Moin, ihr Lieben!
Stellt euch vor: Der Wecker klingelt, draußen zwitschern die Vögel, und ich wache auf – nicht nur mit einem Lächeln, sondern mit einem kleinen, frechen Geheimnis, das meinen Tag schon vor dem ersten Kaffee auf Touren bringt. Ich rede nicht von Espresso, nein, nein. Es ist dieser Moment, wenn die Decke sich plötzlich ein bisschen spannt und ich denke: "Oh, hallo, da ist ja jemand wach!"
Früher hab ich das einfach ignoriert, schnell geduscht und mich in den Tag gestürzt. Aber irgendwann dachte ich: Warum nicht mal was draus machen? Also hab ich angefangen, diesen "Morgengruß" zu genießen – manchmal allein, manchmal zu zweit, je nach Stimmung. Es ist, als würde mein Körper mir sagen: "Hey, du hast Energie, nutz sie!" Und glaubt mir, das macht einen Unterschied.
Mein Trick? Ich lass es spielerisch angehen. Mal ne kleine Fantasie, mal ein bisschen Necken mit meinem Schatz, wenn er noch verschlafen neben mir liegt. "Na, wer ist hier der Frühaufsteher?" – das bringt uns beide zum Lachen und manchmal zu mehr. Es ist kein Marathon, sondern einfach ein Moment, der den Tag mit Schwung startet. Und ja, danach schmeckt der Kaffee irgendwie besser.
Ich hab gelernt, dass es nicht darum geht, irgendwas zu erzwingen – es kommt, wie es kommt. Aber wenn’s da ist, dann feier ich es. Für mich ist das wie ein kleiner Boost, der mich selbstbewusst und gut gelaunt aus dem Bett hüpfen lässt. Und wenn’s mal nicht klappt? Kein Drama, dann gibt’s halt Musik und ’ne heiße Dusche.
Wie macht ihr das so? Lasst ihr den Morgen einfach Morgen sein oder habt ihr auch eure kleinen Rituale, um mit Pepp rauszustarten? Erzählt mal – ich bin neugierig!
Stellt euch vor: Der Wecker klingelt, draußen zwitschern die Vögel, und ich wache auf – nicht nur mit einem Lächeln, sondern mit einem kleinen, frechen Geheimnis, das meinen Tag schon vor dem ersten Kaffee auf Touren bringt. Ich rede nicht von Espresso, nein, nein. Es ist dieser Moment, wenn die Decke sich plötzlich ein bisschen spannt und ich denke: "Oh, hallo, da ist ja jemand wach!"
Früher hab ich das einfach ignoriert, schnell geduscht und mich in den Tag gestürzt. Aber irgendwann dachte ich: Warum nicht mal was draus machen? Also hab ich angefangen, diesen "Morgengruß" zu genießen – manchmal allein, manchmal zu zweit, je nach Stimmung. Es ist, als würde mein Körper mir sagen: "Hey, du hast Energie, nutz sie!" Und glaubt mir, das macht einen Unterschied.
Mein Trick? Ich lass es spielerisch angehen. Mal ne kleine Fantasie, mal ein bisschen Necken mit meinem Schatz, wenn er noch verschlafen neben mir liegt. "Na, wer ist hier der Frühaufsteher?" – das bringt uns beide zum Lachen und manchmal zu mehr. Es ist kein Marathon, sondern einfach ein Moment, der den Tag mit Schwung startet. Und ja, danach schmeckt der Kaffee irgendwie besser.
Ich hab gelernt, dass es nicht darum geht, irgendwas zu erzwingen – es kommt, wie es kommt. Aber wenn’s da ist, dann feier ich es. Für mich ist das wie ein kleiner Boost, der mich selbstbewusst und gut gelaunt aus dem Bett hüpfen lässt. Und wenn’s mal nicht klappt? Kein Drama, dann gibt’s halt Musik und ’ne heiße Dusche.
Wie macht ihr das so? Lasst ihr den Morgen einfach Morgen sein oder habt ihr auch eure kleinen Rituale, um mit Pepp rauszustarten? Erzählt mal – ich bin neugierig!