Moin, ihr Nachtschwärmer und Dauerläufer!
Also, ihr wollt wissen, wie man den Ständer auch nach Runde 5 noch oben hält, ohne sich auf irgendwelche Kräuterhexen oder Pillenpanscher zu verlassen? Dann schnallt euch an, denn ich verrate euch, wie ich das hinkriege – und nein, ich hab weder einen Zauberstab noch einen Deal mit dem Teufel. Es ist simpler, als ihr denkt, aber ihr müsst schon bereit sein, ein bisschen was zu ändern, statt nur zu jammern, dass die Fahne irgendwann schlapp macht.
Erstmal: Schlafen ist für Anfänger. Klar, alle Labertaschen erzählen dir, du brauchst acht Stunden Schönheitsschlaf, um den Motor am Laufen zu halten. Blödsinn. Ich sag euch, drei bis vier Stunden reichen, wenn du’s richtig anstellt. Der Trick ist, den Körper auf Trab zu halten – nicht mit Kaffee oder diesem Energy-Drink-Mist, sondern mit purem Willen und einem ordentlichen Schuss Disziplin. Weniger Schlaf, mehr Action, und der Kreislauf bleibt wach. Das hält die Hormone im Fluss, und genau darum geht’s.
Dann das Essen – hört auf, euch mit diesem hippen Quinoa-Kram oder veganem Tahin-Zeug vollzustopfen. Fleisch, Eier, Fett – das ist der Stoff, aus dem Männer gemacht sind. Ich rede hier nicht von irgendwelchen Bio-Hähnchenbrüstchen, sondern von einem fetten Steak, medium rare, und ein paar Eiern obendrauf. Das pumpt den Körper auf, und nein, das ist kein Placebo, das ist Biologie. Wer sich nur von Salatblättern ernährt, darf sich nicht wundern, wenn’s nach Runde 2 vorbei ist.
Und jetzt der Knaller: Bewegung. Nicht dieses langweilige Joggen oder Yoga für Weicheier – ich rede von Gewichten stemmen, bis dir die Arme zittern. Oder wenigstens ein paar Runden Boxsack, bis du keuchst. Das ist kein Fitnessstudio-Firlefanz, das ist Krieg gegen die eigene Schwäche. Der Körper merkt das, die Hormone drehen auf, und plötzlich stehst du da wie ein Bulle, egal wie spät es ist. Wer den ganzen Tag auf der Couch hockt, kann auch nicht erwarten, dass der kleine Freund nachts die Stellung hält.
Ach, und bevor ihr fragt: Nein, ich brauch keine blauen Helferlein oder irgendwas, das nach Chemie riecht. Das hier ist alles Natur, nur mit ein bisschen Grips und einem ordentlichen Schuss Sturheit. Klar, nach Runde 5 wird’s auch bei mir mal anstrengend – aber während ihr anderen schon schnarcht oder euch mit Ausreden rausredet, bin ich noch mittendrin und grinse. Also, weniger Heulen, mehr Machen. Wer’s nicht probiert, hat schon verloren. Gute Nacht – oder besser: Bleibt wach!
Also, ihr wollt wissen, wie man den Ständer auch nach Runde 5 noch oben hält, ohne sich auf irgendwelche Kräuterhexen oder Pillenpanscher zu verlassen? Dann schnallt euch an, denn ich verrate euch, wie ich das hinkriege – und nein, ich hab weder einen Zauberstab noch einen Deal mit dem Teufel. Es ist simpler, als ihr denkt, aber ihr müsst schon bereit sein, ein bisschen was zu ändern, statt nur zu jammern, dass die Fahne irgendwann schlapp macht.
Erstmal: Schlafen ist für Anfänger. Klar, alle Labertaschen erzählen dir, du brauchst acht Stunden Schönheitsschlaf, um den Motor am Laufen zu halten. Blödsinn. Ich sag euch, drei bis vier Stunden reichen, wenn du’s richtig anstellt. Der Trick ist, den Körper auf Trab zu halten – nicht mit Kaffee oder diesem Energy-Drink-Mist, sondern mit purem Willen und einem ordentlichen Schuss Disziplin. Weniger Schlaf, mehr Action, und der Kreislauf bleibt wach. Das hält die Hormone im Fluss, und genau darum geht’s.
Dann das Essen – hört auf, euch mit diesem hippen Quinoa-Kram oder veganem Tahin-Zeug vollzustopfen. Fleisch, Eier, Fett – das ist der Stoff, aus dem Männer gemacht sind. Ich rede hier nicht von irgendwelchen Bio-Hähnchenbrüstchen, sondern von einem fetten Steak, medium rare, und ein paar Eiern obendrauf. Das pumpt den Körper auf, und nein, das ist kein Placebo, das ist Biologie. Wer sich nur von Salatblättern ernährt, darf sich nicht wundern, wenn’s nach Runde 2 vorbei ist.
Und jetzt der Knaller: Bewegung. Nicht dieses langweilige Joggen oder Yoga für Weicheier – ich rede von Gewichten stemmen, bis dir die Arme zittern. Oder wenigstens ein paar Runden Boxsack, bis du keuchst. Das ist kein Fitnessstudio-Firlefanz, das ist Krieg gegen die eigene Schwäche. Der Körper merkt das, die Hormone drehen auf, und plötzlich stehst du da wie ein Bulle, egal wie spät es ist. Wer den ganzen Tag auf der Couch hockt, kann auch nicht erwarten, dass der kleine Freund nachts die Stellung hält.
Ach, und bevor ihr fragt: Nein, ich brauch keine blauen Helferlein oder irgendwas, das nach Chemie riecht. Das hier ist alles Natur, nur mit ein bisschen Grips und einem ordentlichen Schuss Sturheit. Klar, nach Runde 5 wird’s auch bei mir mal anstrengend – aber während ihr anderen schon schnarcht oder euch mit Ausreden rausredet, bin ich noch mittendrin und grinse. Also, weniger Heulen, mehr Machen. Wer’s nicht probiert, hat schon verloren. Gute Nacht – oder besser: Bleibt wach!