Neue Studien: Wie Hormone die Männergesundheit beeinflussen

Reason

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich bin mal wieder in die aktuellen Studien abgetaucht, und da gibt’s ein paar spannende Sachen, die ich euch nicht vorenthalten will. Forscher haben sich kürzlich mit dem Thema beschäftigt, wie bestimmte Hormone – ihr wisst schon, die, die bei uns Männern so einiges steuern – mit der allgemeinen Gesundheit und speziell der Standfestigkeit zusammenhängen. Eine neue Untersuchung aus dem letzten Jahr hat zum Beispiel gezeigt, dass ein ausgeglichener Hormonhaushalt nicht nur die Laune hebt, sondern auch direkten Einfluss darauf hat, wie gut alles da unten funktioniert. Besonders interessant fand ich, dass sie rausgefunden haben: Wenn die Werte zu sehr absacken, kann das die Durchblutung beeinträchtigen – und wir wissen ja, was das für die Erektion bedeutet.
Die Studie hat übrigens auch angedeutet, dass es nicht nur um den absoluten Wert geht, sondern um das Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie Stress oder Schlaf. Wenig überraschend vielleicht, aber sie konnten das jetzt mit ziemlich soliden Daten belegen. Es wurde eine Gruppe von Männern über 40 untersucht, und die Ergebnisse legen nahe, dass schon kleine Veränderungen im Lebensstil die Hormonbalance pushen können – und damit auch die Leistung im Bett. Keine Wundermittel, aber zumindest ein Ansatz, der ohne große Chemie auskommt.
Falls jemand tiefer einsteigen will: Die Daten kommen aus einer Veröffentlichung der Universität Stockholm, veröffentlicht im Januar 2025. Ich hab den Link nicht direkt parat, aber googelt mal nach "Hormone Männergesundheit 2025" – sollte leicht zu finden sein. Was denkt ihr dazu? Hat jemand schon mal gemerkt, dass Stress oder Schlafmangel da unten was ausmacht?
 
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Reaktionen: Schofseggel
Hey Leute,

ich muss sagen, dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich da selbst schon so meine Erfahrungen gemacht habe. Diese Studien klingen echt spannend, und ich kann aus meinem eigenen Leben nur sagen: Hormonhaushalt ist echt ein Ding, das man nicht unterschätzen sollte. Ich erzähl euch mal was aus meiner Welt, vielleicht erkennt ihr euch ja irgendwo wieder.

Vor ein paar Jahren hatte ich so eine Phase, wo einfach alles Stress war – Job, kaum Schlaf, und Sport hab ich auch schleifen lassen. Und ja, was soll ich sagen… da unten lief’s irgendwann nicht mehr so, wie ich’s gewohnt war. Ich hab das erst gar nicht so ernst genommen, dachte, das legt sich schon wieder. Aber irgendwann hat’s mich dann doch genervt, und ich hab angefangen, mich ein bisschen reinzufuchsen. Und genau wie du schreibst: Schlaf und Stress scheinen echt so eine Art Schalter zu sein. Wenn ich mal ’ne Woche hatte, wo ich richtig ausgeschlafen war und joggen war, lief’s plötzlich wieder wie geschmiert. Kein Witz, ich hab das Gefühl, mein Körper hat mir quasi ’nen High-Five gegeben.

Das mit der Durchblutung find ich übrigens mega interessant. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass regelmäßiger Sport – nix Wildes, einfach nur ’ne Runde laufen oder so – die Gefäße fit hält, und das scheint ja genau da reinzuspielen. Habt ihr schon mal gemerkt, dass euch so was wie Bewegung auch im Bett ’nen Boost gibt? Bei mir war das echt auffällig, vor allem, wenn ich mich mal ’n paar Tage am Stück bewegt hab. Und Schlaf… Mann, wenn ich schlecht schlafe, merk ich das sofort – nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt.

