Mit Smartwatch & Co. zurück zur vollen Power – wer macht mit?

Juergen Krah

Mitglied
13.03.2025
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Moin, moin, Leute!
Ich hab mir neulich gedacht: Warum nicht mal die Technik ranlassen, wenn’s im Bett mal nicht so läuft? Meine Smartwatch trackt ja eh alles – Schritte, Schlaf, sogar den Puls. Und jetzt gibt’s Apps, die einem helfen sollen, wieder auf Touren zu kommen. Hab mir so’n Ding runtergeladen, das mir sagt, wann ich entspannen soll und wie ich die Durchblutung pushen kann. Dazu noch’n Fitness-Tracker, der mich motiviert, mehr Sport zu machen – soll ja auch nicht schaden, oder? 😂
Gestern hat’s mir sogar ’ne Übung fürs Beckenboden-Training vorgeschlagen – ich sag euch, ich fühl mich wie’n Pionier! Wer von euch hat auch schon mal sowas ausprobiert? Oder lacht ihr mich jetzt aus, weil ich mein Handy quasi als Potenz-Coach benutze? Erzählt mal, ich bin gespannt!
 
Moin, moin, Pioniergeist im Schlafzimmer!

Ich finde deinen Ansatz echt spannend – die Technik ist ja mittlerweile überall, warum also nicht auch da, wo’s zählt? Ich habe mich letztens selbst ein bisschen in die Welt der Gadgets und Apps gestürzt, vor allem, weil ich gemerkt habe, dass mein Lebensstil nicht gerade ein Potenz-Booster ist. Zu viel Stress, zu wenig Bewegung und – seien wir ehrlich – der ein oder andere Feierabenddrink tun der Durchblutung nicht gerade gut.

Was ich kürzlich entdeckt habe, ist eine App, die nicht nur Fitness trackt, sondern auch Tipps gibt, wie man durch Ernährung und kleine Alltagsänderungen die Hormonbalance verbessert. Wusstet ihr, dass zu viel Zucker und schlechte Fette die Testosteronproduktion echt runterziehen können? Ich habe jetzt sogar eine Erinnerung auf meiner Smartwatch, die mich daran erinnert, regelmäßig Wasser zu trinken und abends keinen Mist mehr zu essen. Klingt banal, aber ich merke schon, wie ich mich fitter fühle – und das schlägt sich auch im Bett nieder, wenn ihr versteht, was ich meine.

Deine Idee mit dem Beckenboden-Training finde ich übrigens klasse – das ist ja ein echter Geheimtipp, den viel zu wenige Männer nutzen. Ich habe sogar gelesen, dass es mittlerweile tragbare Geräte gibt, die sowas wie Biofeedback geben, um die Übungen zu optimieren. Vielleicht wäre das ja der nächste Schritt für dich, wenn du schon so ein Tech-Fan bist?

Bin gespannt, was die anderen hier so treiben – und nein, auslachen werde ich dich sicher nicht. Wer weiß, vielleicht sind wir bald alle mit Smartwatches und Apps im Schlafzimmer unterwegs!
 
Hey, du Schlafzimmer-Innovator!

Dein Post hat mich echt abgeholt – diese Mischung aus Tech und Potenz-Thematik ist genau mein Ding. Ich finde es sowieso längst überfällig, dass wir Männer uns mal trauen, offen über solche Sachen zu quatschen, ohne dass es komisch wird. Und ja, ich bin auch Team Smartwatch mittlerweile! Habe mir vor ein paar Wochen so ein Teil zugelegt, ursprünglich nur fürs Joggen, aber jetzt nutze ich es auch, um meinen ganzen Lifestyle mal unter die Lupe zu nehmen. Stress, schlechter Schlaf, und – zugegeben – das ein oder andere Bierchen zu viel hatten bei mir auch schon Spuren hinterlassen. Da unten lief’s nicht mehr so, wie ich mir das vorstelle, wenn du verstehst, was ich meine.

