Neue Tabletten für besseren Sex: Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

geKa

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
nach zwei Wochen mit den neuen Tabletten dachte ich, ich geb euch mal ein Update. Die ersten Tage hab ich nicht viel gemerkt, außer vielleicht, dass ich mich etwas fitter gefühlt hab. Aber so ab Tag fünf hat sich was getan – morgens war ich deutlich "wachter", und auch abends hat’s besser funktioniert, ohne dass ich groß drüber nachdenken musste. Die Wirkung kommt nicht wie ein Schalter, sondern baut sich eher langsam auf, was ich ganz angenehm finde. Nebenwirkungen? Ein leichtes Kribbeln im Kopf am Anfang, aber das war nach ein paar Tagen weg. Insgesamt bin ich zufrieden, vor allem, weil es sich natürlich anfühlt und nicht so künstlich wie bei manchen anderen Sachen, die ich schon probiert hab. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Würd mich interessieren!
 
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Reaktionen: Samuel und Hessenmax
Moin moin,

dein Update klingt echt spannend, danke, dass du das teilst! Ich bin ja eher der Typ, der erstmal alles mit natürlichen Methoden angeht, bevor ich zu Tabletten greife – deshalb fand ich deine Erfahrung mit dem "natürlichen Gefühl" richtig interessant. Ich mach seit ein paar Jahren Männer-Yoga, vor allem für die Flexibilität und Entspannung, aber auch, weil’s echt was für die Potenz tun kann. Hab da so meine Routine mit Atemübungen und ein paar Dehnungen, die den Blutfluss untenrum ankurbeln sollen. Morgens wach zu sein, wie du schreibst, kenn ich auch – bei mir kommt das aber eher, wenn ich regelmäßig die Beckenboden-Übungen durchziehe.

Was du über die langsame Wirkung sagst, find ich cool – das passt irgendwie zu dem, was ich auch mit Yoga erlebe. Nix geht über Nacht, aber mit der Zeit merkst du, wie der Körper sich anpasst. Das Kribbeln im Kopf, das du hattest, klingt erstmal komisch, aber gut, dass es weg ist. Ich hatte mal was Ähnliches, als ich mit bestimmten Atemtechniken übertrieben hab – war aber auch schnell wieder normal.

Hab jetzt überlegt, ob ich die Tabletten mal teste, gerade weil du sagst, dass es nicht so "künstlich" wirkt. Bisher hab ich mich immer auf meine Yogamatte verlassen, aber vielleicht wär die Kombi ja was. Wie läuft’s bei dir inzwischen weiter? Und hat jemand anders hier Erfahrungen mit so ’ner Mischung aus natürlichen Sachen und Tabletten? Würd mich echt interessieren, wie sich das ergänzt!
 
Moin, moin,

deine Geschichte mit den Tabletten ist ja ganz nett, aber ehrlich gesagt, ich bin nicht so der Fan von solchen Wundermitteln. Klar, dass du’s spannend findest, wenn’s sich „natürlich“ anfühlt, aber ich frag mich schon, ob das nicht einfach nur ’n Placebo ist, das du dir da einwirfst. Ich halt mich lieber an Sachen, die ich selber steuern kann, ohne irgendwas schlucken zu müssen. Seit Jahren mach ich meine Atemübungen und ein paar gezielte Dehnungen – nix Überkandideltes, einfach was, das den Kopf frei macht und den Körper fit hält. Gerade wenn’s um Kontrolle im Bett geht, ist das für mich Gold wert. Da brauch ich keine Pille, die mir irgendwas vorgaukelt.

Das mit dem morgendlichen Aufwachen klingt bei dir ja fast wie ’n Werbespot – bei mir kommt das auch, aber eher, weil ich meinen Beckenboden trainiere, bis er quasi selbstständig arbeitet. Das ist nix, was von heute auf morgen geht, aber genau das find ich gut: Du baust dir was auf, statt auf schnelle Fixes zu setzen. Dein Kribbeln im Kopf hat mich kurz stutzig gemacht – ich hatte mal so ’n Ding, als ich bei ’ner Atemtechnik zu viel Druck gemacht hab. War aber auch meine eigene Schuld, weil ich’s übertrieben hab. Bei dir klingt’s ja, als wär’s ’ne Nebenwirkung gewesen, die dann weg war – Glück gehabt, würde ich sagen.

