Moin zusammen,
ich bin jetzt über 40 und merke, wie sich einiges verändert – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Früher lief alles wie von selbst, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass Potenz nicht nur eine Frage von körperlicher Fitness ist, sondern auch von Selbstvertrauen und innerer Ruhe. Ich wollte mal teilen, was bei mir in den letzten Monaten echt einen Unterschied gemacht hat, vielleicht ist ja was für euch dabei.
Zuerst habe ich angefangen, mehr auf meine Ernährung zu achten. Nicht so ein extremes Diät-Ding, sondern einfach mehr frisches Zeug: viel Gemüse, Nüsse, Beeren und ab und zu fetten Fisch wie Lachs. Ich hab gelesen, dass Sachen wie Zink und Omega-3-Fette gut für die Durchblutung sind, und ich glaube, das macht echt was aus. Dazu trinke ich jetzt weniger Alkohol – nicht komplett weg, aber so ein Bier weniger pro Woche hat schon was bewirkt.
Sport war bei mir auch ein Gamechanger. Ich bin kein Fitnessstudio-Typ, aber ich hab mit Spaziergängen angefangen, so 30-40 Minuten am Tag, oft mit Podcasts, damit es nicht langweilig wird. Dazu ein bisschen Krafttraining zu Hause, so zwei- bis dreimal die Woche. Nichts Wildes, einfach Liegestütze, Planks und ein paar Übungen mit Hanteln. Das gibt mir nicht nur körperlich ein besseres Gefühl, sondern auch mental. Man fühlt sich irgendwie stärker, und das strahlt dann auch ins Schlafzimmer aus, wenn ihr wisst, was ich meine.
Was ich aber am meisten unterschätzt hab, ist der Kopf. Stress ist echt ein Potenzkiller. Bei mir war’s oft so, dass ich abends noch über die Arbeit nachgedacht hab oder mich über Kleinigkeiten aufgeregt hab. Ich hab angefangen, abends eine klare Grenze zu ziehen: Handy weg, vielleicht ein gutes Buch oder ein bisschen Musik. Manchmal mach ich auch so eine Atemübung, einfach 5 Minuten tief ein- und ausatmen. Klingt vielleicht komisch, aber es hilft, den Kopf freizubekommen. Und wenn der Kopf entspannt ist, klappt der Rest auch besser.
Ein Punkt, der mir auch geholfen hat, war, offener mit meiner Frau zu reden. Nicht so direkt über „das Problem“, sondern mehr darüber, wie wir uns beide fühlen und was uns guttut. Das hat Druck weggenommen und uns nähergebracht. Ich glaub, das ist echt wichtig: nicht nur ans Ziel denken, sondern den Weg dahin genießen.
Ich bin gespannt, was bei euch so funktioniert. Habt ihr Tipps, wie ihr den Kopf freibekommt oder wie ihr euch selbst ein bisschen mehr Pepp gebt? Freu mich auf eure Ideen!
ich bin jetzt über 40 und merke, wie sich einiges verändert – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Früher lief alles wie von selbst, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass Potenz nicht nur eine Frage von körperlicher Fitness ist, sondern auch von Selbstvertrauen und innerer Ruhe. Ich wollte mal teilen, was bei mir in den letzten Monaten echt einen Unterschied gemacht hat, vielleicht ist ja was für euch dabei.
Zuerst habe ich angefangen, mehr auf meine Ernährung zu achten. Nicht so ein extremes Diät-Ding, sondern einfach mehr frisches Zeug: viel Gemüse, Nüsse, Beeren und ab und zu fetten Fisch wie Lachs. Ich hab gelesen, dass Sachen wie Zink und Omega-3-Fette gut für die Durchblutung sind, und ich glaube, das macht echt was aus. Dazu trinke ich jetzt weniger Alkohol – nicht komplett weg, aber so ein Bier weniger pro Woche hat schon was bewirkt.
Sport war bei mir auch ein Gamechanger. Ich bin kein Fitnessstudio-Typ, aber ich hab mit Spaziergängen angefangen, so 30-40 Minuten am Tag, oft mit Podcasts, damit es nicht langweilig wird. Dazu ein bisschen Krafttraining zu Hause, so zwei- bis dreimal die Woche. Nichts Wildes, einfach Liegestütze, Planks und ein paar Übungen mit Hanteln. Das gibt mir nicht nur körperlich ein besseres Gefühl, sondern auch mental. Man fühlt sich irgendwie stärker, und das strahlt dann auch ins Schlafzimmer aus, wenn ihr wisst, was ich meine.
Was ich aber am meisten unterschätzt hab, ist der Kopf. Stress ist echt ein Potenzkiller. Bei mir war’s oft so, dass ich abends noch über die Arbeit nachgedacht hab oder mich über Kleinigkeiten aufgeregt hab. Ich hab angefangen, abends eine klare Grenze zu ziehen: Handy weg, vielleicht ein gutes Buch oder ein bisschen Musik. Manchmal mach ich auch so eine Atemübung, einfach 5 Minuten tief ein- und ausatmen. Klingt vielleicht komisch, aber es hilft, den Kopf freizubekommen. Und wenn der Kopf entspannt ist, klappt der Rest auch besser.
Ein Punkt, der mir auch geholfen hat, war, offener mit meiner Frau zu reden. Nicht so direkt über „das Problem“, sondern mehr darüber, wie wir uns beide fühlen und was uns guttut. Das hat Druck weggenommen und uns nähergebracht. Ich glaub, das ist echt wichtig: nicht nur ans Ziel denken, sondern den Weg dahin genießen.
Ich bin gespannt, was bei euch so funktioniert. Habt ihr Tipps, wie ihr den Kopf freibekommt oder wie ihr euch selbst ein bisschen mehr Pepp gebt? Freu mich auf eure Ideen!