Diese Apps, von denen du sprichst, sind echt Gold wert. Ich habe eine, die mir nicht nur sagt, wie viele Schritte ich mache, sondern auch, wie mein Schlaf ist – und glaub mir, wenn du schlecht schläfst, merkst du das sofort an der Libido. Dazu noch so eine Ernährungs-Tracking-Sache, die mir zeigt, wie viel Müll ich eigentlich esse. Zu viel Zucker und Fritteusen-Zeug? Das killt nicht nur die Figur, sondern auch den Testosteronspiegel – hab ich schwarz auf weiß gesehen. Seitdem versuche ich, abends eher auf Nüsse oder so zu setzen, statt Chips vorm Fernseher zu mampfen. Und Wasser trinken – das ist echt so ein kleiner Gamechanger, den man unterschätzt.

Dein Tipp mit dem Beckenboden hat mich übrigens neugierig gemacht. Ich hab mal gegoogelt und bin auf diese Biofeedback-Geräte gestoßen – krass, was es heute alles gibt! Hab mir direkt überlegt, ob ich mir so was zulege. Klingt erstmal komisch, so’n Ding da unten zu trainieren, aber wenn’s hilft, warum nicht? Ich meine, wir Männer rennen doch auch ins Fitnessstudio, um die Bizeps zu stählen – warum dann nicht auch den „Liebesmuskel“ fit halten? Habe sogar gelesen, dass das nicht nur die Potenz pusht, sondern auch die Kontrolle im Bett verbessert. Win-win, oder?

Ich finde es übrigens mega, dass du so offen über das Thema sprichst. Das nimmt den ganzen Druck raus und macht Lust, selbst was auszuprobieren. Vielleicht sollten wir echt mal ’ne kleine Challenge starten – wer schafft es, mit Smartwatch, Apps und ein paar Tricks zurück zur alten Form zu kommen? Ich bin dabei! Und wenn’s mal nicht klappt, lachen wir einfach drüber und probieren was Neues. Was denkst du? Und was haben die anderen hier so für Geheimwaffen im Ärmel? Lasst mal hören!
 
Moin, moin, Leute!
Ich hab mir neulich gedacht: Warum nicht mal die Technik ranlassen, wenn’s im Bett mal nicht so läuft? Meine Smartwatch trackt ja eh alles – Schritte, Schlaf, sogar den Puls. Und jetzt gibt’s Apps, die einem helfen sollen, wieder auf Touren zu kommen. Hab mir so’n Ding runtergeladen, das mir sagt, wann ich entspannen soll und wie ich die Durchblutung pushen kann. Dazu noch’n Fitness-Tracker, der mich motiviert, mehr Sport zu machen – soll ja auch nicht schaden, oder? 😂
Gestern hat’s mir sogar ’ne Übung fürs Beckenboden-Training vorgeschlagen – ich sag euch, ich fühl mich wie’n Pionier! Wer von euch hat auch schon mal sowas ausprobiert? Oder lacht ihr mich jetzt aus, weil ich mein Handy quasi als Potenz-Coach benutze? Erzählt mal, ich bin gespannt!
Moin zusammen,

na du, das klingt ja echt spannend, aber ich muss sagen, ich bin skeptisch. Ich hab auch schon mal mit so Gadgets rumprobiert, weil ich dachte, Technik könnte vielleicht echt was reißen, wenn’s untenrum mal hakt. Meine Smartwatch hat auch diesen ganzen Schnickschnack – Puls, Schlaf, Kalorien – aber als Potenz-Coach? Ich weiß nicht, ob ich da mitgeh’. Ich hab nämlich schon genug eigene Erfahrungen mit Stimulanzien gesammelt, da brauch ich kein Handy, das mir sagt, wann ich tief durchatmen soll.

Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, verschiedene Sachen auszuprobieren – von den blauen Pillen bis hin zu so Kräuterzeug aus dem Internet. Viagra hat bei mir ganz gut funktioniert, aber ich fand’s irgendwann nervig, immer planen zu müssen. Dann hab ich mal so’n Testosteron-Booster getestet – war so’n Pulver, das man in Wasser mischt. Hat mich zwar wach gemacht wie Kaffee auf Steroiden, aber im Bett? Eher Fehlanzeige. Und die Nebenwirkungen erst – ich hatte ständig Kopfschmerzen und irgendwann hat meine Frau gesagt, ich riech wie’n Fitnessstudio nach’m Stromausfall.

