Na, ihr grauen Mäuse da draußen, denkt wohl, mit ein paar Falten und schlaffen Muskeln ist der Spaß vorbei, was? Falsch gedacht. Ich bin der Nachtkönig, und während ihr euch mit Kräutertees und frühem Schlaf abmüht, reiße ich die Nächte auf – und das nicht nur mit Reden. Die grauen Schläfen? Die sind nur Deko, meine Herren. Der Motor läuft, und wie!
Also, passt auf, ihr Schlaftabletten: Erstens, vergesst die Panik, dass die Jahre euch den Saft abdrehen. Das Ding zwischen den Beinen hört nicht auf, nur weil die Haare dünn werden. Ich hatte letztens noch eine Runde im Club – ja, richtig gehört, Club, nicht Seniorenheim – und da stand alles wie eine Eins. Wie ich das mache? Simpel. Ich lass die Natur machen, was sie will, aber ich geb ihr einen Tritt in den Arsch, wenn’s nötig ist. Keine bunten Pillen, die euch die Leber ruinieren, sondern pure Disziplin. Morgens kalt duschen, abends ein ordentlicher Whiskey – das hält die Rohre frei und den Kopf klar.
Und dann die Technik, ihr Luschen. Ihr glaubt doch nicht, dass es nur ums Rein-Raus geht, oder? Ich hatte neulich eine, die dachte, sie müsste mich führen – pah! Ich hab sie auf den Rücken gedreht und gezeigt, wie man’s macht, wenn die Nacht zählt. Langsam anfangen, den Puls hochjagen, und dann Vollgas, bis sie nicht mehr weiß, wo oben ist. Das Geheimnis? Ich hör auf meinen Körper, nicht auf irgendwelche Ratgeber mit Brille und Krawatte. Wenn’s mal nicht sofort zündet, kein Drama – ein bisschen Kopfkino, ein fester Griff, und zack, läuft die Maschine wieder.
Ihr sitzt da und jammert über Andro-dingsbums und sinkende Lust? Lächerlich. Ich bin jenseits der 50 und leg noch immer los, als wär ich 20. Letzte Woche, drei Uhr morgens, irgendeine Bar – die Kleine neben mir hat geguckt, als hätte sie einen Geist gesehen, als ich sie mit nach Hause geschleppt hab. Und nein, kein Absturz am nächsten Tag, weil ich weiß, wie man’s dosiert. Ihr müsst euch nur trauen, die Nacht zu regieren, statt euch von ihr plattmachen zu lassen.
Also, raus aus den Pantoffeln, ihr Memmen, und rein ins Leben. Die grauen Schläfen sind kein Stoppschild, sondern ein verdammtes Startzeichen. Wer’s nicht checkt, bleibt halt auf der Bank sitzen und guckt zu, wie ich die Nächte zerlege. Prost!
Also, passt auf, ihr Schlaftabletten: Erstens, vergesst die Panik, dass die Jahre euch den Saft abdrehen. Das Ding zwischen den Beinen hört nicht auf, nur weil die Haare dünn werden. Ich hatte letztens noch eine Runde im Club – ja, richtig gehört, Club, nicht Seniorenheim – und da stand alles wie eine Eins. Wie ich das mache? Simpel. Ich lass die Natur machen, was sie will, aber ich geb ihr einen Tritt in den Arsch, wenn’s nötig ist. Keine bunten Pillen, die euch die Leber ruinieren, sondern pure Disziplin. Morgens kalt duschen, abends ein ordentlicher Whiskey – das hält die Rohre frei und den Kopf klar.
Und dann die Technik, ihr Luschen. Ihr glaubt doch nicht, dass es nur ums Rein-Raus geht, oder? Ich hatte neulich eine, die dachte, sie müsste mich führen – pah! Ich hab sie auf den Rücken gedreht und gezeigt, wie man’s macht, wenn die Nacht zählt. Langsam anfangen, den Puls hochjagen, und dann Vollgas, bis sie nicht mehr weiß, wo oben ist. Das Geheimnis? Ich hör auf meinen Körper, nicht auf irgendwelche Ratgeber mit Brille und Krawatte. Wenn’s mal nicht sofort zündet, kein Drama – ein bisschen Kopfkino, ein fester Griff, und zack, läuft die Maschine wieder.
Ihr sitzt da und jammert über Andro-dingsbums und sinkende Lust? Lächerlich. Ich bin jenseits der 50 und leg noch immer los, als wär ich 20. Letzte Woche, drei Uhr morgens, irgendeine Bar – die Kleine neben mir hat geguckt, als hätte sie einen Geist gesehen, als ich sie mit nach Hause geschleppt hab. Und nein, kein Absturz am nächsten Tag, weil ich weiß, wie man’s dosiert. Ihr müsst euch nur trauen, die Nacht zu regieren, statt euch von ihr plattmachen zu lassen.
Also, raus aus den Pantoffeln, ihr Memmen, und rein ins Leben. Die grauen Schläfen sind kein Stoppschild, sondern ein verdammtes Startzeichen. Wer’s nicht checkt, bleibt halt auf der Bank sitzen und guckt zu, wie ich die Nächte zerlege. Prost!