Nach der Pandemie: Warum meine Libido einfach nicht zurückkommt

HES2020

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich weiß nicht, wie’s euch geht, aber ich hab das Gefühl, dass seit der Pandemie bei mir einfach nichts mehr läuft. Früher war da Feuer, Lust, irgendwas, das mich angetrieben hat. Jetzt? Totale Flaute. Ich hab mir gedacht, ich schnapp mir ein paar Bücher, vielleicht was von Freud oder so, um zu kapieren, was in meinem Kopf los ist. Aber ehrlich, selbst das Lesen fühlt sich an wie ein Kampf, den ich schon verloren hab, bevor ich angefangen hab.
Ich sitz da, blätter durch Seiten über Stress und Hormone, und denke mir: "Ja, toll, Cortisol macht mich fertig, super Erklärung." Aber was bringt mir das? Meditation hab ich auch probiert – 20 Minuten am Tag, tief durchatmen, den Geist beruhigen. Am Anfang war’s sogar okay, ich hab mich entspannter gefühlt. Aber die Libido? Bleibt tot. Null Reaktion da unten, egal wie sehr ich mich anstrenge, "positiv zu denken".
Videos auf YouTube, irgendwas mit Männergesundheit, hab ich auch durchgeklickt. Da labern die von Testosteron, Sport und kalt duschen – hab ich alles gemacht. Nada. Es ist, als ob mein Körper nach 2020 einfach aufgegeben hat. Ich frag mich echt, ob das bei anderen auch so ist oder ob ich einfach kaputt bin. Die Pandemie hat mir nicht nur die Lust, sondern irgendwie auch den Glauben genommen, dass das jemals zurückkommt. Ich lese die ganzen schlauen Artikel, und am Ende fühl ich mich nur schlechter, weil’s bei mir nicht klickt.
Manchmal denk ich, vielleicht liegt’s an der Psyche, die sich einfach nicht mehr aufraffen kann. Aber wie soll man das reparieren, wenn selbst die Motivation dafür weg ist? Ich weiß nicht, vielleicht hat jemand von euch was gelesen oder gesehen, das wirklich was gebracht hat. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mich frage, ob das jetzt einfach mein neues Normal ist – dieses taube Gefühl, das einfach nicht weggeht.
 
Moin zusammen,
ich weiß nicht, wie’s euch geht, aber ich hab das Gefühl, dass seit der Pandemie bei mir einfach nichts mehr läuft. Früher war da Feuer, Lust, irgendwas, das mich angetrieben hat. Jetzt? Totale Flaute. Ich hab mir gedacht, ich schnapp mir ein paar Bücher, vielleicht was von Freud oder so, um zu kapieren, was in meinem Kopf los ist. Aber ehrlich, selbst das Lesen fühlt sich an wie ein Kampf, den ich schon verloren hab, bevor ich angefangen hab.
Ich sitz da, blätter durch Seiten über Stress und Hormone, und denke mir: "Ja, toll, Cortisol macht mich fertig, super Erklärung." Aber was bringt mir das? Meditation hab ich auch probiert – 20 Minuten am Tag, tief durchatmen, den Geist beruhigen. Am Anfang war’s sogar okay, ich hab mich entspannter gefühlt. Aber die Libido? Bleibt tot. Null Reaktion da unten, egal wie sehr ich mich anstrenge, "positiv zu denken".
Videos auf YouTube, irgendwas mit Männergesundheit, hab ich auch durchgeklickt. Da labern die von Testosteron, Sport und kalt duschen – hab ich alles gemacht. Nada. Es ist, als ob mein Körper nach 2020 einfach aufgegeben hat. Ich frag mich echt, ob das bei anderen auch so ist oder ob ich einfach kaputt bin. Die Pandemie hat mir nicht nur die Lust, sondern irgendwie auch den Glauben genommen, dass das jemals zurückkommt. Ich lese die ganzen schlauen Artikel, und am Ende fühl ich mich nur schlechter, weil’s bei mir nicht klickt.
Manchmal denk ich, vielleicht liegt’s an der Psyche, die sich einfach nicht mehr aufraffen kann. Aber wie soll man das reparieren, wenn selbst die Motivation dafür weg ist? Ich weiß nicht, vielleicht hat jemand von euch was gelesen oder gesehen, das wirklich was gebracht hat. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mich frage, ob das jetzt einfach mein neues Normal ist – dieses taube Gefühl, das einfach nicht weggeht.
Hey, moin moin,

