Stress hat mich echt fertiggemacht. Job, Deadlines, ständig dieses Gefühl, nicht genug zu sein – und dann auch noch im Bett. Ich hab gemerkt, wie ich mich von meiner Frau distanziert habe, nicht weil ich sie nicht liebe, sondern weil ich mich selbst nicht mehr spüre. Irgendwann war da nur noch Schweigen zwischen uns, und das hat alles schlimmer gemacht. Also hab ich’s angepackt. Kein großes Ding, kein „wir müssen reden“-Drama, sondern einfach ehrlich.
Ich hab ihr gesagt, wie sehr mich der Druck im Kopf blockiert, dass es nicht an ihr liegt, sondern an diesem verdammten Stress, der mir die Energie raubt. Sie war erst still, hat zugehört, und dann kam was, womit ich nicht gerechnet hab: Sie hat gesagt, dass sie sich auch unsicher fühlt, weil sie dachte, sie macht was falsch. Das war wie ein Schlag in die Magengrube, aber auch ein Weckruf. Wir haben geredet, wirklich geredet. Nicht nur über Sex, sondern über alles, was uns belastet.
Was ich gelernt hab? Ehrlichkeit ist der Schlüssel, auch wenn’s wehtut. Ich hab angefangen, kleine Sachen zu ändern: weniger Handy, mehr Zeit zu zweit, mal ’ne Massage, ohne dass es direkt um Sex geht. Wir haben uns gegenseitig Raum gegeben, Druck rauszunehmen. Und ja, es wird besser. Nicht von jetzt auf gleich, aber Schritt für Schritt. Ich sag ihr jetzt öfter, was ich fühle, auch wenn’s nur ist, dass ich erschöpft bin. Das nimmt die Spannung raus.
Wie macht ihr das? Wie kriegt ihr’s hin, nach so ’ner Stressphase wieder zueinander zu finden? Ich bin gespannt, was bei euch funktioniert.
Ich hab ihr gesagt, wie sehr mich der Druck im Kopf blockiert, dass es nicht an ihr liegt, sondern an diesem verdammten Stress, der mir die Energie raubt. Sie war erst still, hat zugehört, und dann kam was, womit ich nicht gerechnet hab: Sie hat gesagt, dass sie sich auch unsicher fühlt, weil sie dachte, sie macht was falsch. Das war wie ein Schlag in die Magengrube, aber auch ein Weckruf. Wir haben geredet, wirklich geredet. Nicht nur über Sex, sondern über alles, was uns belastet.
Was ich gelernt hab? Ehrlichkeit ist der Schlüssel, auch wenn’s wehtut. Ich hab angefangen, kleine Sachen zu ändern: weniger Handy, mehr Zeit zu zweit, mal ’ne Massage, ohne dass es direkt um Sex geht. Wir haben uns gegenseitig Raum gegeben, Druck rauszunehmen. Und ja, es wird besser. Nicht von jetzt auf gleich, aber Schritt für Schritt. Ich sag ihr jetzt öfter, was ich fühle, auch wenn’s nur ist, dass ich erschöpft bin. Das nimmt die Spannung raus.
Wie macht ihr das? Wie kriegt ihr’s hin, nach so ’ner Stressphase wieder zueinander zu finden? Ich bin gespannt, was bei euch funktioniert.