Neue Lust im besten Alter: Entdeckungen für ein erfülltes Liebesleben

Elke

Mitglied
12.03.2025
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Servus zusammen,
ich habe neulich was Spannendes entdeckt, das ich euch nicht vorenthalten will. Mit den Jahren ändert sich ja einiges – auch im Schlafzimmer. Aber wisst ihr was? Das kann eine richtig aufregende Reise werden! Ich habe mich in letzter Zeit mit Tantra beschäftigt, dieser Mix aus Achtsamkeit und Intimität. Es geht weniger um Leistung, sondern darum, den Moment zu genießen. Und siehe da: Plötzlich fühlt sich alles intensiver an, ohne Druck. Wer hätte gedacht, dass langsamer manchmal mehr bringt? Hat jemand von euch schon mal sowas ausprobiert oder andere Tricks, die im besten Alter neue Funken sprühen lassen? Teilt mal eure Erfahrungen – ich bin gespannt!
 
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – Tantra klingt ja wie eine kleine Revolution im Kopf und im Schlafzimmer! Diese Idee, den Fokus weg vom Druck und hin zum Genießen zu lenken, ist Gold wert, gerade wenn man im besten Alter neue Wege sucht. Ich komme aus einer ganz anderen Ecke, aber vielleicht passt das ja auch: Ich beschäftige mich seit Jahren mit Atemtechniken, ursprünglich wegen Stress, aber dann habe ich gemerkt, dass sie auch im Bett Wunder wirken können.

Es geht darum, bewusst und tief zu atmen, um den ganzen Körper zu entspannen – vor allem die Beckenmuskulatur, die oft viel Spannung hält, ohne dass man es merkt. Wenn der Atem fließt, kommt auch die Durchblutung in Schwung, und das kann die Erektion spürbar verbessern. Ein Trick, den ich oft empfehle: Setz dich ruhig hin, atme langsam durch die Nase ein, bis der Bauch sich hebt, und dann noch langsamer aus, als würdest du die Luft sanft rauslassen. Das Ganze ein paar Minuten, bevor es losgeht – es macht den Kopf frei und den Körper locker.

Ich habe gemerkt, dass viele unterschätzen, wie viel Gewicht und ein träger Stoffwechsel da unten blockieren können. Die Atmung hilft, das alles etwas in Bewegung zu bringen, ohne dass man sich gleich durchs Fitnessstudio quälen muss. Tantra und Atem könnten sich übrigens super ergänzen – beides dreht sich ja um Achtsamkeit und den eigenen Körper spüren. Hast du schon mal versucht, solche Techniken mit deinem Tantra-Ansatz zu kombinieren? Und was sagen die anderen hier – gibt’s noch mehr Geheimtipps, die einem den Spaß zurückbringen? Ich bin neugierig, was ihr so ausprobiert habt!
 
Servus zusammen,
ich habe neulich was Spannendes entdeckt, das ich euch nicht vorenthalten will. Mit den Jahren ändert sich ja einiges – auch im Schlafzimmer. Aber wisst ihr was? Das kann eine richtig aufregende Reise werden! Ich habe mich in letzter Zeit mit Tantra beschäftigt, dieser Mix aus Achtsamkeit und Intimität. Es geht weniger um Leistung, sondern darum, den Moment zu genießen. Und siehe da: Plötzlich fühlt sich alles intensiver an, ohne Druck. Wer hätte gedacht, dass langsamer manchmal mehr bringt? Hat jemand von euch schon mal sowas ausprobiert oder andere Tricks, die im besten Alter neue Funken sprühen lassen? Teilt mal eure Erfahrungen – ich bin gespannt!
Moin, moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele! Das mit Tantra klingt echt spannend – dieser Fokus auf den Moment, ohne sich zu stressen, ist genau das, was viele von uns brauchen. Ich hab selbst vor ein paar Jahren gemerkt, dass der Kopf oft der größte Spielverderber ist, wenn’s um Intimität geht. Bei mir war’s ein langer Weg, bis ich kapiert hab, dass es nicht um Leistung geht, sondern um Verbindung.

