Mit Selbstregulation zurück zur Stärke: Mentale Blockaden im Bett überwinden

NicoW

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich denke, dass das hier vielen bekannt vorkommen könnte. Ich hatte Phasen, wo im Bett einfach nichts mehr lief. Nicht, weil der Körper nicht wollte, sondern weil der Kopf ständig im Weg war. Stress, Selbstzweifel, dieses ewige Grübeln – das hat mich regelrecht blockiert. Irgendwann hab ich mir gesagt: So kann’s nicht weitergehen, ich muss da selbst was drehen.
Ich hab angefangen, mich mit Selbstregulation auseinanderzusetzen, also Techniken, um den Kopf wieder frei zu kriegen. Eine Sache, die mir echt geholfen hat, ist bewusstes Atmen. Klingt banal, aber wenn man sich mal fünf Minuten nimmt, tief durch die Nase einatmet, langsam ausatmet und sich nur auf den Atem konzentriert, dann merkt man, wie der Druck im Kopf nachlässt. Das hab ich vor allem dann gemacht, wenn ich gemerkt hab, dass ich mich selbst wieder in so eine Gedankenspirale reinsteigere – "Was, wenn es wieder nicht klappt?" oder "Was denkt sie jetzt von mir?".
Dazu hab ich mir angewöhnt, mich selbst zu beobachten, quasi eine Art Selbstdiagnose. Ich hab mir Fragen gestellt: Wann genau fängt das Problem an? Ist es, wenn ich müde bin? Wenn ich gestresst aus der Arbeit komme? Oder wenn ich zu viel im Kopf hab? Bei mir war’s oft eine Mischung aus Überforderung und diesem inneren Druck, immer "performen" zu müssen. Sobald ich das erkannt hab, konnte ich gezielt gegensteuern. Zum Beispiel hab ich angefangen, vor solchen Momenten eine klare Grenze zu ziehen – keine Arbeit mehr zwei Stunden vorher, stattdessen was Entspannendes wie Musik hören oder einfach mal nichts tun.
Was auch viel gebracht hat, war, den Fokus zu verlagern. Statt mich nur auf den einen Moment zu fixieren, hab ich versucht, die ganze Situation lockerer zu sehen – mehr Nähe, mehr Spaß, weniger Zwang. Das hat nicht nur mir geholfen, sondern auch die Stimmung insgesamt besser gemacht. Ich glaub, viele von uns machen den Fehler, dass sie denken, es liegt nur am Körper, aber oft ist es der Kopf, der uns ausbremst.
Inzwischen läuft’s wieder, und ich fühl mich nicht mehr wie jemand, der ständig kämpfen muss. Es ist kein Hexenwerk, sondern einfach ein bisschen Arbeit an sich selbst. Wer von euch hat auch schon mal so was ausprobiert? Oder andere Tricks, die helfen, die mentalen Blockaden loszuwerden? Würd mich interessieren, wie ihr das angeht.
Bis dann!
 
Moin, moin,

dein Post hat mich direkt angesprochen, weil ich genau weiß, wovon du redest. Dieser ganze Mist mit dem Kopf, der einem die Tour vermasselt, ist mir auch schon oft genug passiert. Stress, Selbstzweifel – das ist wie ein verdammter Schalter, der alles abschaltet, obwohl der Körper eigentlich bereit ist. Ich hab auch irgendwann die Schnauze voll gehabt und mir gedacht: Schluss mit dem Scheiß, ich krieg das selbst geregelt.

Ich bin da ganz offen: Bei mir lief’s früher oft darauf hinaus, dass ich mir selbst im Weg stand. Zu viel Grübeln, zu viel Druck, immer dieses "Ich muss jetzt abliefern". Das hat mich so blockiert, dass ich manchmal schon vorher wusste, dass es nichts wird. Was bei mir echt was gebracht hat, ist, den Kopf bewusst auszuschalten – nicht mit irgendwelchem Eso-Kram, sondern mit Sachen, die direkt funktionieren. Atmen ist auch bei mir ein Ding. Nicht dieses meditative Gedöns, sondern einfach mal fünf Minuten lang tief Luft holen, alles rauslassen und den ganzen Mist loswerden. Das nimmt den Druck raus, vor allem, wenn ich wieder in diese "Was, wenn’s schiefgeht"-Spirale abgerutscht bin.

Aber das war nicht alles. Ich hab mir irgendwann mal die Eier in die Hand genommen und angefangen, richtig schmutzig zu denken – im positiven Sinne. Statt mich auf den ganzen Leistungsquatsch zu konzentrieren, hab ich meine Fantasie spielen lassen. Kein Porno oder so, sondern einfach meine eigenen dreckigen Gedanken. Was will ich wirklich? Was macht mich an? Und dann hab ich das mit ins Bett genommen. Nicht als Plan, sondern als Stimmung. Das hat den Fokus verschoben – weg von "Funktioniert’s?" hin zu "Was geht hier ab?". Hat nicht nur mir geholfen, sondern auch die Frau mit reingezogen, weil sie gemerkt hat, dass ich nicht mehr so verkrampft bin.

