Natürliche Wege für mehr Selbstvertrauen und Potenz im Alltag

liki90

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich bin jetzt über 40 und merke, wie sich einiges verändert – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Früher lief alles wie von selbst, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass Potenz nicht nur eine Frage von körperlicher Fitness ist, sondern auch von Selbstvertrauen und innerer Ruhe. Ich wollte mal teilen, was bei mir in den letzten Monaten echt einen Unterschied gemacht hat, vielleicht ist ja was für euch dabei.
Zuerst habe ich angefangen, mehr auf meine Ernährung zu achten. Nicht so ein extremes Diät-Ding, sondern einfach mehr frisches Zeug: viel Gemüse, Nüsse, Beeren und ab und zu fetten Fisch wie Lachs. Ich hab gelesen, dass Sachen wie Zink und Omega-3-Fette gut für die Durchblutung sind, und ich glaube, das macht echt was aus. Dazu trinke ich jetzt weniger Alkohol – nicht komplett weg, aber so ein Bier weniger pro Woche hat schon was bewirkt.
Sport war bei mir auch ein Gamechanger. Ich bin kein Fitnessstudio-Typ, aber ich hab mit Spaziergängen angefangen, so 30-40 Minuten am Tag, oft mit Podcasts, damit es nicht langweilig wird. Dazu ein bisschen Krafttraining zu Hause, so zwei- bis dreimal die Woche. Nichts Wildes, einfach Liegestütze, Planks und ein paar Übungen mit Hanteln. Das gibt mir nicht nur körperlich ein besseres Gefühl, sondern auch mental. Man fühlt sich irgendwie stärker, und das strahlt dann auch ins Schlafzimmer aus, wenn ihr wisst, was ich meine.
Was ich aber am meisten unterschätzt hab, ist der Kopf. Stress ist echt ein Potenzkiller. Bei mir war’s oft so, dass ich abends noch über die Arbeit nachgedacht hab oder mich über Kleinigkeiten aufgeregt hab. Ich hab angefangen, abends eine klare Grenze zu ziehen: Handy weg, vielleicht ein gutes Buch oder ein bisschen Musik. Manchmal mach ich auch so eine Atemübung, einfach 5 Minuten tief ein- und ausatmen. Klingt vielleicht komisch, aber es hilft, den Kopf freizubekommen. Und wenn der Kopf entspannt ist, klappt der Rest auch besser.
Ein Punkt, der mir auch geholfen hat, war, offener mit meiner Frau zu reden. Nicht so direkt über „das Problem“, sondern mehr darüber, wie wir uns beide fühlen und was uns guttut. Das hat Druck weggenommen und uns nähergebracht. Ich glaub, das ist echt wichtig: nicht nur ans Ziel denken, sondern den Weg dahin genießen.
Ich bin gespannt, was bei euch so funktioniert. Habt ihr Tipps, wie ihr den Kopf freibekommt oder wie ihr euch selbst ein bisschen mehr Pepp gebt? Freu mich auf eure Ideen!
 
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Moin zusammen,
ich bin jetzt über 40 und merke, wie sich einiges verändert – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Früher lief alles wie von selbst, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass Potenz nicht nur eine Frage von körperlicher Fitness ist, sondern auch von Selbstvertrauen und innerer Ruhe. Ich wollte mal teilen, was bei mir in den letzten Monaten echt einen Unterschied gemacht hat, vielleicht ist ja was für euch dabei.
Zuerst habe ich angefangen, mehr auf meine Ernährung zu achten. Nicht so ein extremes Diät-Ding, sondern einfach mehr frisches Zeug: viel Gemüse, Nüsse, Beeren und ab und zu fetten Fisch wie Lachs. Ich hab gelesen, dass Sachen wie Zink und Omega-3-Fette gut für die Durchblutung sind, und ich glaube, das macht echt was aus. Dazu trinke ich jetzt weniger Alkohol – nicht komplett weg, aber so ein Bier weniger pro Woche hat schon was bewirkt.
Sport war bei mir auch ein Gamechanger. Ich bin kein Fitnessstudio-Typ, aber ich hab mit Spaziergängen angefangen, so 30-40 Minuten am Tag, oft mit Podcasts, damit es nicht langweilig wird. Dazu ein bisschen Krafttraining zu Hause, so zwei- bis dreimal die Woche. Nichts Wildes, einfach Liegestütze, Planks und ein paar Übungen mit Hanteln. Das gibt mir nicht nur körperlich ein besseres Gefühl, sondern auch mental. Man fühlt sich irgendwie stärker, und das strahlt dann auch ins Schlafzimmer aus, wenn ihr wisst, was ich meine.
Was ich aber am meisten unterschätzt hab, ist der Kopf. Stress ist echt ein Potenzkiller. Bei mir war’s oft so, dass ich abends noch über die Arbeit nachgedacht hab oder mich über Kleinigkeiten aufgeregt hab. Ich hab angefangen, abends eine klare Grenze zu ziehen: Handy weg, vielleicht ein gutes Buch oder ein bisschen Musik. Manchmal mach ich auch so eine Atemübung, einfach 5 Minuten tief ein- und ausatmen. Klingt vielleicht komisch, aber es hilft, den Kopf freizubekommen. Und wenn der Kopf entspannt ist, klappt der Rest auch besser.
Ein Punkt, der mir auch geholfen hat, war, offener mit meiner Frau zu reden. Nicht so direkt über „das Problem“, sondern mehr darüber, wie wir uns beide fühlen und was uns guttut. Das hat Druck weggenommen und uns nähergebracht. Ich glaub, das ist echt wichtig: nicht nur ans Ziel denken, sondern den Weg dahin genießen.
Ich bin gespannt, was bei euch so funktioniert. Habt ihr Tipps, wie ihr den Kopf freibekommt oder wie ihr euch selbst ein bisschen mehr Pepp gebt? Freu mich auf eure Ideen!
Moin moin,