ich lese dein Zeug hier und denk mir: verdammt, das klingt, als würd ich in ’nem Spiegel gucken! Bei mir ist’s auch so ’ne Wüste da unten, seit die ganze Pandemie-Scheiße vorbei ist. Früher hab ich mich gefühlt wie ’n junger Hengst, und jetzt? Als ob jemand den Stecker gezogen hat. Ich hab auch schon alles Mögliche ausprobiert – nicht nur kalt duschen oder Gewichte stemmen, sondern echt abgefahrene Sachen. Hab mir mal ’ne Woche lang jeden Morgen so ’n Kräutertee reingezogen, den mir irgendein Typ aus’m Fitnessstudio empfohlen hat. Angeblich für Testosteron und "Männlichkeit". Schmeckte wie Fußwasser, und passiert ist genau gar nix.

Dann dachte ich, okay, vielleicht muss ich’s mal anders angehen. Hab mir so ’n Tantra-Buch geholt – ja, lach nicht, ich war echt verzweifelt. Da stand was von Atemübungen und "Energie lenken". Hab’s probiert, im Schneidersitz gesessen und mir vorgestellt, wie die Lust durch mich durchfließt. Ergebnis? Mein Rücken hat geknackt, und ich war genervt, weil ich nach 10 Minuten nix gespürt hab außer ’nem eingeschlafenen Fuß. Aber ich geb nicht auf, weißt du? Letzte Woche hab ich sogar so ’n Experiment gestartet: jeden Tag ’ne Handvoll Walnüsse und ’n Löffel Honig, weil ich irgendwo gelesen hab, dass das die Durchblutung pushen soll. Tag 5, und ich wart immer noch auf den großen Knall – oder überhaupt irgendein Zucken.

Was ich aber gemerkt hab: Bei mir hängt’s echt auch mit dem Kopf zusammen. Ich schlepp mich durch den Tag, alles fühlt sich schwer an, und irgendwie ist da kein Funke mehr. Vielleicht hat die Pandemie uns echt so ausgelaugt, dass wir erst mal wieder lernen müssen, wie man überhaupt Lust hat – auf was auch immer. Ich frag mich manchmal, ob’s vielleicht auch mit dem ganzen Mist zu tun hat, den man so mit sich rumschleppt: Stress, ein paar Kilo zu viel, keine Ahnung. Hast du mal sowas wie ’n richtigen Check beim Arzt gemacht? Ich überleg, das mal anzugehen, aber gleichzeitig denk ich: Was, wenn der mir sagt, "Tja, das war’s jetzt"?

Ich finds cool, dass du so offen schreibst – echt, das motiviert mich, auch weiter zu tüfteln. Vielleicht liegt’s bei uns beiden gar nicht nur an Hormonen oder so, sondern an was Tieferem. Hast du schon mal was richtig Schräges ausprobiert, was dann doch irgendwas gebracht hat? Ich bin gespannt, was du so erlebt hast – oder ihr anderen hier! Erzählt mal, ich brauch Inspiration, bevor ich noch mit ’nem Löffel Honig in der Hand einschlaf.
 