Praktisch hab ich auch ein paar Sachen angepasst. Wenn ich aus der Arbeit komme und eh schon platt bin, dann mach ich erstmal halblang. Kein Handy, kein Stress, einfach mal die Füße hoch und Musik an. Oder ich geh ne Runde laufen, bis der Kopf leer ist. Das klingt simpel, aber genau das hat mir den Arsch gerettet. Und wenn’s dann losgeht, dann lass ich’s laufen – ohne großes Nachdenken. Manchmal ist es wild, manchmal ruhiger, aber immer echt. Nix mehr mit diesem "Ich muss jetzt was beweisen"-Scheiß.

Ich sag’s dir straight: Der Körper macht, was der Kopf ihm erlaubt. Wenn du da oben klar bist, läuft’s unten auch wieder. Bei mir hat’s geklappt, und ich fühl mich nicht mehr wie so’n Versager, der sich entschuldigen muss. Was bei dir mit dem bewussten Atmen und dem Fokuswechsel läuft, klingt schon mal stark. Ich würd noch sagen: Probier mal, den Kopf mit was Positivem zu füttern, was dich antörnt, statt dich zu bremsen. Hast du schon was in die Richtung gemacht? Oder andere krasse Tricks, die den Knoten gelöst haben? Lass mal hören, wie du das angehst – hier sind ja genug Kerle, die das Thema kennen.

Bis dann, bleib dran!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich denke, dass das hier vielen bekannt vorkommen könnte. Ich hatte Phasen, wo im Bett einfach nichts mehr lief. Nicht, weil der Körper nicht wollte, sondern weil der Kopf ständig im Weg war. Stress, Selbstzweifel, dieses ewige Grübeln – das hat mich regelrecht blockiert. Irgendwann hab ich mir gesagt: So kann’s nicht weitergehen, ich muss da selbst was drehen.
Ich hab angefangen, mich mit Selbstregulation auseinanderzusetzen, also Techniken, um den Kopf wieder frei zu kriegen. Eine Sache, die mir echt geholfen hat, ist bewusstes Atmen. Klingt banal, aber wenn man sich mal fünf Minuten nimmt, tief durch die Nase einatmet, langsam ausatmet und sich nur auf den Atem konzentriert, dann merkt man, wie der Druck im Kopf nachlässt. Das hab ich vor allem dann gemacht, wenn ich gemerkt hab, dass ich mich selbst wieder in so eine Gedankenspirale reinsteigere – "Was, wenn es wieder nicht klappt?" oder "Was denkt sie jetzt von mir?".
Dazu hab ich mir angewöhnt, mich selbst zu beobachten, quasi eine Art Selbstdiagnose. Ich hab mir Fragen gestellt: Wann genau fängt das Problem an? Ist es, wenn ich müde bin? Wenn ich gestresst aus der Arbeit komme? Oder wenn ich zu viel im Kopf hab? Bei mir war’s oft eine Mischung aus Überforderung und diesem inneren Druck, immer "performen" zu müssen. Sobald ich das erkannt hab, konnte ich gezielt gegensteuern. Zum Beispiel hab ich angefangen, vor solchen Momenten eine klare Grenze zu ziehen – keine Arbeit mehr zwei Stunden vorher, stattdessen was Entspannendes wie Musik hören oder einfach mal nichts tun.
Was auch viel gebracht hat, war, den Fokus zu verlagern. Statt mich nur auf den einen Moment zu fixieren, hab ich versucht, die ganze Situation lockerer zu sehen – mehr Nähe, mehr Spaß, weniger Zwang. Das hat nicht nur mir geholfen, sondern auch die Stimmung insgesamt besser gemacht. Ich glaub, viele von uns machen den Fehler, dass sie denken, es liegt nur am Körper, aber oft ist es der Kopf, der uns ausbremst.
Inzwischen läuft’s wieder, und ich fühl mich nicht mehr wie jemand, der ständig kämpfen muss. Es ist kein Hexenwerk, sondern einfach ein bisschen Arbeit an sich selbst. Wer von euch hat auch schon mal so was ausprobiert? Oder andere Tricks, die helfen, die mentalen Blockaden loszuwerden? Würd mich interessieren, wie ihr das angeht.
Bis dann!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Dieses Gefühl, wenn der Kopf einfach nicht mitspielt, kenne ich auch zu gut. Bei mir kam das besonders nach einer schwierigen Phase mit der Gesundheit – da war nicht nur der Körper angeschlagen, sondern auch das Selbstvertrauen. Stress und Grübeln haben dann den Rest erledigt.

