Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken mit euch teilen, die mir selbst geholfen haben, wenn es darum geht, sich mental auf richtig intensive Begegnungen vorzubereiten. Es ist ja oft so, dass der Kopf entscheidet, wie viel Feuer da wirklich entsteht – der Körper folgt dann schon. Und genau da liegt für mich der Schlüssel: Selbstbewusstsein aufbauen, ohne sich zu verkrampfen.
Erstmal geht’s darum, sich selbst klarzumachen, dass man nicht perfekt sein muss. Ich hab früher oft gedacht, ich müsste irgendwas Besonderes leisten oder wie ein Filmstar rüberkommen. Aber ehrlich? Das ist Quatsch. Es reicht, wenn du dich wohlfühlst in deiner Haut. Ich hab angefangen, mir vor so einer Begegnung Zeit für mich zu nehmen – nicht nur Duschen und fertig, sondern richtig bewusst runterkommen. Manchmal hör ich Musik, die mich pusht, oder ich stell mich vor den Spiegel und sag mir: „Du hast das drauf.“ Klingt vielleicht komisch, aber es wirkt.
Ein Trick, der bei mir immer geht, ist, den Fokus weg von mir selbst zu lenken. Statt zu grübeln, ob ich alles richtig mache, denk ich daran, wie ich die andere Person mitreißen kann. Das gibt mir so eine natürliche Gelassenheit, weil ich nicht mehr nur im eigenen Kopf festhänge. Und wenn du erstmal merkst, dass du den Ton angeben kannst, ohne dich aufzudrängen, dann kommt das Selbstbewusstsein von ganz allein.
Was auch hilft: Vorstellen, wie es laufen könnte, aber ohne sich festzulegen. So eine Art mentale Generalprobe, wo du dir die besten Momente ausmalst – nicht als Druck, sondern als Motivation. Ich stell mir dann vor, wie die Spannung steigt, wie die Blicke intensiver werden, und wie ich ruhig bleibe, egal was kommt. Das nimmt den Stress raus und macht Lust auf den Moment.
Und noch was, das ich gelernt hab: Atmen nicht vergessen. Klingt banal, aber wenn du merkst, dass du nervös wirst, hilft es, ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen. Das bringt dich zurück ins Hier und Jetzt und gibt dir Kontrolle. Ich hatte mal eine Situation, wo ich dachte, ich versaue alles, weil ich zu viel nachgedacht hab – bis ich mich aufs Atmen besonnen hab. Danach lief’s wie von selbst.
Am Ende ist es keine Raketenwissenschaft. Es geht darum, dich selbst zu mögen und das auch auszustrahlen. Wenn du drinsteckst, denk nicht zu viel – lass es fließen. Jeder hat mal Unsicherheiten, aber die Begegnung wird intensiv, wenn du sie mit Selbstvertrauen füllst. Vielleicht probiert ihr ja mal was davon aus und erzählt, wie’s lief?
Bis dann!
ich wollte mal ein paar Gedanken mit euch teilen, die mir selbst geholfen haben, wenn es darum geht, sich mental auf richtig intensive Begegnungen vorzubereiten. Es ist ja oft so, dass der Kopf entscheidet, wie viel Feuer da wirklich entsteht – der Körper folgt dann schon. Und genau da liegt für mich der Schlüssel: Selbstbewusstsein aufbauen, ohne sich zu verkrampfen.
Erstmal geht’s darum, sich selbst klarzumachen, dass man nicht perfekt sein muss. Ich hab früher oft gedacht, ich müsste irgendwas Besonderes leisten oder wie ein Filmstar rüberkommen. Aber ehrlich? Das ist Quatsch. Es reicht, wenn du dich wohlfühlst in deiner Haut. Ich hab angefangen, mir vor so einer Begegnung Zeit für mich zu nehmen – nicht nur Duschen und fertig, sondern richtig bewusst runterkommen. Manchmal hör ich Musik, die mich pusht, oder ich stell mich vor den Spiegel und sag mir: „Du hast das drauf.“ Klingt vielleicht komisch, aber es wirkt.
Ein Trick, der bei mir immer geht, ist, den Fokus weg von mir selbst zu lenken. Statt zu grübeln, ob ich alles richtig mache, denk ich daran, wie ich die andere Person mitreißen kann. Das gibt mir so eine natürliche Gelassenheit, weil ich nicht mehr nur im eigenen Kopf festhänge. Und wenn du erstmal merkst, dass du den Ton angeben kannst, ohne dich aufzudrängen, dann kommt das Selbstbewusstsein von ganz allein.
Was auch hilft: Vorstellen, wie es laufen könnte, aber ohne sich festzulegen. So eine Art mentale Generalprobe, wo du dir die besten Momente ausmalst – nicht als Druck, sondern als Motivation. Ich stell mir dann vor, wie die Spannung steigt, wie die Blicke intensiver werden, und wie ich ruhig bleibe, egal was kommt. Das nimmt den Stress raus und macht Lust auf den Moment.
Und noch was, das ich gelernt hab: Atmen nicht vergessen. Klingt banal, aber wenn du merkst, dass du nervös wirst, hilft es, ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen. Das bringt dich zurück ins Hier und Jetzt und gibt dir Kontrolle. Ich hatte mal eine Situation, wo ich dachte, ich versaue alles, weil ich zu viel nachgedacht hab – bis ich mich aufs Atmen besonnen hab. Danach lief’s wie von selbst.
Am Ende ist es keine Raketenwissenschaft. Es geht darum, dich selbst zu mögen und das auch auszustrahlen. Wenn du drinsteckst, denk nicht zu viel – lass es fließen. Jeder hat mal Unsicherheiten, aber die Begegnung wird intensiv, wenn du sie mit Selbstvertrauen füllst. Vielleicht probiert ihr ja mal was davon aus und erzählt, wie’s lief?
Bis dann!