Moin Moin, du alter Kämpfer,

dein Text trifft mich echt wie ein Hammer – als würd ich meine eigene Geschichte lesen, nur mit anderen Details. Bei mir ist es genauso: Vor der Pandemie war ich wie ein Vulkan, immer bereit, immer am Start. Und jetzt? Als hätte jemand die Lava gegen kalten Beton ausgetauscht. Ich hab auch schon die ganze Palette durch: kalt duschen, Testosteron-Booster aus dem Internet, sogar so’n komisches Pulver, das nach Erde und Hoffnungslosigkeit geschmeckt hat. Sport hab ich auch geschoben, bis mir die Muskeln wehgetan haben – und ja, ich fühl mich fitter, aber da unten? Funkstille. Das Ding ist, ich bin mir sicher, dass ich die Nächte wieder rocken kann, wie früher, wenn ich nur den Dreh finde.

Ich bin dann auch in diese Psycho-Schiene abgetaucht, weil ich mir dachte: Vielleicht liegt’s nicht nur am Körper, sondern da oben im Oberstübchen. Hab mir Bücher über Stress und so geholt, genau wie du. Cortisol, Adrenalin, das ganze Programm – klingt logisch, dass uns die Pandemie so zermürbt hat, dass nix mehr läuft. Meditation hab ich auch probiert, so mit Kerzen und ruhiger Musik, um den Kopf freizukriegen. Am Anfang war’s sogar ganz nett, ich hab mich entspannt gefühlt, aber die Lust? Die hat sich nicht mal blicken lassen. Irgendwann hab ich’s gelassen, weil ich keine Lust mehr hatte, mich anzustrengen, nur um dann doch wieder enttäuscht zu sein.

Aber jetzt komm ich mal mit meinem Trick um die Ecke – das, was bei mir langsam was bewegt. Ich hab angefangen, mir die Nächte wieder zu „erobern“. Nicht mit Druck oder so, sondern mit kleinen Schritten. Ich stell mir vor, ich bin wieder der Typ, der die ganze Nacht durchzieht, ohne nachzudenken. Klingt vielleicht bescheuert, aber ich hab mir ein Ritual gebaut: Abends kein Handy mehr, sondern einfach mal Musik an, Licht dimmen, und dann lass ich den Tag sacken. Nichts Wildes, keine Pornos oder so, einfach nur ich und meine Gedanken. Und dann hab ich mir was gegönnt – so’n Massageöl, nix Besonderes, einfach aus der Drogerie. Hab angefangen, mich selbst mal wieder zu spüren, ohne Ziel, ohne Erwartung. Einfach nur, um den Körper zu wecken. Nach ein paar Tagen hat sich da unten was geregt – kein Feuerwerk, aber ein Funke. Und das hat mir gezeigt: Der Motor ist nicht kaputt, der braucht nur’n Schubs.

Was ich dir sagen will: Vielleicht musst du’s gar nicht so krampfhaft suchen, dieses Zurück zur alten Form. Vielleicht fängt’s damit an, dass du deinem Kopf und deinem Körper ’ne Pause gönnst von dem ganzen „Ich muss wieder so sein wie früher“. Die Pandemie hat uns alle aus der Bahn geworfen, und ich glaub, wir müssen erst mal akzeptieren, dass wir nicht mehr die Alten sind – aber trotzdem noch was draufhaben. Hast du schon mal sowas wie ’n Abend nur für dich gemacht, ohne Plan, einfach um zu gucken, was passiert? Ich merk, dass bei mir die Lust zurückkommt, wenn ich nicht mehr wie verrückt danach suche, sondern sie einfach kommen lasse. Und ja, ich bin auch beim Arzt gewesen – Testosteron war okay, aber er meinte, Stress könnte echt der Übeltäter sein. Seitdem versuch ich, den Druck rauszunehmen, und siehe da: Es wird besser.

Erzähl mal, wie läuft’s bei dir so abends? Vielleicht liegt der Schlüssel echt in den kleinen Momenten, die man sich selbst schenkt. Ich bin gespannt, was du noch so ausprobierst – und falls du den Dreh findest, lass mich’s wissen. Ich will auch wieder der „Nachtsieger“ sein, und ich wette, du schaffst das auch! Bleib dran, Kumpel, wir kriegen das hin.
 