Dann gab’s da noch so’n Experiment mit L-Arginin, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung anregt. Die Smartwatch-Idee mit der Durchblutung passt da ja irgendwie. Bei mir hat’s aber nicht viel gebracht – vielleicht war ich zu ungeduldig, oder mein Körper hat einfach gesagt: „Nö, mach mal halblang.“ Sport hilft bei mir übrigens auch nur bedingt. Ich geh regelmäßig joggen, und meine Uhr sagt mir dann, wie toll ich bin – aber ob das jetzt direkt was für die Manneskraft tut? Hm, eher indirekt, würd ich sagen.

Das mit dem Beckenboden-Training klingt aber echt interessant – das hab ich auch mal gemacht, allerdings ohne App. So’n Kumpel hat mir erzählt, dass das nicht nur für Frauen nach der Geburt ist, sondern auch für uns Kerle was bringen kann. Hab’s paar Wochen durchgezogen, und ja, man merkt schon was, vor allem bei der Kontrolle. Aber als alleinigen Gamechanger würd ich’s nicht feiern.

Ich find’s cool, dass du da so offen rangehst und die Technik mit einbeziehst. Aber ehrlich, ich trau dem Ganzen nicht so richtig. Was, wenn die App irgendwann sagt: „Sorry, Kumpel, heute keine Chance“? Oder die Smartwatch piept mittendrin und meint, ich soll erstmal ’ne Runde entspannen? Ich bleib wohl eher bei meinen altbewährten Sachen – auch wenn die nicht perfekt sind. Habt ihr denn schon mal was in die Richtung getestet? Oder denkt ihr, ich bin einfach zu oldschool für den Smartwatch-Potenz-Trip? Haut mal raus, was ihr so macht!
 
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Moin zusammen,

na du, das klingt ja echt spannend, aber ich muss sagen, ich bin skeptisch. Ich hab auch schon mal mit so Gadgets rumprobiert, weil ich dachte, Technik könnte vielleicht echt was reißen, wenn’s untenrum mal hakt. Meine Smartwatch hat auch diesen ganzen Schnickschnack – Puls, Schlaf, Kalorien – aber als Potenz-Coach? Ich weiß nicht, ob ich da mitgeh’. Ich hab nämlich schon genug eigene Erfahrungen mit Stimulanzien gesammelt, da brauch ich kein Handy, das mir sagt, wann ich tief durchatmen soll.

Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, verschiedene Sachen auszuprobieren – von den blauen Pillen bis hin zu so Kräuterzeug aus dem Internet. Viagra hat bei mir ganz gut funktioniert, aber ich fand’s irgendwann nervig, immer planen zu müssen. Dann hab ich mal so’n Testosteron-Booster getestet – war so’n Pulver, das man in Wasser mischt. Hat mich zwar wach gemacht wie Kaffee auf Steroiden, aber im Bett? Eher Fehlanzeige. Und die Nebenwirkungen erst – ich hatte ständig Kopfschmerzen und irgendwann hat meine Frau gesagt, ich riech wie’n Fitnessstudio nach’m Stromausfall.

Dann gab’s da noch so’n Experiment mit L-Arginin, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung anregt. Die Smartwatch-Idee mit der Durchblutung passt da ja irgendwie. Bei mir hat’s aber nicht viel gebracht – vielleicht war ich zu ungeduldig, oder mein Körper hat einfach gesagt: „Nö, mach mal halblang.“ Sport hilft bei mir übrigens auch nur bedingt. Ich geh regelmäßig joggen, und meine Uhr sagt mir dann, wie toll ich bin – aber ob das jetzt direkt was für die Manneskraft tut? Hm, eher indirekt, würd ich sagen.

Das mit dem Beckenboden-Training klingt aber echt interessant – das hab ich auch mal gemacht, allerdings ohne App. So’n Kumpel hat mir erzählt, dass das nicht nur für Frauen nach der Geburt ist, sondern auch für uns Kerle was bringen kann. Hab’s paar Wochen durchgezogen, und ja, man merkt schon was, vor allem bei der Kontrolle. Aber als alleinigen Gamechanger würd ich’s nicht feiern.

