viel – lass es fließen. Jeder hat mal Unsicherheiten, aber die Begegnung wird intensiv, wenn du sie mit Selbstvertrauen füllst. Vielleicht probiert ihr ja mal was davon aus und erzählt, wie’s lief?
Bis dann!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken mit euch teilen, die mir selbst geholfen haben, wenn es darum geht, sich mental auf richtig intensive Begegnungen vorzubereiten. Es ist ja oft so, dass der Kopf entscheidet, wie viel Feuer da wirklich entsteht – der Körper folgt dann schon. Und genau da liegt für mich der Schlüssel: Selbstbewusstsein aufbauen, ohne sich zu verkrampfen.
Erstmal geht’s darum, sich selbst klarzumachen, dass man nicht perfekt sein muss. Ich hab früher oft gedacht, ich müsste irgendwas Besonderes leisten oder wie ein Filmstar rüberkommen. Aber ehrlich? Das ist Quatsch. Es reicht, wenn du dich wohlfühlst in deiner Haut. Ich hab angefangen, mir vor so einer Begegnung Zeit für mich zu nehmen – nicht nur Duschen und fertig, sondern richtig bewusst runterkommen. Manchmal hör ich Musik, die mich pusht, oder ich stell mich vor den Spiegel und sag mir: „Du hast das drauf.“ Klingt vielleicht komisch, aber es wirkt.
Ein Trick, der bei mir immer geht, ist, den Fokus weg von mir selbst zu lenken. Statt zu grübeln, ob ich alles richtig mache, denk ich daran, wie ich die andere Person mitreißen kann. Das gibt mir so eine natürliche Gelassenheit, weil ich nicht mehr nur im eigenen Kopf festhänge. Und wenn du erstmal merkst, dass du den Ton angeben kannst, ohne dich aufzudrängen, dann kommt das Selbstbewusstsein von ganz allein.
Was auch hilft: Vorstellen, wie es laufen könnte, aber ohne sich festzulegen. So eine Art mentale Generalprobe, wo du dir die besten Momente ausmalst – nicht als Druck, sondern als Motivation. Ich stell mir dann vor, wie die Spannung steigt, wie die Blicke intensiver werden, und wie ich ruhig bleibe, egal was kommt. Das nimmt den Stress raus und macht Lust auf den Moment.
Und noch was, das ich gelernt hab: Atmen nicht vergessen. Klingt banal, aber wenn du merkst, dass du nervös wirst, hilft es, ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen. Das bringt dich zurück ins Hier und Jetzt und gibt dir Kontrolle. Ich hatte mal eine Situation, wo ich dachte, ich versaue alles, weil ich zu viel nachgedacht hab – bis ich mich aufs Atmen besonnen hab. Danach lief’s wie von selbst.
Am Ende ist es keine Raketenwissenschaft. Es geht darum, dich selbst zu mögen und das auch auszustrahlen. Wenn du drinsteckst, denk nicht zu viel – lass es fließen. Jeder hat mal Unsicherheiten, aber die Begegnung wird intensiv, wenn du sie mit Selbstvertrauen füllst. Vielleicht probiert ihr ja mal was davon aus und erzählt, wie’s lief?
Bis dann!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – der Kopf ist da wirklich oft der Gamechanger. Ich hab auch schon einiges ausprobiert, um das Feuer wieder anzufachen, vor allem nach stressigen Phasen, wo man sich manchmal fühlt, als wär der Akku leer. Bei mir geht’s weniger um die klassischen psychologischen Tricks, sondern mehr um ungewöhnliche Ansätze, die ich mir selbst zusammengeschustert hab. Vielleicht liegt da ja für den ein oder anderen was Spannendes drin.

Ich hab irgendwann gemerkt, dass Stress nicht nur die Lust killt, sondern auch dieses Gefühl, überhaupt im Moment präsent zu sein. Deshalb hab ich angefangen, vor solchen Begegnungen bewusst mit Bewegung zu arbeiten. Nicht Fitnessstudio oder so, sondern was Erdendes – barfuß über den Boden laufen, auch wenn’s nur im Garten ist. Das klingt jetzt vielleicht esoterisch, aber mich holt das total runter und gibt mir wieder dieses Gefühl von Stärke im Körper. Danach fühlt sich alles weniger gezwungen an, weil ich nicht mehr das Gefühl hab, gegen mich selbst zu kämpfen.

Was bei mir auch zieht, ist, den Fokus komplett umzudrehen – weg von der Frage, ob ich „gut genug“ bin, hin zu was ganz Primitivem: Gerüche. Ich experimentier da mit natürlichen Ölen, nicht diese künstlichen Parfüm-Dinger. Ein Tropfen Sandelholz oder Zeder auf die Handgelenke, und ich fühl mich direkt anders – irgendwie urwüchsig und selbstsicher. Das hat was, das mich in eine andere Stimmung bringt, ohne dass ich groß drüber nachdenken muss. Und ich bilde mir ein, dass es auch auf die andere Seite abfärbt, ohne dass es aufdringlich wirkt.

Ein anderer Punkt, den ich für mich entdeckt hab, ist Kälte. Nach einem stressigen Tag mach ich manchmal eine eiskalte Dusche, nur für ein paar Sekunden. Das ist wie ein Reset-Knopf – der Kopf wird klar, die Anspannung ist weg, und ich fühl mich danach richtig wach und bereit. Das ist kein Dauer-Ding, aber es gibt mir einen Kick, der mich aus dem Gedankenkarussell rausholt. Danach hab ich oft das Gefühl, dass ich die Situation steuern kann, ohne mich zu verrennen.

Und wenn’s dann losgeht, versuch ich, nicht zu viel im Kopf zu sein, sondern mehr auf Instinkt zu setzen. Ich stell mir vor, wie Tiere das machen – die denken nicht über Selbstbewusstsein nach, die handeln einfach. Das nehm ich mir als Vorbild, ohne dass es komisch wird. Einfach mal die Kontrolle abgeben, aber gleichzeitig präsent bleiben. Für mich macht das die Begegnung intensiver, weil ich nicht mehr nur Zuschauer bin, sondern mittendrin.

Was du über’s Atmen schreibst, kann ich übrigens unterschreiben – das ist echt ein Unterschätzer. Ich hab da noch was draufgesetzt: Wenn ich merke, dass der Stress hochkommt, mach ich ein paar langsame Atemzüge und drück gleichzeitig die Füße fest in den Boden. Das gibt mir so eine Art Anker, und ich bin sofort wieder bei mir.

Ich glaub auch, dass es am Ende darum geht, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen. Klar, Stress kann einem die ganze Energie rauben, aber wenn du’s schaffst, da rauszukommen und dich wieder zu spüren, dann kommt das Feuer fast von allein. Habt ihr auch solche unkonventionellen Sachen, die bei euch ziehen? Würd mich interessieren, was so geht.

Bis bald!