Moin zusammen,
ich weiß nicht, wie’s euch geht, aber ich hab das Gefühl, dass seit der Pandemie bei mir einfach nichts mehr läuft. Früher war da Feuer, Lust, irgendwas, das mich angetrieben hat. Jetzt? Totale Flaute. Ich hab mir gedacht, ich schnapp mir ein paar Bücher, vielleicht was von Freud oder so, um zu kapieren, was in meinem Kopf los ist. Aber ehrlich, selbst das Lesen fühlt sich an wie ein Kampf, den ich schon verloren hab, bevor ich angefangen hab.
Ich sitz da, blätter durch Seiten über Stress und Hormone, und denke mir: "Ja, toll, Cortisol macht mich fertig, super Erklärung." Aber was bringt mir das? Meditation hab ich auch probiert – 20 Minuten am Tag, tief durchatmen, den Geist beruhigen. Am Anfang war’s sogar okay, ich hab mich entspannter gefühlt. Aber die Libido? Bleibt tot. Null Reaktion da unten, egal wie sehr ich mich anstrenge, "positiv zu denken".
Videos auf YouTube, irgendwas mit Männergesundheit, hab ich auch durchgeklickt. Da labern die von Testosteron, Sport und kalt duschen – hab ich alles gemacht. Nada. Es ist, als ob mein Körper nach 2020 einfach aufgegeben hat. Ich frag mich echt, ob das bei anderen auch so ist oder ob ich einfach kaputt bin. Die Pandemie hat mir nicht nur die Lust, sondern irgendwie auch den Glauben genommen, dass das jemals zurückkommt. Ich lese die ganzen schlauen Artikel, und am Ende fühl ich mich nur schlechter, weil’s bei mir nicht klickt.
Manchmal denk ich, vielleicht liegt’s an der Psyche, die sich einfach nicht mehr aufraffen kann. Aber wie soll man das reparieren, wenn selbst die Motivation dafür weg ist? Ich weiß nicht, vielleicht hat jemand von euch was gelesen oder gesehen, das wirklich was gebracht hat. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mich frage, ob das jetzt einfach mein neues Normal ist – dieses taube Gefühl, das einfach nicht weggeht.
Moin moin,

ich fühl dich echt, das klingt nach einem verdammt zermürbenden Zustand. Diese Leere, die du beschreibst, hab ich auch schon gespürt – als ob die Pandemie nicht nur die Welt da draußen, sondern auch irgendwas in uns drin auf Standby geschaltet hat. Bei mir war’s ähnlich, das Feuer war weg, und ich hab mich gefragt, ob ich überhaupt noch der Typ bin, der ich mal war.

Was du über Cortisol und Stress sagst, macht Sinn. Ich hab mich da auch reingefuchst, Bücher gewälzt, Studien über Testosteron und Psyche gelesen. Irgendwann bin ich auf so ’nen Artikel gestoßen, der meinte, dass chronischer Stress nicht nur die Hormone killt, sondern auch die Nervenbahnen im Hirn irgendwie umpolt – so als ob der Schalter für Lust und Antrieb einfach nicht mehr anspringt. Klingt deprimierend, aber es hat mir geholfen, das Ganze weniger persönlich zu nehmen. Vielleicht ist dein Körper nicht kaputt, sondern einfach in so ’nem Überlebensmodus hängen geblieben.