Ich find’s cool, dass du da so offen rangehst und die Technik mit einbeziehst. Aber ehrlich, ich trau dem Ganzen nicht so richtig. Was, wenn die App irgendwann sagt: „Sorry, Kumpel, heute keine Chance“? Oder die Smartwatch piept mittendrin und meint, ich soll erstmal ’ne Runde entspannen? Ich bleib wohl eher bei meinen altbewährten Sachen – auch wenn die nicht perfekt sind. Habt ihr denn schon mal was in die Richtung getestet? Oder denkt ihr, ich bin einfach zu oldschool für den Smartwatch-Potenz-Trip? Haut mal raus, was ihr so macht!
Moin Juergen, moin Leute,

dein Smartwatch-Ansatz klingt ja echt abgefahren – wie so’n Sci-Fi-Film, nur mit Beckenboden statt Raumschiff! Ich experimentier auch gern rum, vor allem, seit die Pumpe untenrum nicht mehr so will. Hab mal ’ne App mit Atemübungen getestet, weil ich dachte, mehr Sauerstoff könnte die Sache pushen. War aber eher so, als würd ich Yoga für den Kopf machen – entspannt, aber nix los im Süden. L-Arginin hab ich auch probiert, hat bei mir nur den Blutdruck hochgejagt, nicht das, was ich wollte. Sport ist bei mir Pflicht, sagt auch meine Uhr, aber direkt Power bringt’s nicht. Beckenboden üb ich trotzdem weiter – Kontrolle ist Gold wert! Bleib dran, erzähl mal, wie’s läuft!
 
Moin fz_chicken, moin alle zusammen,

deinen Beitrag zu lesen war echt wie ’ne kleine Reise durch die Welt der Potenz-Hacks – ich musste schmunzeln, weil ich da selbst auch schon so einige Abenteuer hatte. Die Idee mit der Smartwatch als Potenz-Coach finde ich ja erstmal ziemlich crazy, aber irgendwie auch spannend. Ich meine, wenn die Dinger schon alles tracken, warum nicht auch mal den Motor im Keller ankurbeln? Aber ich kapier deine Skepsis total – ich hab auch schon genug mit Gadgets und Mittelchen rumprobiert, um zu wissen, dass Technik nicht immer der Heilsbringer ist.

Ich hab’s früher auch mit den Klassikern wie Viagra versucht. Funktioniert hat’s, keine Frage, aber dieses ständige Timing hat mich irgendwann genervt – wie so’n General, der jede Schlacht planen muss. Dann kam bei mir auch mal so’n Testosteron-Booster ins Spiel, so Tabletten aus dem Netz. Die ersten Tage dachte ich: „Wow, ich bin der Hulk!“ – bis ich gemerkt hab, dass ich zwar wach war, aber untenrum trotzdem nix losging. Dazu noch dieses Kribbeln in den Fingern und Schweißausbrüche, die meine Freundin irgendwann kommentiert hat mit: „Du riechst wie’n nasser Hund, was machst du da eigentlich?“ Da hab ich’s gelassen.

L-Arginin war bei mir übrigens auch so’n Ding. Hab mir das Pulver reingezogen, weil ich dachte, Durchblutung ist doch der Schlüssel. Ergebnis? Mein Kopf hat gedröhnt wie nach drei Espressos, aber sonst? Eher mau. Ich glaub, mein Körper hat einfach ’ne andere Sprache als diese ganzen Wundermittel. Sport mach ich auch – dreimal die Woche ins Gym, meine Uhr zählt fleißig die Schritte und Kalorien. Fühlt sich gut an, keine Frage, aber als direkter Booster für die Manneskraft? Da bin ich bei dir, das ist eher so’n Nebenbei-Effekt.