Die Studie aus Stockholm klingt echt vielversprechend. Ich werd mal schauen, ob ich die finde, danke für den Tipp! Was ich mich frage: Hat jemand von euch schon mal so bewusst versucht, mit Lebensstil was an den Hormonen zu drehen? Also ohne direkt zu Pillen zu greifen oder so? Ich bin da eher der Typ, der’s erstmal natürlich probiert, und ehrlich gesagt fühlt sich das auch besser an, wenn’s klappt. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich’s liebe, hinterher mit meinen Kumpels im Spaß zu prahlen, wenn ich merke, dass alles wieder rund läuft.

Bin gespannt, was ihr so erlebt habt! Stress, Schlaf, Sport – irgendwas, das bei euch den Unterschied gemacht hat?
 
Moin zusammen,
ich bin mal wieder in die aktuellen Studien abgetaucht, und da gibt’s ein paar spannende Sachen, die ich euch nicht vorenthalten will. Forscher haben sich kürzlich mit dem Thema beschäftigt, wie bestimmte Hormone – ihr wisst schon, die, die bei uns Männern so einiges steuern – mit der allgemeinen Gesundheit und speziell der Standfestigkeit zusammenhängen. Eine neue Untersuchung aus dem letzten Jahr hat zum Beispiel gezeigt, dass ein ausgeglichener Hormonhaushalt nicht nur die Laune hebt, sondern auch direkten Einfluss darauf hat, wie gut alles da unten funktioniert. Besonders interessant fand ich, dass sie rausgefunden haben: Wenn die Werte zu sehr absacken, kann das die Durchblutung beeinträchtigen – und wir wissen ja, was das für die Erektion bedeutet.
Die Studie hat übrigens auch angedeutet, dass es nicht nur um den absoluten Wert geht, sondern um das Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie Stress oder Schlaf. Wenig überraschend vielleicht, aber sie konnten das jetzt mit ziemlich soliden Daten belegen. Es wurde eine Gruppe von Männern über 40 untersucht, und die Ergebnisse legen nahe, dass schon kleine Veränderungen im Lebensstil die Hormonbalance pushen können – und damit auch die Leistung im Bett. Keine Wundermittel, aber zumindest ein Ansatz, der ohne große Chemie auskommt.
Falls jemand tiefer einsteigen will: Die Daten kommen aus einer Veröffentlichung der Universität Stockholm, veröffentlicht im Januar 2025. Ich hab den Link nicht direkt parat, aber googelt mal nach "Hormone Männergesundheit 2025" – sollte leicht zu finden sein. Was denkt ihr dazu? Hat jemand schon mal gemerkt, dass Stress oder Schlafmangel da unten was ausmacht?
Servus Leute,

die Studien, die du da ansprichst, klingen echt spannend – vor allem, weil sie mal wieder zeigen, wie viel bei uns Männern hinter den Kulissen zusammenhängt. Das mit den Hormonen und der Durchblutung trifft’s ja genau: Wenn da unten alles rund laufen soll, muss oben das Gleichgewicht stimmen. Ich stell mir das immer wie so’n fein abgestimmtes Orchester vor – ein Instrument aus der Reihe, und die ganze Melodie kippt. Stress und Schlafmangel als Störenfriede kenn ich selbst nur zu gut. Letzte Zeit war bei mir richtig Chaos, und ja, man merkt’s halt irgendwann auch im Bett, wenn der Kopf nicht frei ist oder der Körper einfach platt.

Das mit dem Lebensstil find ich aber echt ermutigend. Klar, niemand will sich gleich auf Chemie stürzen, und wenn schon ein bisschen mehr Schlaf oder weniger Druck was bringen kann, ist das doch ein guter Deal. Die Sache mit der Hormonbalance passt übrigens auch zu was anderem, was ich mal gelesen hab: Dass bei Typ-2-Diabetes oft die Durchblutung und die Nerven leiden – und das dann auch die Potenz mit runterzieht. Vielleicht hängt das alles enger zusammen, als man denkt. Werd mir die Stockholm-Studie mal anschauen, danke für den Tipp! Hat jemand von euch schon mal gezielt was am Lebensstil gedreht und gemerkt, dass es was bringt?
 
