Moin zusammen,
ich habe in diesem Thread schon so einige Tipps gelesen, und ich will mal einen etwas anderen Ansatz teilen, der mir persönlich echt geholfen hat. Es geht nicht nur um Ernährung oder Sport – obwohl das natürlich wichtig ist –, sondern darum, wie du im Kopf den Ton angibst. Im Schlafzimmer ist es nämlich oft so: Wenn du dich selbst nicht stark fühlst, merkt das dein Körper und manchmal auch dein Partner oder deine Partnerin.
Ich hab früher oft gedacht, dass es allein an der körperlichen Leistung liegt. Also hab ich mich ins Fitnessstudio geschmissen, Zink geschluckt und literweise Ingwertee getrunken. Hat alles was gebracht, keine Frage. Aber der echte Gamechanger war, als ich angefangen habe, an meiner inneren Haltung zu arbeiten. Was ich meine? Stell dir vor, du gehst ins Schlafzimmer mit dem Gefühl, dass du genau weißt, was du willst, und dass du es wert bist, das auch zu bekommen. Nicht arrogant, sondern einfach selbstsicher. Das ist wie ein Schalter, der plötzlich umgelegt wird.
Ein Trick, der mir geholfen hat: Ich hab mir Zeit genommen, rauszufinden, was mich wirklich antörnt – und zwar ohne Druck. Nicht, was im Internet oder in Filmen als „normal“ gilt, sondern was für mich passt. Das klingt vielleicht banal, aber wenn du genau weißt, was dir Spaß macht, strahlst du das auch aus. Und das macht dich attraktiv, ohne dass du dich verbiegen musst. Probier mal, dir bewusst ein paar Minuten am Tag zu nehmen, um dich mit deinen eigenen Wünschen auseinanderzusetzen. Kein Partner oder keine Partnerin da? Egal, mach’s für dich selbst. Das baut ein Fundament, auf dem alles andere aufbaut.
Dazu kommt: Kommunikation. Ich weiß, das klingt wie so ein abgedroschener Rat, aber ehrlich – sag, was du willst. Nicht fordernd, sondern spielerisch. Ich hab gemerkt, dass viele Unsicherheiten im Bett wegfallen, wenn du einfach offen bist. Das heißt nicht, dass du einen Vortrag halten musst, aber ein „Hey, ich find’s heiß, wenn…“ kann Wunder wirken. Das zeigt nicht nur, dass du weißt, was du willst, sondern gibt auch deinem Gegenüber Sicherheit. Und Sicherheit ist verdammt sexy.
Zum Schluss noch was, das ich aus dem Sport mitgenommen habe: Kleine Erfolge feiern. Wenn du merkst, dass du dich im Schlafzimmer wohler fühlst, vielleicht weil du mal was Neues ausprobiert hast oder einfach entspannter warst – klopf dir auf die Schulter. Das muss nicht gleich die große Erleuchtung sein. Jeder Schritt zählt. Mit der Zeit summiert sich das, und plötzlich bist du der Typ, der einfach weiß, wie er die Stimmung bestimmt.
Ich hoffe, das gibt dem ein oder anderen hier was zum Nachdenken. Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Aber einer, der sich lohnt.
Bis dann!
ich habe in diesem Thread schon so einige Tipps gelesen, und ich will mal einen etwas anderen Ansatz teilen, der mir persönlich echt geholfen hat. Es geht nicht nur um Ernährung oder Sport – obwohl das natürlich wichtig ist –, sondern darum, wie du im Kopf den Ton angibst. Im Schlafzimmer ist es nämlich oft so: Wenn du dich selbst nicht stark fühlst, merkt das dein Körper und manchmal auch dein Partner oder deine Partnerin.
Ich hab früher oft gedacht, dass es allein an der körperlichen Leistung liegt. Also hab ich mich ins Fitnessstudio geschmissen, Zink geschluckt und literweise Ingwertee getrunken. Hat alles was gebracht, keine Frage. Aber der echte Gamechanger war, als ich angefangen habe, an meiner inneren Haltung zu arbeiten. Was ich meine? Stell dir vor, du gehst ins Schlafzimmer mit dem Gefühl, dass du genau weißt, was du willst, und dass du es wert bist, das auch zu bekommen. Nicht arrogant, sondern einfach selbstsicher. Das ist wie ein Schalter, der plötzlich umgelegt wird.
Ein Trick, der mir geholfen hat: Ich hab mir Zeit genommen, rauszufinden, was mich wirklich antörnt – und zwar ohne Druck. Nicht, was im Internet oder in Filmen als „normal“ gilt, sondern was für mich passt. Das klingt vielleicht banal, aber wenn du genau weißt, was dir Spaß macht, strahlst du das auch aus. Und das macht dich attraktiv, ohne dass du dich verbiegen musst. Probier mal, dir bewusst ein paar Minuten am Tag zu nehmen, um dich mit deinen eigenen Wünschen auseinanderzusetzen. Kein Partner oder keine Partnerin da? Egal, mach’s für dich selbst. Das baut ein Fundament, auf dem alles andere aufbaut.
Dazu kommt: Kommunikation. Ich weiß, das klingt wie so ein abgedroschener Rat, aber ehrlich – sag, was du willst. Nicht fordernd, sondern spielerisch. Ich hab gemerkt, dass viele Unsicherheiten im Bett wegfallen, wenn du einfach offen bist. Das heißt nicht, dass du einen Vortrag halten musst, aber ein „Hey, ich find’s heiß, wenn…“ kann Wunder wirken. Das zeigt nicht nur, dass du weißt, was du willst, sondern gibt auch deinem Gegenüber Sicherheit. Und Sicherheit ist verdammt sexy.
Zum Schluss noch was, das ich aus dem Sport mitgenommen habe: Kleine Erfolge feiern. Wenn du merkst, dass du dich im Schlafzimmer wohler fühlst, vielleicht weil du mal was Neues ausprobiert hast oder einfach entspannter warst – klopf dir auf die Schulter. Das muss nicht gleich die große Erleuchtung sein. Jeder Schritt zählt. Mit der Zeit summiert sich das, und plötzlich bist du der Typ, der einfach weiß, wie er die Stimmung bestimmt.
Ich hoffe, das gibt dem ein oder anderen hier was zum Nachdenken. Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Aber einer, der sich lohnt.
Bis dann!