Moin zusammen,
ich bin mal wieder in die aktuellen Studien abgetaucht, und da gibt’s ein paar spannende Sachen, die ich euch nicht vorenthalten will. Forscher haben sich kürzlich mit dem Thema beschäftigt, wie bestimmte Hormone – ihr wisst schon, die, die bei uns Männern so einiges steuern – mit der allgemeinen Gesundheit und speziell der Standfestigkeit zusammenhängen. Eine neue Untersuchung aus dem letzten Jahr hat zum Beispiel gezeigt, dass ein ausgeglichener Hormonhaushalt nicht nur die Laune hebt, sondern auch direkten Einfluss darauf hat, wie gut alles da unten funktioniert. Besonders interessant fand ich, dass sie rausgefunden haben: Wenn die Werte zu sehr absacken, kann das die Durchblutung beeinträchtigen – und wir wissen ja, was das für die Erektion bedeutet.
Die Studie hat übrigens auch angedeutet, dass es nicht nur um den absoluten Wert geht, sondern um das Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie Stress oder Schlaf. Wenig überraschend vielleicht, aber sie konnten das jetzt mit ziemlich soliden Daten belegen. Es wurde eine Gruppe von Männern über 40 untersucht, und die Ergebnisse legen nahe, dass schon kleine Veränderungen im Lebensstil die Hormonbalance pushen können – und damit auch die Leistung im Bett. Keine Wundermittel, aber zumindest ein Ansatz, der ohne große Chemie auskommt.
Falls jemand tiefer einsteigen will: Die Daten kommen aus einer Veröffentlichung der Universität Stockholm, veröffentlicht im Januar 2025. Ich hab den Link nicht direkt parat, aber googelt mal nach "Hormone Männergesundheit 2025" – sollte leicht zu finden sein. Was denkt ihr dazu? Hat jemand schon mal gemerkt, dass Stress oder Schlafmangel da unten was ausmacht?
ich bin mal wieder in die aktuellen Studien abgetaucht, und da gibt’s ein paar spannende Sachen, die ich euch nicht vorenthalten will. Forscher haben sich kürzlich mit dem Thema beschäftigt, wie bestimmte Hormone – ihr wisst schon, die, die bei uns Männern so einiges steuern – mit der allgemeinen Gesundheit und speziell der Standfestigkeit zusammenhängen. Eine neue Untersuchung aus dem letzten Jahr hat zum Beispiel gezeigt, dass ein ausgeglichener Hormonhaushalt nicht nur die Laune hebt, sondern auch direkten Einfluss darauf hat, wie gut alles da unten funktioniert. Besonders interessant fand ich, dass sie rausgefunden haben: Wenn die Werte zu sehr absacken, kann das die Durchblutung beeinträchtigen – und wir wissen ja, was das für die Erektion bedeutet.
Die Studie hat übrigens auch angedeutet, dass es nicht nur um den absoluten Wert geht, sondern um das Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie Stress oder Schlaf. Wenig überraschend vielleicht, aber sie konnten das jetzt mit ziemlich soliden Daten belegen. Es wurde eine Gruppe von Männern über 40 untersucht, und die Ergebnisse legen nahe, dass schon kleine Veränderungen im Lebensstil die Hormonbalance pushen können – und damit auch die Leistung im Bett. Keine Wundermittel, aber zumindest ein Ansatz, der ohne große Chemie auskommt.
Falls jemand tiefer einsteigen will: Die Daten kommen aus einer Veröffentlichung der Universität Stockholm, veröffentlicht im Januar 2025. Ich hab den Link nicht direkt parat, aber googelt mal nach "Hormone Männergesundheit 2025" – sollte leicht zu finden sein. Was denkt ihr dazu? Hat jemand schon mal gemerkt, dass Stress oder Schlafmangel da unten was ausmacht?