Moin ihr alle,

was du da über die Studien schreibst, haut echt rein – und irgendwie auch nicht. Ich hab mir das mit den Hormonen und der ganzen Männergesundheit schon länger durch den Kopf gehen lassen, und jetzt, wo du das mit der Durchblutung und den Studien aus Stockholm bringst, fügt sich das Puzzle bisschen für bisschen zusammen. Aber ehrlich, es macht mich auch sauer. Da rackert man sich ab, versucht, alles irgendwie am Laufen zu halten, und dann kommt so eine Untersuchung und sagt dir: „Tja, wenn du gestresst bist oder nicht schläfst, kannst du’s vergessen.“ Als ob man das nicht eh schon wüsste, wenn nachts der Kopf nicht abschaltet und am nächsten Tag nichts mehr geht – weder oben noch unten.

Ich hab das selbst durchgekaut, vor allem letztes Jahr, als bei mir alles aus dem Ruder lief. Job, Familie, keine Minute Ruhe – und dann wundert man sich, warum da unten nix mehr los ist. Die Durchblutung, die du erwähnst, ist echt so ein Ding. Wenn der Körper dauernd auf Sparflamme läuft, weil du dich mit Kaffee und drei Stunden Schlaf durch den Tag prügelst, dann bleibt halt irgendwann alles auf Halbmast. Und das mit den Hormonen? Das trifft’s genau. Ich hab mal ’nen Test machen lassen, weil ich dachte, da stimmt was nicht – und siehe da, alles komplett aus dem Takt. Nicht so schlimm, dass ich gleich was schlucken musste, aber genug, dass ich gemerkt hab: Das Leben schlägt zurück, wenn du’s übertreibst.

Das mit dem Lebensstil klingt ja nett – mehr Schlaf, weniger Stress, hormonelles Gleichgewicht und so. Aber mal ehrlich, wie soll das gehen, wenn du mittendrin steckst? Ich hab’s versucht, echt. Weniger Kaffee, abends mal abschalten, sogar so ’n Spaziergang am Tag. Hat was gebracht, ja – aber nur halb. Die Standfestigkeit war nicht sofort wieder da, als hätte ich ’nen Schalter umgelegt. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mich ständig mit anderen vergleiche, die scheinbar keine Probleme haben. Die Studie sagt ja, kleine Veränderungen helfen – aber wenn du schon am Boden bist, fühlt sich das wie ’ne Mammutaufgabe an. Und dann liest du so was und denkst: „Super, jetzt weiß ich’s genau, aber wie krieg ich’s hin?“

Ich schnapp mir die Stockholm-Daten trotzdem mal, vielleicht liegt da noch mehr drin, was man nutzen kann. Das mit Diabetes, was du anschnittest, hat mich auch hellhörig gemacht – mein Onkel hat das, und der hat oft genug geklagt, dass bei ihm „alles kaputt“ ist. Vielleicht ist das echt alles enger verknüpft, als man denkt. Hat jemand von euch schon mal was länger durchgezogen – so Lebensstil mäßig – und echt ’nen Unterschied gespürt? Ich bin grad an dem Punkt, wo ich’s wissen will, aber auch genervt bin, dass es nicht schneller geht.
 
Moin ihr alle,

was du da über die Studien schreibst, haut echt rein – und irgendwie auch nicht. Ich hab mir das mit den Hormonen und der ganzen Männergesundheit schon länger durch den Kopf gehen lassen, und jetzt, wo du das mit der Durchblutung und den Studien aus Stockholm bringst, fügt sich das Puzzle bisschen für bisschen zusammen. Aber ehrlich, es macht mich auch sauer. Da rackert man sich ab, versucht, alles irgendwie am Laufen zu halten, und dann kommt so eine Untersuchung und sagt dir: „Tja, wenn du gestresst bist oder nicht schläfst, kannst du’s vergessen.“ Als ob man das nicht eh schon wüsste, wenn nachts der Kopf nicht abschaltet und am nächsten Tag nichts mehr geht – weder oben noch unten.