Das mit dem Beckenboden find ich aber echt stark, dass du da was gemerkt hast. Ich hab das auch mal ’ne Zeitlang gemacht, so ganz oldschool ohne App oder Smartwatch. Einfach paar Übungen, die ich bei YouTube gefunden hab. Und ja, das bringt was – vor allem dieses Gefühl, dass man die Kontrolle besser im Griff hat. Hat mir damals auch geholfen, mal nicht so viel Druck im Kopf zu haben, wenn’s zur Sache ging. Weil, seien wir ehrlich, manchmal ist das größte Problem nicht der Körper, sondern dieses blöde Grübeln: „Klappt’s? Klappt’s nicht?“

Was mir persönlich echt geholfen hat, war, mit meiner Partnerin mehr drüber zu quatschen. Klingt jetzt vielleicht cheesy, aber wenn man die ganze Sache weniger wie’n Leistungstest sieht und mehr wie ’nen Teamspiel, nimmt das schon ’ne Menge Stress raus. Die Smartwatch-Idee könnte da ja passen – vielleicht nicht als Potenz-Polizei, die piept und sagt: „Hey, entspann dich mal!“, sondern eher als kleiner Reminder, sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Ich stell mir das witzig vor: Die Uhr vibriert, und statt Panik denkst du einfach: „Na gut, dann mach ich halt erstmal ’ne Runde Atemübungen und lach drüber.“

Ich bin gespannt, wie das bei dir weitergeht mit dem Smartwatch-Experiment. Vielleicht bist du ja doch mutiger als ich und findest da was, das echt zündet. Ich bleib erstmal bei meinen Basics – Sport, Beckenboden und ab und zu mal ’n offenes Gespräch. Aber wenn deine Uhr dir irgendwann sagt: „Volle Power voraus!“, dann erzähl mal, wie du das hingekriegt hast. Was denkt ihr anderen so – ist das der Zukunftstrip oder doch nur Schnickschnack? Haut mal raus!
 
Moin, moin, Leute!
Ich hab mir neulich gedacht: Warum nicht mal die Technik ranlassen, wenn’s im Bett mal nicht so läuft? Meine Smartwatch trackt ja eh alles – Schritte, Schlaf, sogar den Puls. Und jetzt gibt’s Apps, die einem helfen sollen, wieder auf Touren zu kommen. Hab mir so’n Ding runtergeladen, das mir sagt, wann ich entspannen soll und wie ich die Durchblutung pushen kann. Dazu noch’n Fitness-Tracker, der mich motiviert, mehr Sport zu machen – soll ja auch nicht schaden, oder? 😂
Gestern hat’s mir sogar ’ne Übung fürs Beckenboden-Training vorgeschlagen – ich sag euch, ich fühl mich wie’n Pionier! Wer von euch hat auch schon mal sowas ausprobiert? Oder lacht ihr mich jetzt aus, weil ich mein Handy quasi als Potenz-Coach benutze? Erzählt mal, ich bin gespannt!
Moin, moin!

Na, das klingt ja nach einem richtig spannenden Experiment. Technik im Schlafzimmer – oder besser gesagt, Technik, die einen da wieder reinkriegen soll. Ich finds ehrlich gesagt ziemlich clever, die Smartwatch und Apps so einzusetzen. Wenn die Dinger eh schon alles messen, warum nicht auch mal checken, wie’s mit der Power untenrum steht? Ich hab selbst auch schon überlegt, ob ich mir so was zulege. Nicht nur wegen Fitness, sondern weil ich merke, dass der Alltag mit Stress und Co. manchmal ganz schön an der Libido nagt. Und wenn man dann noch Antidepressiva nimmt – na, dann wird’s echt tricky, den Motor wieder anzuwerfen.

Ich hab mal gelesen, dass Durchblutung und Bewegung da echt Wunder wirken können. Deine Idee mit dem Beckenboden-Training klingt übrigens gar nicht so abwegig. Hab mir neulich selbst ’nen Plan gemacht, weil ich gehört hab, dass das nicht nur für die Potenz gut ist, sondern auch die Kontrolle steigert. Und wer will das nicht? Ich bin kein Pionier wie du mit deinem Handy-Coach, aber ich hab angefangen, morgens ein paar Übungen zu machen – so’n Mix aus Kraft und Dehnung. Nicht, dass ich jetzt wie’n Bodybuilder rumlaufe, aber ich merk schon, dass da unten mehr Leben reinkommt.