Was du über bewusstes Atmen schreibst, ist echt goldwert. Ich hab das auch mal ausprobiert, vor allem abends, wenn die Gedanken wieder Karussell gefahren sind. Einfach mal alles runterfahren, tief ein- und ausatmen – das klingt so simpel, aber es macht einen Unterschied. Bei mir hat’s geholfen, den Fokus wieder auf den Moment zu lenken, statt mich in "Was wäre wenn"-Szenarien zu verlieren.

Ich hab außerdem gemerkt, dass es bei mir oft an der inneren Anspannung liegt – dieses Gefühl, dass alles perfekt sein muss. Da hab ich angefangen, mir selbst die Erlaubnis zu geben, einfach mal loszulassen. Statt mich nur auf die "Leistung" zu konzentrieren, hab ich versucht, die Lust und die Nähe wieder in den Vordergrund zu stellen. Manchmal reicht schon ein langer Kuss oder ein bisschen Rumalbern, um die Stimmung zu drehen. Das nimmt den Druck raus und macht es irgendwie natürlicher.

Was bei mir auch geholfen hat, war Bewegung. Nichts Wildes, einfach mal ’ne Runde spazieren oder ein paar Dehnübungen. Das lockert nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf. Seitdem ich das regelmäßig mache, fühle ich mich wieder mehr bei mir – und das merkt man dann auch im Bett.

Cool, dass du das mit der Selbstbeobachtung angesprochen hast. Ich hab mir auch angewöhnt, meine Auslöser zu checken. Bei mir ist es oft so, dass ich nach einem langen Tag einfach nicht mehr abschalten kann. Da hilft es, bewusst eine Pause einzulegen, bevor ich überhaupt an Intimität denke.

Freut mich, dass es bei dir wieder läuft! Ich glaub auch, dass es weniger um Hexenwerk geht, sondern darum, sich selbst ein bisschen besser zu verstehen. Hast du noch andere Sachen, die dir geholfen haben, den Kopf freizubekommen? Oder vielleicht auch Tipps, wie man das mit der Partnerin gut bespricht? Würde mich interessieren, wie andere das so angehen.

Bis bald!
 
Hey Nico,

dein Text trifft’s echt auf den Punkt, aber ich bin trotzdem irgendwie genervt. Diese ganze Sache mit Selbstregulation und Atmen – klar, klingt logisch, und ich hab’s auch mal probiert. Hilft schon, den Kopf etwas zu beruhigen, keine Frage. Aber manchmal reicht das einfach nicht, wenn der Körper trotzdem nicht mitzieht. Ich hab auch diese Phasen, wo der Stress mich auffrisst und ich mich selbst blockiere, aber selbst wenn ich das erkenne und versuche, locker zu bleiben, klappt’s nicht immer.

Bewegung und so, wie du schreibst, ist bei mir auch drin – ich geh regelmäßig laufen, halt mich fit. Trotzdem hängt’s manchmal. Vielleicht liegt’s bei mir nicht nur am Kopf, sondern auch daran, dass die Energie einfach weg ist. Hast du mal was anderes ausprobiert, wenn die Basics nicht ziehen? Ich bin da langsam echt ratlos.

