Moin zusammen,
ich melde mich mal zu dem Thema, weil ich da selbst durch bin und meine Erfahrungen teilen will. Neue Beziehung, alles spannend, aber dann kommt der Moment, wo die alten Ängste wieder hochpoppen. Man kennt das ja: Druck im Kopf, Unsicherheit, und plötzlich fragst du dich, ob du überhaupt was „liefern“ kannst. Ich hab nach meinem Neustart mit einer neuen Partnerin auch mit dem Gedanken gespielt, zu den bekannten Pillen zu greifen. Der Arzt hat mir was verschrieben, und ich dachte, das wird jetzt die Lösung für alles.
Aber ehrlich? Bei mir war’s nicht die Pille, die den Unterschied gemacht hat. Klar, sie hat technisch geholfen, keine Frage. Man fühlt sich kurzzeitig sicherer, weil man weiß, dass da was im Hintergrund wirkt. Aber die Ängste selbst? Die sitzen tiefer. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich zu sehr auf die Chemie verlassen hab, statt an der eigentlichen Ursache zu arbeiten. Gespräche mit meiner Partnerin und ein bisschen Coaching haben mir mehr gebracht als jede Tablette. Die Pille war wie ein Pflaster – hilft kurz, aber heilt nicht wirklich.
Ich sag nicht, dass die Dinger nutzlos sind. Für den Moment können sie einen Schub geben. Aber wer hier langfristig was ändern will, sollte vielleicht überlegen, ob’s nicht mehr um Vertrauen und den Kopf geht als um den schnellen Fix. Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, oder ist die Pille für euch der Gamechanger?
Bis dann!
ich melde mich mal zu dem Thema, weil ich da selbst durch bin und meine Erfahrungen teilen will. Neue Beziehung, alles spannend, aber dann kommt der Moment, wo die alten Ängste wieder hochpoppen. Man kennt das ja: Druck im Kopf, Unsicherheit, und plötzlich fragst du dich, ob du überhaupt was „liefern“ kannst. Ich hab nach meinem Neustart mit einer neuen Partnerin auch mit dem Gedanken gespielt, zu den bekannten Pillen zu greifen. Der Arzt hat mir was verschrieben, und ich dachte, das wird jetzt die Lösung für alles.
Aber ehrlich? Bei mir war’s nicht die Pille, die den Unterschied gemacht hat. Klar, sie hat technisch geholfen, keine Frage. Man fühlt sich kurzzeitig sicherer, weil man weiß, dass da was im Hintergrund wirkt. Aber die Ängste selbst? Die sitzen tiefer. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich zu sehr auf die Chemie verlassen hab, statt an der eigentlichen Ursache zu arbeiten. Gespräche mit meiner Partnerin und ein bisschen Coaching haben mir mehr gebracht als jede Tablette. Die Pille war wie ein Pflaster – hilft kurz, aber heilt nicht wirklich.
Ich sag nicht, dass die Dinger nutzlos sind. Für den Moment können sie einen Schub geben. Aber wer hier langfristig was ändern will, sollte vielleicht überlegen, ob’s nicht mehr um Vertrauen und den Kopf geht als um den schnellen Fix. Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, oder ist die Pille für euch der Gamechanger?
Bis dann!