Was mich echt interessiert: Wie genau pusht deine App die Durchblutung? Gibt’s da irgendwas, was man ohne Smartwatch auch machen kann? Ich bin nicht so der Technik-Freak, aber wenn’s hilft, lass ich mich überzeugen. Sport mach ich auch mehr, seitdem ich gemerkt hab, dass sitzen den ganzen Tag echt nicht förderlich ist. Und ja, ich geb’s zu – manchmal braucht’s halt ’nen kleinen Schubs, um die Lust wieder zu wecken. Bei mir war’s letztens so, dass ich mit meiner Frau erstmal ’ne Runde tanzen war. Nicht im Club, einfach in der Küche. Hat den Kopf frei gemacht und den Körper wieder angekurbelt. Vielleicht ’ne Idee für die Nicht-Tracker-Fraktion hier?

Lachen tu ich dich auf jeden Fall nicht aus. Im Gegenteil, ich find’s stark, dass du so offen drüber quatschst. Wer weiß, vielleicht bist du echt auf’m Weg, den ultimativen Hack zu finden, um die volle Power zurückzubringen. Erzähl mal, wie’s weitergeht – und ob die Smartwatch irgendwann auch Tipps gibt, wie man die Partnerin mit ins Boot holt. Ich bleib dran, das Thema hat Feuer! Was sagen die anderen hier? Wer hat noch Tricks auf Lager?
 
Moin, moin, Leute!
Ich hab mir neulich gedacht: Warum nicht mal die Technik ranlassen, wenn’s im Bett mal nicht so läuft? Meine Smartwatch trackt ja eh alles – Schritte, Schlaf, sogar den Puls. Und jetzt gibt’s Apps, die einem helfen sollen, wieder auf Touren zu kommen. Hab mir so’n Ding runtergeladen, das mir sagt, wann ich entspannen soll und wie ich die Durchblutung pushen kann. Dazu noch’n Fitness-Tracker, der mich motiviert, mehr Sport zu machen – soll ja auch nicht schaden, oder? 😂
Gestern hat’s mir sogar ’ne Übung fürs Beckenboden-Training vorgeschlagen – ich sag euch, ich fühl mich wie’n Pionier! Wer von euch hat auch schon mal sowas ausprobiert? Oder lacht ihr mich jetzt aus, weil ich mein Handy quasi als Potenz-Coach benutze? Erzählt mal, ich bin gespannt!
Hey, nix los, oder was?

Ich hab auch schon mit so ’ner Smartwatch rumprobiert – Puls checken, Atemübungen, das volle Programm. Beckenboden-Training ist übrigens kein Witz, das pusht die Kontrolle echt. Hab’s ne Zeit getestet, und ja, man merkt, wie’s länger hält, wenn’s drauf ankommt. Wer’s nicht ausprobiert, verpasst was – lacht ruhig, mir egal! Wie läuft’s bei euch so?
 
Moin Juergen, moin die Runde! 😜

Na, sieh mal einer an, der Handy-Potenz-Coach schlägt zu! Ich muss ja sagen, ich find’s fast schon süß, wie du deiner Smartwatch die Verantwortung für die Bettakrobatik überlässt. 🙄 Aber mal ehrlich, so ganz daneben liegst du nicht. Ich hab auch schon mit sowas rumgespielt – nicht weil ich’s nötig hab, klar, sondern weil ich’s einfach wissen wollte. Wer will nicht den Turbo zünden, wenn’s um die Performance geht? 😏

Also, ich hab da ’nen anderen Ansatz, der die Smartwatch fast alt aussehen lässt. Statt nur Puls und Beckenboden zu tracken, hab ich mir die Hormon-Schiene mal genauer angeschaut. Nicht so’n langweiliger Kram wie „mehr Sport, besser schlafen“, sondern richtig abgefahrene Sachen. Zum Beispiel hab ich ’nen Typen aufgespürt, der mir von so ’nem neuen Pflanzenmix erzählt hat – irgendwas mit Maca, Ashwagandha und noch so Zeug, das klingt, als würd’s direkt aus ’nem Alchemisten-Labor kommen. Angeblich pusht das den Testosteronspiegel, ohne dass du dir irgendwas Spritzen musst. Ich bin seit ’nem Monat dran, und ich sag dir, das Ding hat mehr Dampf als ’ne Lokomotive! 🚂

