Na, wer hätte gedacht, dass ich mal der Typ bin, der euch Langzeitläufern Tipps gibt, wie man die Fahne hochhält, wenn die Nacht zum Marathon wird? Während ihr euch noch mit Kaffee und fragwürdigen Pillen wachhaltet, hab ich meine Hausaufgaben gemacht – und nein, ich rede nicht von irgendwelchen bunten Versprechen aus der Werbung, die eh nur dein Portemonnaie leichter machen.
Erstmal: Schlafen ist überbewertet, aber dein Körper muss trotzdem mitspielen. Ich hab irgendwann kapiert, dass es nicht nur um Durchhalteparolen geht, sondern um die Basics. Wasser trinken, als wärst du ein Kamel in der Wüste – dehydrierte Typen haben nämlich keine Chance, wenn’s drauf ankommt. Dann das Essen: Vergesst die Pizza und den Bierbauch. Ich schaufele mir mittlerweile so viel Grünzeug rein, dass ich mich frage, ob ich bald Fotosynthese betreibe. Aber ernsthaft, das Zeug pumpt die Durchblutung, und wir wissen alle, wo das hinführt.
Sport? Klar, aber nicht wie die Fitnessstudio-Poser mit ihren Selfies. Ich rede von richtigem Zeug – Kniebeugen, Beckenboden anspannen, bis du denkst, du hebst den Boden mit hoch. Das hält die Maschinerie am Laufen, auch wenn die Uhr schon Mitternacht schlägt. Und ja, ich hab mal gelesen, dass Zink und so’n Kram aus Nüssen und Samen den Saft auf Trab bringt – keine Ahnung, ob’s stimmt, aber ich knabbere jetzt trotzdem wie ein Eichhörnchen.
Der Trick bei den langen Nächten ist aber auch, den Kopf klarzukriegen. Wenn du dir Stress machst, weil du denkst, du müsstest irgendwas beweisen, dann kannst du’s gleich vergessen. Ich hab aufgehört, mich selbst zu sabotieren, und siehe da – plötzlich läuft’s, als wär ich ‘ne Maschine. Und nein, ich brauch keine dubiosen Spritzen oder Pülverchen, die dir die Leber ruinieren. Das hier ist alles Eigenproduktion, danke der Nachfrage.
Fazit: Wer die Nachtschicht meistern will, muss sich nicht nur auf Glück verlassen. Ich hab meinen Körper zum Teamplayer gemacht, und jetzt bin ich der, der noch steht, wenn die anderen längst schnarchen. Probiert’s aus – oder bleibt bei euren Ausreden, mir egal. Ich hab eh genug zu tun, die nächste Runde vorzubereiten.
Erstmal: Schlafen ist überbewertet, aber dein Körper muss trotzdem mitspielen. Ich hab irgendwann kapiert, dass es nicht nur um Durchhalteparolen geht, sondern um die Basics. Wasser trinken, als wärst du ein Kamel in der Wüste – dehydrierte Typen haben nämlich keine Chance, wenn’s drauf ankommt. Dann das Essen: Vergesst die Pizza und den Bierbauch. Ich schaufele mir mittlerweile so viel Grünzeug rein, dass ich mich frage, ob ich bald Fotosynthese betreibe. Aber ernsthaft, das Zeug pumpt die Durchblutung, und wir wissen alle, wo das hinführt.
Sport? Klar, aber nicht wie die Fitnessstudio-Poser mit ihren Selfies. Ich rede von richtigem Zeug – Kniebeugen, Beckenboden anspannen, bis du denkst, du hebst den Boden mit hoch. Das hält die Maschinerie am Laufen, auch wenn die Uhr schon Mitternacht schlägt. Und ja, ich hab mal gelesen, dass Zink und so’n Kram aus Nüssen und Samen den Saft auf Trab bringt – keine Ahnung, ob’s stimmt, aber ich knabbere jetzt trotzdem wie ein Eichhörnchen.
Der Trick bei den langen Nächten ist aber auch, den Kopf klarzukriegen. Wenn du dir Stress machst, weil du denkst, du müsstest irgendwas beweisen, dann kannst du’s gleich vergessen. Ich hab aufgehört, mich selbst zu sabotieren, und siehe da – plötzlich läuft’s, als wär ich ‘ne Maschine. Und nein, ich brauch keine dubiosen Spritzen oder Pülverchen, die dir die Leber ruinieren. Das hier ist alles Eigenproduktion, danke der Nachfrage.
Fazit: Wer die Nachtschicht meistern will, muss sich nicht nur auf Glück verlassen. Ich hab meinen Körper zum Teamplayer gemacht, und jetzt bin ich der, der noch steht, wenn die anderen längst schnarchen. Probiert’s aus – oder bleibt bei euren Ausreden, mir egal. Ich hab eh genug zu tun, die nächste Runde vorzubereiten.