Moin zusammen,
ich bin jetzt 43 und habe die letzten Jahre gemerkt, wie sich mein Körper verändert. Es war nicht nur die Energie, die nachließ, sondern auch die Potenz hat irgendwann nicht mehr so mitgespielt, wie ich es gewohnt war. Anfangs war das echt ein Schlag ins Gesicht. Man denkt, man ist noch jung, und dann macht der Körper plötzlich nicht mehr, was man will. Ich habe viel ausprobiert, gelesen und mit Ärzten gesprochen – hier ist, was bei mir funktioniert hat und was nicht.
Zuerst habe ich meinen Testosteronspiegel checken lassen. Der war nicht katastrophal, aber deutlich unter dem, was ich in meinen 30ern hatte. Mein Arzt hat mir eine Hormontherapie vorgeschlagen, aber ich war skeptisch. Die Risiken, Nebenwirkungen, die ganzen Geschichten von Leuten, die davon abhängig werden – das hat mich abgeschreckt. Stattdessen habe ich mich auf Alternativen gestürzt. Ich wollte was Natürliches, was meinen Körper unterstützt, ohne ihn zu zwingen.
Ich habe mit Ernährung angefangen. Mehr Zink, Magnesium, gesunde Fette wie Avocados und Nüsse. Dazu Sport – Krafttraining, nicht nur für die Muskeln, sondern weil es den Testosteronspiegel pusht. Das hat schon was gebracht, aber ehrlich gesagt nicht genug, um das Problem komplett zu lösen. Also habe ich mich weiter informiert und bin auf PDE-5-Hemmer gestoßen, also die Wirkstoffe, die in Medikamenten wie Viagra stecken. Ich wollte aber kein Rezept holen – das war mir irgendwie unangenehm. Stattdessen habe ich pflanzliche Alternativen getestet, wie L-Arginin und Maca. Bei L-Arginin habe ich nach ein paar Wochen eine Verbesserung gemerkt, vor allem in Kombination mit Sport. Maca war okay, aber für mich nicht der Durchbruch.
Was wirklich einen Unterschied gemacht hat, war eine Kombination aus besserem Schlaf, weniger Stress und gezielten Nahrungsergänzungsmitteln. Ich habe angefangen, Ashwagandha zu nehmen, weil Studien zeigen, dass es Cortisol senken und Testosteron leicht steigern kann. Dazu ein gutes Vitamin-D-Präparat, weil mein Wert im Keller war. Nach ein paar Monaten war ich nicht nur fitter, sondern auch im Bett wieder deutlich zuversichtlicher. Es ist nicht so, dass ich jetzt wieder 20 bin, aber ich fühle mich wieder wie ich selbst.
Was mich emotional echt beschäftigt hat, war die Angst, dass es nur bergab geht. Man liest so viel über „männliche Wechseljahre“, und das macht einem Druck. Aber ich habe gelernt, dass man nicht einfach aufgibt. Es ist ein Prozess, und jeder Körper ist anders. Was bei mir klappt, muss nicht bei euch funktionieren, aber ich wollte meine Erfahrung teilen, weil ich weiß, wie allein man sich mit dem Thema fühlen kann.
Hat jemand von euch ähnliche Wege ausprobiert? Oder vielleicht doch die Hormontherapie gemacht? Würde mich interessieren, wie ihr damit klarkommt.
Bis bald!
ich bin jetzt 43 und habe die letzten Jahre gemerkt, wie sich mein Körper verändert. Es war nicht nur die Energie, die nachließ, sondern auch die Potenz hat irgendwann nicht mehr so mitgespielt, wie ich es gewohnt war. Anfangs war das echt ein Schlag ins Gesicht. Man denkt, man ist noch jung, und dann macht der Körper plötzlich nicht mehr, was man will. Ich habe viel ausprobiert, gelesen und mit Ärzten gesprochen – hier ist, was bei mir funktioniert hat und was nicht.
Zuerst habe ich meinen Testosteronspiegel checken lassen. Der war nicht katastrophal, aber deutlich unter dem, was ich in meinen 30ern hatte. Mein Arzt hat mir eine Hormontherapie vorgeschlagen, aber ich war skeptisch. Die Risiken, Nebenwirkungen, die ganzen Geschichten von Leuten, die davon abhängig werden – das hat mich abgeschreckt. Stattdessen habe ich mich auf Alternativen gestürzt. Ich wollte was Natürliches, was meinen Körper unterstützt, ohne ihn zu zwingen.
Ich habe mit Ernährung angefangen. Mehr Zink, Magnesium, gesunde Fette wie Avocados und Nüsse. Dazu Sport – Krafttraining, nicht nur für die Muskeln, sondern weil es den Testosteronspiegel pusht. Das hat schon was gebracht, aber ehrlich gesagt nicht genug, um das Problem komplett zu lösen. Also habe ich mich weiter informiert und bin auf PDE-5-Hemmer gestoßen, also die Wirkstoffe, die in Medikamenten wie Viagra stecken. Ich wollte aber kein Rezept holen – das war mir irgendwie unangenehm. Stattdessen habe ich pflanzliche Alternativen getestet, wie L-Arginin und Maca. Bei L-Arginin habe ich nach ein paar Wochen eine Verbesserung gemerkt, vor allem in Kombination mit Sport. Maca war okay, aber für mich nicht der Durchbruch.
Was wirklich einen Unterschied gemacht hat, war eine Kombination aus besserem Schlaf, weniger Stress und gezielten Nahrungsergänzungsmitteln. Ich habe angefangen, Ashwagandha zu nehmen, weil Studien zeigen, dass es Cortisol senken und Testosteron leicht steigern kann. Dazu ein gutes Vitamin-D-Präparat, weil mein Wert im Keller war. Nach ein paar Monaten war ich nicht nur fitter, sondern auch im Bett wieder deutlich zuversichtlicher. Es ist nicht so, dass ich jetzt wieder 20 bin, aber ich fühle mich wieder wie ich selbst.
Was mich emotional echt beschäftigt hat, war die Angst, dass es nur bergab geht. Man liest so viel über „männliche Wechseljahre“, und das macht einem Druck. Aber ich habe gelernt, dass man nicht einfach aufgibt. Es ist ein Prozess, und jeder Körper ist anders. Was bei mir klappt, muss nicht bei euch funktionieren, aber ich wollte meine Erfahrung teilen, weil ich weiß, wie allein man sich mit dem Thema fühlen kann.
Hat jemand von euch ähnliche Wege ausprobiert? Oder vielleicht doch die Hormontherapie gemacht? Würde mich interessieren, wie ihr damit klarkommt.
Bis bald!