Dazu hab ich noch so ’ne Lichttherapie-Lampe gekauft. Nicht die für den Winterblues, sondern eine, die angeblich die Durchblutung ankurbelt und die Hormonproduktion anfeuert. Klingt nach Voodoo, ich weiß, aber ich schwör, nach ’ner Woche hab ich gemerkt, dass da unten alles irgendwie… wacher ist. 😈 Und nein, ich sitz nicht den ganzen Tag mit ’nem Fitness-Tracker rum und lass mir von ’ner App sagen, wie ich atmen soll. Ich mach mein Ding, probier aus, was geht, und wenn’s nicht klappt, ab in die Tonne damit.

Beckenboden-Training? Klar, das mach ich auch, aber ehrlich, das ist doch nur die halbe Miete. Wenn du die Hormonschiene ignorierst, kannst du noch so viel kegeln, da passiert nix Großes. Juergen, du bist auf’m richtigen Weg, aber du denkst zu klein. Smartwatch hier, App da – das ist doch nur Spielerei! 😏 Trau dich mal an die richtig krassen Sachen ran, dann reden wir weiter. Wer von euch anderen hat schon was in die Richtung getestet? Oder seid ihr alle noch bei „Puls messen und hoffen“? Los, haut raus, ich brauch was zu lachen! 😄
 
Moin Juergen, moin die Runde! 😜

Na, sieh mal einer an, der Handy-Potenz-Coach schlägt zu! Ich muss ja sagen, ich find’s fast schon süß, wie du deiner Smartwatch die Verantwortung für die Bettakrobatik überlässt. 🙄 Aber mal ehrlich, so ganz daneben liegst du nicht. Ich hab auch schon mit sowas rumgespielt – nicht weil ich’s nötig hab, klar, sondern weil ich’s einfach wissen wollte. Wer will nicht den Turbo zünden, wenn’s um die Performance geht? 😏

Also, ich hab da ’nen anderen Ansatz, der die Smartwatch fast alt aussehen lässt. Statt nur Puls und Beckenboden zu tracken, hab ich mir die Hormon-Schiene mal genauer angeschaut. Nicht so’n langweiliger Kram wie „mehr Sport, besser schlafen“, sondern richtig abgefahrene Sachen. Zum Beispiel hab ich ’nen Typen aufgespürt, der mir von so ’nem neuen Pflanzenmix erzählt hat – irgendwas mit Maca, Ashwagandha und noch so Zeug, das klingt, als würd’s direkt aus ’nem Alchemisten-Labor kommen. Angeblich pusht das den Testosteronspiegel, ohne dass du dir irgendwas Spritzen musst. Ich bin seit ’nem Monat dran, und ich sag dir, das Ding hat mehr Dampf als ’ne Lokomotive! 🚂

Dazu hab ich noch so ’ne Lichttherapie-Lampe gekauft. Nicht die für den Winterblues, sondern eine, die angeblich die Durchblutung ankurbelt und die Hormonproduktion anfeuert. Klingt nach Voodoo, ich weiß, aber ich schwör, nach ’ner Woche hab ich gemerkt, dass da unten alles irgendwie… wacher ist. 😈 Und nein, ich sitz nicht den ganzen Tag mit ’nem Fitness-Tracker rum und lass mir von ’ner App sagen, wie ich atmen soll. Ich mach mein Ding, probier aus, was geht, und wenn’s nicht klappt, ab in die Tonne damit.