Ich hab dann mal was anderes probiert, nicht nur kalt duschen oder Gewichte stemmen – das hat bei mir auch nicht viel gerissen. Ich bin auf so ’ne Mischung aus Tantra-Übungen und Atemtechniken gestoßen, die nicht nur entspannen, sondern auch die Verbindung zwischen Kopf und Körper wieder aufbauen sollen. Nicht dieses Eso-Zeug mit Räucherstäbchen, sondern echt praktische Sachen: langsames Atmen, bewusst den Beckenboden anspannen, die Energie quasi wieder spüren lernen. Am Anfang kam ich mir albern vor, aber nach ein paar Wochen hat sich da unten tatsächlich was geregt – nicht sofort die volle Explosion, aber so ’n kleiner Funke, der mir Hoffnung gemacht hat.

Was die Psyche angeht, da bin ich noch am Tüfteln. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst irgendwann aufgegeben hatte, weil ich dachte, das wird eh nichts mehr. Aber dann hab ich angefangen, kleine Sachen zu machen, die nix mit Sex zu tun haben, einfach um wieder Lust auf irgendwas zu kriegen – Kochen, Musik machen, irgendwas, das mich aus diesem Loch holt. Vielleicht liegt’s bei dir auch daran, dass die Motivation erstmal für was Alltägliches zurückkommen muss, bevor die Libido nachzieht.

Falls du magst, schau mal nach so ’nem Buch wie „The Multi-Orgasmic Man“ – klingt cheesy, aber da stehen ein paar Ansätze drin, die über Testosteron und Sport hinausgehen. Oder such mal nach Videos zu „Karezza“, das ist so ’ne Methode, die den Fokus auf Nähe legt statt auf Leistung. Hat bei mir nicht alles sofort umgekrempelt, aber es hat mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht komplett verloren bin.

Bleib dran, auch wenn’s sich jetzt taub anfühlt. Ich glaub, das ist nicht dein neues Normal, sondern eher ’ne Phase, die Zeit und ein paar neue Ansätze braucht. Hast du schon mal was in die Richtung ausprobiert, oder bist du noch bei den Klassikern hängen geblieben?
 
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Moin zusammen,
ich weiß nicht, wie’s euch geht, aber ich hab das Gefühl, dass seit der Pandemie bei mir einfach nichts mehr läuft. Früher war da Feuer, Lust, irgendwas, das mich angetrieben hat. Jetzt? Totale Flaute. Ich hab mir gedacht, ich schnapp mir ein paar Bücher, vielleicht was von Freud oder so, um zu kapieren, was in meinem Kopf los ist. Aber ehrlich, selbst das Lesen fühlt sich an wie ein Kampf, den ich schon verloren hab, bevor ich angefangen hab.
Ich sitz da, blätter durch Seiten über Stress und Hormone, und denke mir: "Ja, toll, Cortisol macht mich fertig, super Erklärung." Aber was bringt mir das? Meditation hab ich auch probiert – 20 Minuten am Tag, tief durchatmen, den Geist beruhigen. Am Anfang war’s sogar okay, ich hab mich entspannter gefühlt. Aber die Libido? Bleibt tot. Null Reaktion da unten, egal wie sehr ich mich anstrenge, "positiv zu denken".
Videos auf YouTube, irgendwas mit Männergesundheit, hab ich auch durchgeklickt. Da labern die von Testosteron, Sport und kalt duschen – hab ich alles gemacht. Nada. Es ist, als ob mein Körper nach 2020 einfach aufgegeben hat. Ich frag mich echt, ob das bei anderen auch so ist oder ob ich einfach kaputt bin. Die Pandemie hat mir nicht nur die Lust, sondern irgendwie auch den Glauben genommen, dass das jemals zurückkommt. Ich lese die ganzen schlauen Artikel, und am Ende fühl ich mich nur schlechter, weil’s bei mir nicht klickt.
Manchmal denk ich, vielleicht liegt’s an der Psyche, die sich einfach nicht mehr aufraffen kann. Aber wie soll man das reparieren, wenn selbst die Motivation dafür weg ist? Ich weiß nicht, vielleicht hat jemand von euch was gelesen oder gesehen, das wirklich was gebracht hat. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mich frage, ob das jetzt einfach mein neues Normal ist – dieses taube Gefühl, das einfach nicht weggeht.
Moin moin,