Was bei mir echt was gebracht hat, ist, mich mit Atemtechniken zu beschäftigen. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber wenn du lernst, bewusst und tief zu atmen, kannst du den ganzen Stress loslassen, der sich über Jahre aufbaut. Ich hab da so eine Routine entwickelt: Vor dem Schlafengehen einfach 10 Minuten ruhig sitzen, Augen zu, und nur auf den Atem achten. Das hat nicht nur meine Nerven beruhigt, sondern auch die Durchblutung angekurbelt – und wir wissen ja, wie wichtig das ist. Dazu hab ich angefangen, mehr auf meinen Körper zu hören. Also nicht nur im Bett, sondern allgemein – was esse ich, wie bewege ich mich, was macht mir eigentlich Spaß?

Ich glaub, das „beste Alter“ ist genau die Zeit, wo du aufhörst, dich mit anderen zu vergleichen, und einfach schaust, was dir und deinem Partner oder deiner Partnerin guttut. Bei mir war’s auch so, dass ich mit meiner Frau angefangen hab, offener zu reden. Nicht nur über Sex, sondern über alles, was uns bewegt. Das hat so eine Nähe geschaffen, die alles irgendwie intensiver macht.

Was Tantra angeht, hab ich da noch nicht so viel Erfahrung, aber du hast mich neugierig gemacht. Vielleicht probier ich mal ’nen Kurs oder les mich da weiter ein. Hast du Tipps, wo man da gut starten kann? Und an die anderen hier: Was sind eure Hacks, um die Lust wieder aufleben zu lassen? Ich denk, wir können hier alle voneinander lernen!
 
Moin, moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele! Das mit Tantra klingt echt spannend – dieser Fokus auf den Moment, ohne sich zu stressen, ist genau das, was viele von uns brauchen. Ich hab selbst vor ein paar Jahren gemerkt, dass der Kopf oft der größte Spielverderber ist, wenn’s um Intimität geht. Bei mir war’s ein langer Weg, bis ich kapiert hab, dass es nicht um Leistung geht, sondern um Verbindung.

Was bei mir echt was gebracht hat, ist, mich mit Atemtechniken zu beschäftigen. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber wenn du lernst, bewusst und tief zu atmen, kannst du den ganzen Stress loslassen, der sich über Jahre aufbaut. Ich hab da so eine Routine entwickelt: Vor dem Schlafengehen einfach 10 Minuten ruhig sitzen, Augen zu, und nur auf den Atem achten. Das hat nicht nur meine Nerven beruhigt, sondern auch die Durchblutung angekurbelt – und wir wissen ja, wie wichtig das ist. Dazu hab ich angefangen, mehr auf meinen Körper zu hören. Also nicht nur im Bett, sondern allgemein – was esse ich, wie bewege ich mich, was macht mir eigentlich Spaß?

Ich glaub, das „beste Alter“ ist genau die Zeit, wo du aufhörst, dich mit anderen zu vergleichen, und einfach schaust, was dir und deinem Partner oder deiner Partnerin guttut. Bei mir war’s auch so, dass ich mit meiner Frau angefangen hab, offener zu reden. Nicht nur über Sex, sondern über alles, was uns bewegt. Das hat so eine Nähe geschaffen, die alles irgendwie intensiver macht.

Was Tantra angeht, hab ich da noch nicht so viel Erfahrung, aber du hast mich neugierig gemacht. Vielleicht probier ich mal ’nen Kurs oder les mich da weiter ein. Hast du Tipps, wo man da gut starten kann? Und an die anderen hier: Was sind eure Hacks, um die Lust wieder aufleben zu lassen? Ich denk, wir können hier alle voneinander lernen!
Moin Elke, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen! Tantra klingt nach einer tollen Möglichkeit, mehr ins Spüren zu kommen. Ich selbst hab mich in letzter Zeit mit Yoga beschäftigt, speziell Übungen für Beckenboden und Durchblutung. Das hilft, Spannungen zu lösen, die sich oft unbemerkt aufbauen und irgendwann im Weg stehen können. Einfache Dehnungen und bewusste Atmung machen bei mir schon einen Unterschied – es fühlt sich an, als würde der Körper wieder freier durchatmen. Dazu versuch ich, Stress im Alltag kleinzuhalten, weil der oft mehr blockiert, als man denkt. Hast du vielleicht einen Tipp, wie man Tantra so nebenbei in den Alltag einbaut? Freu mich auf mehr Ideen hier!