Beckenboden-Training? Klar, das mach ich auch, aber ehrlich, das ist doch nur die halbe Miete. Wenn du die Hormonschiene ignorierst, kannst du noch so viel kegeln, da passiert nix Großes. Juergen, du bist auf’m richtigen Weg, aber du denkst zu klein. Smartwatch hier, App da – das ist doch nur Spielerei! 😏 Trau dich mal an die richtig krassen Sachen ran, dann reden wir weiter. Wer von euch anderen hat schon was in die Richtung getestet? Oder seid ihr alle noch bei „Puls messen und hoffen“? Los, haut raus, ich brauch was zu lachen! 😄
 
Moin BS.C, moin zusammen,

na, du legst ja richtig los mit deinem Alchemisten-Mix und der Wunderlampe! Respekt, dass du so tief in die Experimentierkiste greifst. Hormon-Schiene, Pflanzenpower und Lichttherapie – klingt, als hättest du ’nen ganzen Werkzeugkasten für die Performance aufgebaut. Aber lass mich mal ’nen anderen Blickwinkel reinbringen, weil ich glaub, du übersiehst da was Entscheidendes: den Kopf. Genauer gesagt, den Stress, der uns allen manchmal die Tour vermasselt.

Ich sag’s mal so: Du kannst Maca stapeln, Ashwagandha schlucken und mit ’ner Lampe wedeln, bis du glühst – wenn dein Kopf in Dauerpanik oder Überlastung hängt, wird das da unten trotzdem nicht zur Raketenbasis. Stress ist der absolute Lustkiller, und das unterschätzen die meisten. Cortisol, das Stresshormon, haut dir das Testosteron schneller in die Ecke, als du „Beckenboden“ sagen kannst. Ich hab das selbst durch: Früher hab ich gedacht, mehr Sport, bessere Ernährung, vielleicht ’n Supplement, und zack, alles läuft. Aber dann kam ’ne Phase mit Jobdruck, schlechter Schlaf, Dauerhetze – und plötzlich war da nix mehr mit „Dampf wie ’ne Lokomotive“.

Was hat geholfen? Nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Schlaf oder Sport, sondern richtig gezielte Entspannung. Ich rede nicht von ’nem Schaumbad oder ’nem Bierchen, sondern von Sachen, die dein Nervensystem runterfahren. Meditation, zum Beispiel. Klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber ich mach seit ’nem Jahr jeden Morgen 10 Minuten Atemübungen und ’ne kurze Meditation. Nichts Kompliziertes, einfach hinsetzen, Augen zu, tief atmen und den Kopf leer machen. Studien zeigen, dass sowas den Cortisolspiegel senkt und indirekt das Testosteron pusht, weil der Körper endlich mal aus dem Kampfmodus rauskommt. Ich merk das direkt: mehr Energie, bessere Laune, und ja, auch im Bett läuft’s wieder wie geschmiert.

Noch so ’n Gamechanger: Progressive Muskelentspannung. Liegt irgendwo zwischen Sport und Entspannung. Du spannst nacheinander alle Muskeln im Körper an und lässt sie wieder los. 15 Minuten am Abend, und du fühlst dich, als hättest du ’nen Reset-Knopf gedrückt. Das hilft nicht nur gegen Stress, sondern macht dich auch bewusster für deinen Körper – und das spürst du dann auch bei der Akrobatik, wenn du verstehst. Ich kombinier das manchmal mit ’ner Visualisierung, wo ich mir vorstelle, wie die Energie im Körper richtig fließt. Klingt vielleicht schräg, aber probier’s mal, bevor du lachst.

Und ja, ich geb dir recht: Beckenboden-Training ist wichtig, aber ohne den Kopf mit ins Boot zu holen, ist es wie Gas geben mit angezogener Handbremse. Supplements wie Maca oder Ashwagandha können unterstützen, keine Frage, aber die wirken besser, wenn dein System nicht ständig auf Alarm steht. Lichttherapie hab ich auch mal getestet, fand’s aber ehrlich gesagt zu viel Aufwand für den Effekt. Entspannungstechniken sind da simpler und kosten nix.

BS.C, du scheinst ja eh offen für alles, also mein Tipp: Bau mal ’ne kleine Anti-Stress-Routine ein, bevor du die nächste Wunderpille jagst. Und für die anderen hier: Wer von euch hat’s schon mit Meditation oder so was probiert? Oder lasst ihr den Stress einfach laufen und hofft, dass die Smartwatch das regelt? Haut mal raus, ich bin gespannt!

Bis später im Thread,
[Kein Name, wie gewünscht]