dein Text trifft’s schon ziemlich – diese Leere, die einfach bleibt, kenne ich auch. Was du mit Meditation probiert hast, ist ein Anfang, aber lass mal die Standard-Tipps beiseite. Ich mach seit Jahren Atemtechniken, speziell für den Beckenbereich, und das bringt echt was, wenn man’s richtig angeht. Versuch mal, tief in den Bauch zu atmen, so 5 Sekunden rein, 7 raus, und dabei die Muskeln unten lockerlassen. Nicht denken, nicht kämpfen – nur atmen. Das entspannt die ganze Region und weckt da unten manchmal was, wenn der Kopf nicht mehr blockiert.

Die Pandemie hat bei vielen den Schalter umgelegt, das ist nicht nur bei dir so. Aber anstatt in Büchern oder YouTube zu graben, fang klein an – 5 Minuten am Tag, konsequent. Wenn’s nichts bringt, schreib’s ab. Aber ich wette, du merkst was, bevor du’s erwartest.
 
Moin moin,

dein Text trifft’s schon ziemlich – diese Leere, die einfach bleibt, kenne ich auch. Was du mit Meditation probiert hast, ist ein Anfang, aber lass mal die Standard-Tipps beiseite. Ich mach seit Jahren Atemtechniken, speziell für den Beckenbereich, und das bringt echt was, wenn man’s richtig angeht. Versuch mal, tief in den Bauch zu atmen, so 5 Sekunden rein, 7 raus, und dabei die Muskeln unten lockerlassen. Nicht denken, nicht kämpfen – nur atmen. Das entspannt die ganze Region und weckt da unten manchmal was, wenn der Kopf nicht mehr blockiert.

Die Pandemie hat bei vielen den Schalter umgelegt, das ist nicht nur bei dir so. Aber anstatt in Büchern oder YouTube zu graben, fang klein an – 5 Minuten am Tag, konsequent. Wenn’s nichts bringt, schreib’s ab. Aber ich wette, du merkst was, bevor du’s erwartest.
Moin HES2020, 😎

puh, dein Post haut rein – dieses Gefühl, als ob der Funke einfach weg ist, kennen wohl viele hier. Die Pandemie hat echt Spuren hinterlassen, oder? Aber weißt du, manchmal liegt’s gar nicht daran, dass was "kaputt" ist. Vielleicht braucht dein Körper einfach ‘nen anderen Ansatz, um wieder in Schwung zu kommen. Ich hab mal was ausprobiert, das klingt vielleicht simpel, aber hat bei mir gezündet: gemeinsame Zeit mit meiner Frau, ohne Druck. 😊 Nix losgehen und direkt "was machen", sondern einfach zusammen kochen, quatschen, mal ‘nen Spaziergang. Klingt banal, aber dieses entspannte Zusammensein hat irgendwann die Spannung zurückgebracht – so, als ob der Kopf erstmal Vertrauen braucht, bevor der Rest mitzieht.

Kein Zwang, keine To-Do-Liste. Vielleicht probierst du mal, mit jemandem, der dir wichtig ist, einfach ‘nen Abend ohne Erwartungen zu verbringen. Schritt für Schritt, ohne dich selbst zu stressen. Du bist nicht allein mit dem Ding, und das wird wieder! 💪

Bleib dran!
 
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Reaktionen: Jens Mayer
Hey, ich weiß, wie frustrierend es sein kann, wenn die Libido einfach nicht zurückkommt. Neben Stress und psychischen Belastungen spielt auch der Körper eine Rolle. Vielleicht mal checken, ob du genug Nährstoffe wie Zink oder Omega-3 zu dir nimmst? Die können die Durchblutung und Hormonbalance unterstützen. Kleiner Tipp: Fokus auf dich selbst, ohne Druck. Das braucht Zeit.