Grüß dich!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich denke, dass das hier vielen bekannt vorkommen könnte. Ich hatte Phasen, wo im Bett einfach nichts mehr lief. Nicht, weil der Körper nicht wollte, sondern weil der Kopf ständig im Weg war. Stress, Selbstzweifel, dieses ewige Grübeln – das hat mich regelrecht blockiert. Irgendwann hab ich mir gesagt: So kann’s nicht weitergehen, ich muss da selbst was drehen.
Ich hab angefangen, mich mit Selbstregulation auseinanderzusetzen, also Techniken, um den Kopf wieder frei zu kriegen. Eine Sache, die mir echt geholfen hat, ist bewusstes Atmen. Klingt banal, aber wenn man sich mal fünf Minuten nimmt, tief durch die Nase einatmet, langsam ausatmet und sich nur auf den Atem konzentriert, dann merkt man, wie der Druck im Kopf nachlässt. Das hab ich vor allem dann gemacht, wenn ich gemerkt hab, dass ich mich selbst wieder in so eine Gedankenspirale reinsteigere – "Was, wenn es wieder nicht klappt?" oder "Was denkt sie jetzt von mir?".
Dazu hab ich mir angewöhnt, mich selbst zu beobachten, quasi eine Art Selbstdiagnose. Ich hab mir Fragen gestellt: Wann genau fängt das Problem an? Ist es, wenn ich müde bin? Wenn ich gestresst aus der Arbeit komme? Oder wenn ich zu viel im Kopf hab? Bei mir war’s oft eine Mischung aus Überforderung und diesem inneren Druck, immer "performen" zu müssen. Sobald ich das erkannt hab, konnte ich gezielt gegensteuern. Zum Beispiel hab ich angefangen, vor solchen Momenten eine klare Grenze zu ziehen – keine Arbeit mehr zwei Stunden vorher, stattdessen was Entspannendes wie Musik hören oder einfach mal nichts tun.
Was auch viel gebracht hat, war, den Fokus zu verlagern. Statt mich nur auf den einen Moment zu fixieren, hab ich versucht, die ganze Situation lockerer zu sehen – mehr Nähe, mehr Spaß, weniger Zwang. Das hat nicht nur mir geholfen, sondern auch die Stimmung insgesamt besser gemacht. Ich glaub, viele von uns machen den Fehler, dass sie denken, es liegt nur am Körper, aber oft ist es der Kopf, der uns ausbremst.
Inzwischen läuft’s wieder, und ich fühl mich nicht mehr wie jemand, der ständig kämpfen muss. Es ist kein Hexenwerk, sondern einfach ein bisschen Arbeit an sich selbst. Wer von euch hat auch schon mal so was ausprobiert? Oder andere Tricks, die helfen, die mentalen Blockaden loszuwerden? Würd mich interessieren, wie ihr das angeht.
Bis dann!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – dieses Ding, wo der Kopf einfach nicht mitspielt, kenne ich nur zu gut. Schön, dass du das mit der Selbstregulation angegangen bist, das ist genau der richtige Ansatz, um da wieder raus zu kommen. Ich hab auch schon einiges ausprobiert, um die mentalen Blockaden in den Griff zu kriegen, und teil mal, was bei mir funktioniert hat. Vielleicht ist ja was dabei, das anderen auch weiterhilft.

Deine Sache mit dem bewussten Atmen ist schon mal goldwert. Ich hab das auch eine Zeit lang gemacht, vor allem, wenn ich gemerkt hab, dass ich mich selbst unter Druck setz’. Bei mir hat’s noch besser geklappt, wenn ich das mit einer kurzen Visualisierung kombiniert hab. Stell dir vor, du atmest den ganzen Stress einfach aus – so richtig raus aus dem System. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, den Fokus weg von den negativen Gedanken zu bringen. Oft war’s bei mir so, dass ich mich schon vorher verrückt gemacht hab mit so Sachen wie "Hoffentlich läuft’s diesmal" – und zack, war die Blockade da.

Was du über Selbstdiagnose schreibst, finde ich auch richtig stark. Ich hab irgendwann angefangen, so eine Art Muster zu erkennen. Bei mir war’s oft, wenn ich den Tag über zu viel im Kopf hatte – Arbeit, Termine, Probleme, whatever. Da hab ich mir angewöhnt, vor solchen Situationen bewusst runterzukommen. Nicht nur keine Arbeit mehr, sondern richtig aktiv was, das mich entspannt. Bei mir ist das zum Beispiel ein Spaziergang – einfach 20 Minuten laufen, frische Luft, Kopf auslüften. Danach war ich nicht mehr so verkrampft, und das hat sich auch im Bett bemerkbar gemacht.

Dein Punkt mit dem Fokus verlagern ist übrigens auch ein Gamechanger. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich viel zu sehr auf diese eine Sache versteift hab – als ob alles davon abhängt, dass es "funktioniert". Aber wenn du den Druck rausnimmst und einfach den Moment genießt, ohne dich ständig selbst zu bewerten, dann läuft’s plötzlich viel natürlicher. Ich hab mir da fast so eine Art Mantra angewöhnt: "Es geht um Spaß, nicht um Leistung." Das hat mir geholfen, die ganze Situation lockerer zu sehen, und meine Partnerin hat’s auch gemerkt – die Stimmung war direkt entspannter.

Was bei mir noch gezogen hat, war, den Körper mit einzubeziehen, aber ohne den Fokus auf irgendwelche Mittel zu legen. Einfach Sachen wie regelmäßig Sport – nix Wildes, einfach mal ’ne Runde laufen oder ein paar Liegestütze. Das hat nicht nur den Kopf frei gemacht, sondern auch das Gefühl gestärkt, wieder im eigenen Körper anzukommen. Wenn du dich körperlich stark fühlst, strahlt das auch auf die mentale Stärke aus, finde ich.

Freut mich echt, dass es bei dir wieder läuft! Ich glaub auch, dass das kein Hexenwerk ist, sondern einfach darum geht, sich selbst ein bisschen zu sortieren. Hast du noch andere Techniken, die du regelmäßig machst? Oder vielleicht ’nen Tipp, wie du mit Rückschlägen umgehst, falls mal was nicht klappt? Würd mich interessieren, wie du da dranbleibst. Und falls andere hier auch was haben, was bei ihnen geholfen hat – immer her damit, ich bin gespannt!

Bis später!