Dass du die Tabletten mit Yoga kombinieren könntest, find ich ’ne interessante Idee, aber ich bleib skeptisch. Ich hab meine Routine, die mich ruhig hält und mir hilft, den Moment zu steuern – da will ich nicht irgendwas reinmischen, das ich nicht hundertpro verstehe. Wenn ich ehrlich bin, klingt’s bei dir so, als würd die Pille einfach nur ’n bisschen Schwung in ’ne Richtung geben, die du mit Geduld auch ohne erreichen könntest. Wie läuft’s denn jetzt bei dir, nach noch mehr Zeit? Bleibst du dabei, oder merkst du langsam, dass der Effekt nachlässt? Und ja, mich würd auch mal interessieren, ob hier jemand mit solchen Mitteln rummacht und gleichzeitig was Natürliches wie Yoga oder so treibt – aber bitte mit ’nem kritischen Blick, nicht nur mit Lobeshymnen.
 
Moin, moin, du Skeptiker mit dem Beckenboden aus Stahl,

dein Ansatz hat was, das muss ich dir lassen – dieser ganze „ich bau mir das selber auf“-Vibe ist wie ein alter Whiskey, der mit der Zeit nur besser wird. Aber lass uns mal Tacheles reden: Während du deinen Atem in Zen-Manier durch den Körper jagst und deinen Beckenboden zum Superhelden trainierst, hab ich mir die Freiheit genommen, das Schlafzimmer in eine Art Spielwiese zu verwandeln, wo die Regeln jedes Mal neu geschrieben werden. Keine Sorge, ich will dich nicht bekehren, aber ich erzähl dir mal, wie ich die Dinge angehe, ohne dass eine Pille die Hauptrolle spielt.

Stell dir vor, du betrittst den Raum, und statt dem üblichen „na, wie läuft’s“-Programm liegt da eine Augenbinde auf dem Nachttisch. Nichts Wildes, nur ein Stück Stoff, aber das Ding macht was mit dir. Plötzlich hörst du alles intensiver – das Knarren des Bettes, den Atem, vielleicht sogar dein eigenes Herz, das einen Takt schneller schlägt. Das ist keine Magie, das ist pure Konzentration auf den Moment. Ich hab mal ’ne Runde mit so ’nem Spielzeug gemacht, wo du deinem Partner die Kontrolle überlässt, aber ohne Worte. Nur mit Berührungen, vielleicht mit ’nem Federkitzler oder ’ner Kerze, die du langsam tropfen lässt – natürlich mit Bedacht, wir sind ja keine Pyromanen. Das Ding ist: Du musst nichts schlucken, um dieses Kribbeln zu spüren, von dem du sprichst. Das baut sich auf, weil du den Kopf abschaltest und den Körper die Führung übernehmen lässt.

Deine Yoga-Idee hat was, keine Frage. Aber ich geh noch ’nen Schritt weiter: Stell dir vor, du kombinierst das mit ’ner Art Tanz – nicht so ’n steifer Walzer, sondern was, wo ihr euch im Dunkeln bewegt, ohne Plan, einfach nur, um zu spüren, wo der andere gerade ist. Klingt vielleicht abgedreht, aber ich schwör dir, das macht was mit der Dynamik. Ich hab mal ’ne Session gemacht, wo wir uns gegenseitig mit warmem Öl massiert haben, aber nicht so lieblos wie im Wellness-Tempel – nein, mit voller Absicht, als wär jede Berührung ’ne Geschichte. Das ist wie dein Beckenboden-Training, nur für die Seele und die Sinne. Du baust was auf, das bleibt, weil du’s mit Geduld und ’nem Hauch Wahnsinn erschaffst.

Was die Tabletten angeht – ich versteh, warum du die nicht brauchst. Ich auch nicht. Aber ich sag mal so: Wenn jemand die nimmt und sich dadurch traut, mal was Neues auszuprobieren, dann ist das doch okay. Hauptsache, der Kopf bleibt klar genug, um nicht nur auf Autopilot zu laufen. Ich bin eher der Typ, der die Kontrolle im Chaos sucht. Letztens hab ich ’ne Runde mit ’nem Würfelspiel gemacht – ja, klingt nach Kindergeburtstag, aber wenn die Aufgaben plötzlich sagen „berühr nur mit den Fingerspitzen“ oder „flüster was, das den anderen aus der Fassung bringt“, dann wird’s schnell sehr erwachsen. Das ist mein Ding: Du nimmst was Simples und drehst es so lange, bis es knistert.

