Moin, ihr Lieben,
ich dachte mir, ich erzähl euch mal, wie ich meine Morgen so richtig in Schwung bringe – und nein, das hat nichts mit Kaffee zu tun, obwohl der auch nicht fehlt. Bei mir fängt der Tag oft mit diesem gewissen Kribbeln an, das man nicht ignorieren kann. Wisst ihr, dieses Gefühl, wenn die Decke plötzlich ein Zelt baut und man sich fragt, ob man noch träumt oder schon wach ist? Genau das nutze ich aus, um die Libido, die manchmal tagsüber verschlafen wirkt, direkt aus dem Bett zu locken.
Früher hab ich das einfach ignoriert, so nach dem Motto „Ach, das geht schon wieder weg“. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Warum eigentlich? Das ist doch die perfekte Gelegenheit, den Tag mit einem kleinen Feuerwerk zu starten – manchmal allein, manchmal zu zweit, je nachdem, wie die Stimmung ist. Ich hab angefangen, mir richtig Zeit dafür zu nehmen. Kein hektisches „Schnell noch duschen und ab zur Arbeit“, sondern ein Moment, wo ich mir bewusst was Gutes tue. Mal mit einer Fantasie, die ich mir ausdenke – letzte Woche war’s eine Szene am Strand, Wellenrauschen und eine Fremde, die plötzlich näherkommt – mal mit einem Spielzeug, das ich mir gegönnt hab. Und ja, ich geb’s zu, manchmal wird’s auch wilder, wenn meine bessere Hälfte mitmacht.
Was ich damit sagen will: Diese Morgenenergie ist wie ein Geschenk, das man sich selber auspacken kann. Ich glaub, das Problem mit der Lust ist oft, dass wir sie irgendwo im Alltag liegen lassen, statt sie aktiv zu suchen. Für mich hat das was verändert – nicht nur morgens, sondern auch abends, weil ich den Tag schon mit so einem prickelnden Gefühl starte. Es ist, als würd ich meinem Kopf und meinem Körper sagen: „Hey, wir sind wach, wir leben, lass uns was draus machen!“
Wie läuft das bei euch so? Ignoriert ihr das morgendliche Hallo eures Körpers oder macht ihr auch was draus? Ich bin gespannt, ob ihr da auch so eure kleinen Rituale habt, die die Lust wieder auf Trab bringen.
ich dachte mir, ich erzähl euch mal, wie ich meine Morgen so richtig in Schwung bringe – und nein, das hat nichts mit Kaffee zu tun, obwohl der auch nicht fehlt. Bei mir fängt der Tag oft mit diesem gewissen Kribbeln an, das man nicht ignorieren kann. Wisst ihr, dieses Gefühl, wenn die Decke plötzlich ein Zelt baut und man sich fragt, ob man noch träumt oder schon wach ist? Genau das nutze ich aus, um die Libido, die manchmal tagsüber verschlafen wirkt, direkt aus dem Bett zu locken.
Früher hab ich das einfach ignoriert, so nach dem Motto „Ach, das geht schon wieder weg“. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Warum eigentlich? Das ist doch die perfekte Gelegenheit, den Tag mit einem kleinen Feuerwerk zu starten – manchmal allein, manchmal zu zweit, je nachdem, wie die Stimmung ist. Ich hab angefangen, mir richtig Zeit dafür zu nehmen. Kein hektisches „Schnell noch duschen und ab zur Arbeit“, sondern ein Moment, wo ich mir bewusst was Gutes tue. Mal mit einer Fantasie, die ich mir ausdenke – letzte Woche war’s eine Szene am Strand, Wellenrauschen und eine Fremde, die plötzlich näherkommt – mal mit einem Spielzeug, das ich mir gegönnt hab. Und ja, ich geb’s zu, manchmal wird’s auch wilder, wenn meine bessere Hälfte mitmacht.
Was ich damit sagen will: Diese Morgenenergie ist wie ein Geschenk, das man sich selber auspacken kann. Ich glaub, das Problem mit der Lust ist oft, dass wir sie irgendwo im Alltag liegen lassen, statt sie aktiv zu suchen. Für mich hat das was verändert – nicht nur morgens, sondern auch abends, weil ich den Tag schon mit so einem prickelnden Gefühl starte. Es ist, als würd ich meinem Kopf und meinem Körper sagen: „Hey, wir sind wach, wir leben, lass uns was draus machen!“
Wie läuft das bei euch so? Ignoriert ihr das morgendliche Hallo eures Körpers oder macht ihr auch was draus? Ich bin gespannt, ob ihr da auch so eure kleinen Rituale habt, die die Lust wieder auf Trab bringen.