Ich hab das selbst durchgekaut, vor allem letztes Jahr, als bei mir alles aus dem Ruder lief. Job, Familie, keine Minute Ruhe – und dann wundert man sich, warum da unten nix mehr los ist. Die Durchblutung, die du erwähnst, ist echt so ein Ding. Wenn der Körper dauernd auf Sparflamme läuft, weil du dich mit Kaffee und drei Stunden Schlaf durch den Tag prügelst, dann bleibt halt irgendwann alles auf Halbmast. Und das mit den Hormonen? Das trifft’s genau. Ich hab mal ’nen Test machen lassen, weil ich dachte, da stimmt was nicht – und siehe da, alles komplett aus dem Takt. Nicht so schlimm, dass ich gleich was schlucken musste, aber genug, dass ich gemerkt hab: Das Leben schlägt zurück, wenn du’s übertreibst.

Das mit dem Lebensstil klingt ja nett – mehr Schlaf, weniger Stress, hormonelles Gleichgewicht und so. Aber mal ehrlich, wie soll das gehen, wenn du mittendrin steckst? Ich hab’s versucht, echt. Weniger Kaffee, abends mal abschalten, sogar so ’n Spaziergang am Tag. Hat was gebracht, ja – aber nur halb. Die Standfestigkeit war nicht sofort wieder da, als hätte ich ’nen Schalter umgelegt. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mich ständig mit anderen vergleiche, die scheinbar keine Probleme haben. Die Studie sagt ja, kleine Veränderungen helfen – aber wenn du schon am Boden bist, fühlt sich das wie ’ne Mammutaufgabe an. Und dann liest du so was und denkst: „Super, jetzt weiß ich’s genau, aber wie krieg ich’s hin?“

Ich schnapp mir die Stockholm-Daten trotzdem mal, vielleicht liegt da noch mehr drin, was man nutzen kann. Das mit Diabetes, was du anschnittest, hat mich auch hellhörig gemacht – mein Onkel hat das, und der hat oft genug geklagt, dass bei ihm „alles kaputt“ ist. Vielleicht ist das echt alles enger verknüpft, als man denkt. Hat jemand von euch schon mal was länger durchgezogen – so Lebensstil mäßig – und echt ’nen Unterschied gespürt? Ich bin grad an dem Punkt, wo ich’s wissen will, aber auch genervt bin, dass es nicht schneller geht.
Moin, moin,

puh, dein Post spricht mir aus der Seele! 😤 Das mit den Hormonen und dem ganzen Stress-Chaos ist echt wie ein Schlag in die Fresse – du weißt, dass es stimmt, aber es kotzt dich an, weil’s so verdammt schwer ist, da rauszukommen. Ich hab auch schon die Phase gehabt, wo ich dachte: „Okay, jetzt mal Sport, weniger Bier, abends Handy weg.“ Und was soll ich sagen? Es hilft, aber halt nicht wie im Hollywood-Film, wo du nach zwei Wochen wieder wie ’n Hengst durch die Gegend galoppierst. 🐎

Die Stockholm-Studie klingt spannend, vor allem das mit der Durchblutung. Ich hab mal gelesen, dass so simple Sachen wie ’n paar Kniebeugen am Tag oder ’n heißes Bad die Sache untenrum ankurbeln können – klingt lächerlich, aber ich schwör, bei mir hat’s was gebracht. 💪 Nicht die Welt, aber so’n kleiner Push. Was Hormone angeht, hab ich auch schon überlegt, mal ’nen Check zu machen. Dein Punkt mit dem Lebensstil ist aber echt die Krux: Wie zur Hölle soll man ruhig bleiben, wenn der Alltag dich zerfrisst?

Mein Tipp, auch wenn’s abgedroschen klingt: Fang klein an. So’n 10-Minuten-Spaziergang, vielleicht mal ’ne Runde Atemübungen, bevor du abends einpennst. Hat bei mir den Kopf bisschen freigeräumt, und das hilft auch da unten. 😏 Diabetes-Thema check ich auch mal, danke für den Hinweis – das ist echt so’n schleichendes Ding, was alles killen kann. Halt uns auf dem Laufenden, wie’s bei dir läuft! 💥