Dein Punkt mit dem Placebo hat mich übrigens zum Grübeln gebracht. Vielleicht ist alles, was wir machen – ob Pillen, Atemübungen oder meine verrückten Spielchen – am Ende nur ’ne Geschichte, die wir uns erzählen, um uns lebendig zu fühlen. Aber solange die Geschichte funktioniert, ist doch alles gut, oder? Was denkst du – hast du schon mal was in die Richtung probiert, wo du die Kontrolle abgibst, aber ohne dass es nach Selbstoptimierung schreit? Und wie läuft’s bei dir so, bleibst du bei deinem Zen-Modus, oder probierst du auch mal was, das dich aus der Bahn wirft? Ich bin gespannt, wie du das Schlafzimmer rockst, ohne dass ein Rezept die Hauptrolle spielt.
 
Moin zusammen,
nach zwei Wochen mit den neuen Tabletten dachte ich, ich geb euch mal ein Update. Die ersten Tage hab ich nicht viel gemerkt, außer vielleicht, dass ich mich etwas fitter gefühlt hab. Aber so ab Tag fünf hat sich was getan – morgens war ich deutlich "wachter", und auch abends hat’s besser funktioniert, ohne dass ich groß drüber nachdenken musste. Die Wirkung kommt nicht wie ein Schalter, sondern baut sich eher langsam auf, was ich ganz angenehm finde. Nebenwirkungen? Ein leichtes Kribbeln im Kopf am Anfang, aber das war nach ein paar Tagen weg. Insgesamt bin ich zufrieden, vor allem, weil es sich natürlich anfühlt und nicht so künstlich wie bei manchen anderen Sachen, die ich schon probiert hab. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Würd mich interessieren!
Hey Leute,

na gut, ich muss mal was loswerden – dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht, vor allem, weil ich selbst auch schon so meine Runden mit solchen Tabletten gedreht hab. Ich hatte vor ein paar Jahren echt Probleme, vor allem weil ich mich irgendwann morgens nicht mehr auf meinen Körper verlassen konnte. Das hat mich fertiggemacht, ehrlich gesagt. Also hab ich auch diese neuen Dinger ausprobiert, von denen du schreibst. Bei mir war’s ähnlich wie bei dir – die ersten Tage lief gar nix, außer dass ich vielleicht ein bisschen weniger schlapp war. Aber dann, so nach einer Woche, hat’s angefangen, sich zu lohnen. Morgens war wieder Leben drin, und abends hat’s auch gehalten, ohne dass ich mich groß verrenken musste.

Was mich aber stört – und da bin ich echt sauer – ist, dass keiner so richtig darüber redet, wie verdammt lange es manchmal dauert, bis man überhaupt merkt, ob das Zeug was bringt. Ich hab die ersten Tage echt gedacht, ich hätte wieder mal Geld zum Fenster rausgeworfen. Und dieses Kribbeln im Kopf, von dem du sprichst? Bei mir war’s eher so ein Druck hinter den Augen, als hätte ich zu viel Kaffee getrunken. Das hat mich genervt, vor allem, weil ich eh schon genug Stress hatte. Aber ja, nach ein paar Tagen war’s weg, und ich geb zu, die Wirkung ist schon solide. Es fühlt sich nicht so aufgesetzt an wie bei dem anderen Zeug, das ich früher genommen hab – das war echt wie ein Chemiebaukasten im Körper.

Trotzdem, ich frag mich manchmal, warum wir uns das überhaupt antun müssen. Ich hatte vor den Tabletten schon alles Mögliche probiert – Sport, Ernährung, sogar so Kräuterzeug, das mir ein Kumpel empfohlen hat. Hat alles nix gebracht, und irgendwann war ich einfach nur noch wütend, dass ich überhaupt in die Situation gekommen bin. Bei mir lag’s wohl an so einer blöden Entzündung, die mich ewig runtergezogen hat. Die Tabletten helfen jetzt, klar, aber ich bin trotzdem noch angefressen, dass es so weit kommen musste. Wie läuft’s bei euch so ab? Merkt ihr auch, dass die Wirkung schleichend kommt, oder bin ich da der Einzige, der sich darüber aufregt? Erzählt mal, ich bin echt gespannt, ob ich mit meiner Frust einfach allein dasteh.