dein Post hat echt viel bei mir angestoßen, danke, dass du so offen schreibst. Ich bin auch über 40 und hab gemerkt, wie sich mit den Jahren einiges verändert – bei mir spielt auch Diabetes eine Rolle, was die Sache mit der Potenz und dem Selbstvertrauen nicht gerade einfacher macht. Ich hab eine Zeit lang echt gekämpft, bis ich angefangen hab, ein paar Dinge in meinem Alltag umzustellen. Vielleicht ist ja was dabei, das auch anderen hilft.

Ernährung war bei mir ein großer Hebel. Wegen dem Diabetes muss ich eh aufpassen, aber ich hab gemerkt, dass bestimmte Lebensmittel nicht nur den Blutzucker stabiler halten, sondern auch die Durchblutung fördern. Ich setz viel auf grünes Gemüse wie Spinat oder Brokkoli, dazu Beeren und Nüsse, weil die voller Antioxidantien sind. Fetter Fisch wie Makrele oder Lachs kommt auch regelmäßig auf den Tisch. Was ich echt reduziert hab, ist Weißbrot und zuckeriges Zeug – das hat nicht nur meinen Werten geholfen, sondern auch meinem Gefühl, fitter zu sein. Wasser trinken nicht vergessen, das klingt banal, aber macht echt einen Unterschied.

Bewegung ist bei mir auch ein Thema. Ich bin kein Sportfreak, aber ich hab angefangen, regelmäßig zu laufen, so 20-30 Minuten, drei- bis viermal die Woche. Nichts Extremes, einfach in einem Tempo, wo ich noch quatschen könnte. Das hilft, den Kopf freizubekommen und den Kreislauf in Schwung zu bringen. Dazu mach ich ein bisschen Gymnastik zu Hause, so Dehnübungen oder leichte Kraftübungen, um die Muskulatur zu stärken. Ich hab gelesen, dass guter Kreislauf und starke Beckenbodenmuskulatur bei Erektionsproblemen helfen können, und ich glaub, da ist was dran. Man fühlt sich einfach „lebendiger“.

Was den Kopf angeht, da kann ich dir nur zustimmen: Stress ist der absolute Killer. Bei mir hat Diabetes oft dazu geführt, dass ich mich innerlich unter Druck gesetzt hab – „Was, wenn es wieder nicht klappt?“. Ich hab angefangen, mich mit Achtsamkeit zu beschäftigen, nicht so esoterisch, sondern ganz praktisch. Zum Beispiel mach ich abends oft eine kurze Meditation, so 10 Minuten, wo ich mich nur aufs Atmen konzentriere. Es gibt da Apps, die das gut anleiten. Das hilft mir, den Tag loszulassen. Auch ein Abendspaziergang ohne Handy hat bei mir Wunder gewirkt. Weniger Bildschirmzeit generell hat meinen Schlaf besser gemacht, und guter Schlaf ist für mich echt ein Booster.

Ein Punkt, der bei mir viel gebracht hat, war der Austausch mit meinem Arzt. Nicht nur über Medikamente, sondern auch über Lifestyle-Tipps. Der hat mir erklärt, wie Diabetes die Gefäße beeinflussen kann und warum Durchblutung so wichtig ist. Das hat mir geholfen, die Sache weniger persönlich zu nehmen und mehr wie ein Projekt anzugehen. Mit meiner Partnerin rede ich auch offener, nicht nur über die körperlichen Sachen, sondern auch darüber, wie wir uns beide wohlfühlen können. Das nimmt so viel Druck raus, und ich hab gemerkt, dass Nähe und Intimität nicht nur vom „Ergebnis“ abhängen.

Was bei mir noch einen Unterschied gemacht hat, ist, kleine Erfolge zu feiern. Wenn ich eine Woche gut gegessen oder regelmäßig bewegt hab, merk ich, wie ich mich stärker und selbstbewusster fühle. Das strahlt dann auch auf andere Bereiche aus, wenn du verstehst. Ich bin kein Experte, aber ich glaub, es geht darum, sich selbst nicht so hart zu beurteilen und Schritt für Schritt dranzubleiben.

Ich bin neugierig, ob jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat, vor allem, wenn Diabetes im Spiel ist. Habt ihr Tricks, wie ihr den Blutzucker stabil haltet und gleichzeitig die Energie hoch? Oder vielleicht mentale Tipps, wie ihr den Kopf freibekommt? Freu mich auf den Austausch!