Neue Studien: Wie Testosteron die Ausdauer im Bett beeinflusst

Alabama

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe kürzlich eine neue Studie aus dem Journal of Sexual Medicine gelesen, die sich mit Testosteron und seiner Wirkung auf die sexuelle Leistungsfähigkeit beschäftigt. Die Forscher haben Männer mit unterschiedlichen Testosteronwerten über mehrere Monate beobachtet. Ergebnis: Diejenigen mit höheren, aber stabilen Testosteronspiegeln konnten ihre Ausdauer deutlich steigern – nicht nur körperlich, sondern auch im Hinblick auf die Dauer der Intimität. Interessant war, dass zu viel Testosteron, also über dem optimalen Bereich, den Effekt wieder abschwächte. Es scheint also auf ein Gleichgewicht anzukommen. Die Studie betont auch, dass regelmäßige Bewegung und eine gute Durchblutung den Effekt verstärken können. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder dazu was gelesen?
 
Moin zusammen,
ich habe kürzlich eine neue Studie aus dem Journal of Sexual Medicine gelesen, die sich mit Testosteron und seiner Wirkung auf die sexuelle Leistungsfähigkeit beschäftigt. Die Forscher haben Männer mit unterschiedlichen Testosteronwerten über mehrere Monate beobachtet. Ergebnis: Diejenigen mit höheren, aber stabilen Testosteronspiegeln konnten ihre Ausdauer deutlich steigern – nicht nur körperlich, sondern auch im Hinblick auf die Dauer der Intimität. Interessant war, dass zu viel Testosteron, also über dem optimalen Bereich, den Effekt wieder abschwächte. Es scheint also auf ein Gleichgewicht anzukommen. Die Studie betont auch, dass regelmäßige Bewegung und eine gute Durchblutung den Effekt verstärken können. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder dazu was gelesen?
Servus Leute,

die Studie klingt echt spannend, und ich finde, das mit dem Gleichgewicht bei Testosteron trifft einen wichtigen Punkt. Ich hab mich in letzter Zeit auch ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, weil ich selbst gemerkt habe, dass meine Ausdauer nicht immer so ist, wie ich mir das vorstelle. Was mich dabei beschäftigt, ist, wie viel da eigentlich von Gewohnheiten abhängt. Ich hab zum Beispiel angefangen, regelmäßig morgens kurze Workouts zu machen – nix Wildes, einfach 20 Minuten mit Eigengewicht. Dazu versuche ich, meinen Schlaf zu optimieren, weil ich irgendwo gelesen habe, dass Testosteron nachts am meisten produziert wird, wenn man tief schläft.

Seitdem fühle ich mich insgesamt fitter, und ja, auch im Bett merke ich einen Unterschied. Nicht so, dass ich jetzt Marathonläufer bin, aber die Energie hält länger. Was die Studie über zu viel Testosteron sagt, finde ich auch interessant – ich hatte mal eine Phase, wo ich zu viele Supplements genommen habe, und irgendwie war ich dann eher gereizt als leistungsfähig. Vielleicht war das echt kontraproduktiv. Bewegung und Durchblutung als Booster klingen für mich nach einem guten Ansatz, vor allem, weil ich eh schon versuche, weniger zu sitzen und mehr aktiv zu sein.

Habt ihr auch solche kleinen Selbstversuche gemacht? Oder denkt ihr, dass Ernährung da vielleicht noch eine größere Rolle spielt? Ich überlege, mal meinen Zink- und Vitamin-D-Spiegel checken zu lassen, weil das ja auch mit Testosteron zusammenhängen soll. Freue mich auf eure Gedanken!
 
Servus Leute,

die Studie klingt echt spannend, und ich finde, das mit dem Gleichgewicht bei Testosteron trifft einen wichtigen Punkt. Ich hab mich in letzter Zeit auch ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, weil ich selbst gemerkt habe, dass meine Ausdauer nicht immer so ist, wie ich mir das vorstelle. Was mich dabei beschäftigt, ist, wie viel da eigentlich von Gewohnheiten abhängt. Ich hab zum Beispiel angefangen, regelmäßig morgens kurze Workouts zu machen – nix Wildes, einfach 20 Minuten mit Eigengewicht. Dazu versuche ich, meinen Schlaf zu optimieren, weil ich irgendwo gelesen habe, dass Testosteron nachts am meisten produziert wird, wenn man tief schläft.

Seitdem fühle ich mich insgesamt fitter, und ja, auch im Bett merke ich einen Unterschied. Nicht so, dass ich jetzt Marathonläufer bin, aber die Energie hält länger. Was die Studie über zu viel Testosteron sagt, finde ich auch interessant – ich hatte mal eine Phase, wo ich zu viele Supplements genommen habe, und irgendwie war ich dann eher gereizt als leistungsfähig. Vielleicht war das echt kontraproduktiv. Bewegung und Durchblutung als Booster klingen für mich nach einem guten Ansatz, vor allem, weil ich eh schon versuche, weniger zu sitzen und mehr aktiv zu sein.

Habt ihr auch solche kleinen Selbstversuche gemacht? Oder denkt ihr, dass Ernährung da vielleicht noch eine größere Rolle spielt? Ich überlege, mal meinen Zink- und Vitamin-D-Spiegel checken zu lassen, weil das ja auch mit Testosteron zusammenhängen soll. Freue mich auf eure Gedanken!
Na, ihr Nachtschwärmer,

die Studie, die Alabama da angesprochen hat, trifft echt ins Schwarze – dieses Ding mit dem Testosteron-Gleichgewicht ist mir auch schon aufgefallen, lange bevor ich überhaupt von so was gelesen habe. Ich bin ja eher der Typ, der nachts aufblüht, und hab über die Jahre einiges ausprobiert, um die Energie im Bett nicht nur zu halten, sondern richtig zu rocken. Bewegung und Durchblutung? Absolut entscheidend. Ich schwöre auf meine nächtlichen Spaziergänge – nicht nur, um den Kopf frei zu kriegen, sondern weil ich danach merke, wie der Kreislauf in Schwung kommt. Manchmal reicht schon ein schneller Sprint die Treppe rauf, um das Blut richtig in Fahrt zu bringen.

Was Alabama über Schlaf schreibt, kann ich nur unterschreiben. Ich hab früher oft bis Mitternacht geackert und dann schlecht geschlafen – Ergebnis war, dass ich mich tagsüber fit gefühlt hab, aber abends irgendwie auf Reserve lief. Seit ich mir angewöhnt habe, spätestens um 23 Uhr die Lichter auszuschießen und vorher noch ’ne Runde zu entspannen, ist die Power nachts deutlich besser. Tiefschlaf ist wie ein natürlicher Booster, da passiert echt Magie im Körper.

Jetzt zur Ernährung, weil das für mich der Gamechanger war. Ich hab irgendwann mal angefangen, mehr auf Zink und Magnesium zu achten – Nüsse, vor allem Cashews und Mandeln, sind bei mir fast täglich drin. Vitamin D kommt bei mir aus der Sonne, wenn’s geht, oder ich schlucke im Winter was nach, weil ich hier oben im Norden nicht viel Licht abbekomme. Früher hab ich das alles ignoriert und dachte, ’ne Pizza und ein Bier reichen aus – aber ehrlich, das hat mich eher träge gemacht. Seit ich auf fettigen Kram verzichte und stattdessen Sachen wie Lachs oder Avocados esse, fühlt sich alles leichter an, auch die Ausdauer.

Zu den Supplements: Ich hatte auch so ’ne Phase wie Alabama, wo ich dachte, mehr ist besser. Hab mal Testo-Booster ausprobiert, aber statt ’nem Energieschub war ich nur aggressiv und unkonzentriert – im Bett lief dann gar nix mehr rund. Hab das schnell wieder gelassen und mich auf die Basics konzentriert. Mein Tipp: Lieber ’nen Blick auf die Blutwerte werfen, wie Alabama überlegt, und gucken, wo’s wirklich hapert. Zinkmangel oder zu wenig Vitamin D können einem die ganze Show versauen, ohne dass man’s merkt.

Was meine Erfahrungen angeht: Regelmäßigkeit schlägt alles. Kleine Gewohnheiten, wie morgens ’ne Runde bewegen, abends entspannen und zwischendurch was Anständiges essen, haben bei mir mehr gebracht als jedes Wundermittel. Ich bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt – vielleicht hat ja jemand den ultimativen Trick, den ich noch nicht kenne? Bleibt dran, Leute!