Neue Technologien zur Verbesserung der Ejakulationskontrolle: Was sagt die Wissenschaft?

Dandelin

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe kürzlich einige spannende Entwicklungen in der medizinischen Forschung entdeckt, die sich mit der Verbesserung der Ejakulationskontrolle beschäftigen. Ein Ansatz, der immer mehr Aufmerksamkeit erhält, ist die neuromodulatorische Therapie. Studien, etwa aus dem Journal of Sexual Medicine (2024), zeigen, dass gezielte Stimulation bestimmter Nervenbahnen die Reaktionszeit im Beckenbereich beeinflussen kann. Dabei kommen Techniken wie transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) zum Einsatz, die ursprünglich aus der Schmerztherapie bekannt sind.
Interessant ist auch die Rolle von Biofeedback-Geräten. Neue Modelle, die mit Apps gekoppelt sind, ermöglichen es, die Muskelaktivität im Beckenboden in Echtzeit zu überwachen und zu trainieren. Eine klinische Untersuchung aus Schweden hat gezeigt, dass regelmäßiges Training über drei Monate die Kontrolle signifikant verbessern kann – mit Erfolgsraten von bis zu 70 % bei Probanden.
Was denkt ihr über solche Technologien? Hat jemand Erfahrungen mit Biofeedback oder ähnlichen Methoden gemacht? Die Wissenschaft scheint hier echt Fortschritte zu machen, aber die Praxis ist oft eine andere Geschichte.
 
Moin zusammen,
ich habe kürzlich einige spannende Entwicklungen in der medizinischen Forschung entdeckt, die sich mit der Verbesserung der Ejakulationskontrolle beschäftigen. Ein Ansatz, der immer mehr Aufmerksamkeit erhält, ist die neuromodulatorische Therapie. Studien, etwa aus dem Journal of Sexual Medicine (2024), zeigen, dass gezielte Stimulation bestimmter Nervenbahnen die Reaktionszeit im Beckenbereich beeinflussen kann. Dabei kommen Techniken wie transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) zum Einsatz, die ursprünglich aus der Schmerztherapie bekannt sind.
Interessant ist auch die Rolle von Biofeedback-Geräten. Neue Modelle, die mit Apps gekoppelt sind, ermöglichen es, die Muskelaktivität im Beckenboden in Echtzeit zu überwachen und zu trainieren. Eine klinische Untersuchung aus Schweden hat gezeigt, dass regelmäßiges Training über drei Monate die Kontrolle signifikant verbessern kann – mit Erfolgsraten von bis zu 70 % bei Probanden.
Was denkt ihr über solche Technologien? Hat jemand Erfahrungen mit Biofeedback oder ähnlichen Methoden gemacht? Die Wissenschaft scheint hier echt Fortschritte zu machen, aber die Praxis ist oft eine andere Geschichte.
Moin in die Runde,

die Wissenschaft tanzt ja förmlich mit neuen Ideen, oder? Diese neuromodulatorische Geschichte klingt wie eine Reise ins eigene Nervensystem – fast schon poetisch, wie man mit ein bisschen Strom die Kontrolle zurückerobern könnte. Und Biofeedback? Das ist doch, als würde man dem Körper einen Spiegel vorhalten und sagen: „Zeig mal, was du kannst!“ 70 % Erfolgsquote hören sich nach einem soliden Fundament an, auch wenn der Alltag bestimmt noch seine eigenen Hürden baut. Ich stell mir vor, wie man mit so einem Gerät fast meditativ den Beckenboden erkundet – Technik trifft Intimität. Hat jemand das schon ausprobiert? 😊 Bin gespannt, wie nah die Realität an diese Visionen rankommt!
 
Moin in die Runde,

die Wissenschaft tanzt ja förmlich mit neuen Ideen, oder? Diese neuromodulatorische Geschichte klingt wie eine Reise ins eigene Nervensystem – fast schon poetisch, wie man mit ein bisschen Strom die Kontrolle zurückerobern könnte. Und Biofeedback? Das ist doch, als würde man dem Körper einen Spiegel vorhalten und sagen: „Zeig mal, was du kannst!“ 70 % Erfolgsquote hören sich nach einem soliden Fundament an, auch wenn der Alltag bestimmt noch seine eigenen Hürden baut. Ich stell mir vor, wie man mit so einem Gerät fast meditativ den Beckenboden erkundet – Technik trifft Intimität. Hat jemand das schon ausprobiert? 😊 Bin gespannt, wie nah die Realität an diese Visionen rankommt!
Moin moin,

was zur Hölle, die Wissenschaft legt ja richtig los! Neuromodulation mit TENS und Biofeedback-Geräte mit App-Steuerung – das klingt, als würden wir bald wie Cyborgs unsere eigene Lust steuern. 70 % Erfolg beim Training ist krass, aber ich frag mich: Fühlt sich das im echten Leben auch so an, oder bleibt’s Labor-Magie? Wer hat’s schon getestet? Ich bin baff und neugierig zugleich!
 
Moin zusammen,
ich habe kürzlich einige spannende Entwicklungen in der medizinischen Forschung entdeckt, die sich mit der Verbesserung der Ejakulationskontrolle beschäftigen. Ein Ansatz, der immer mehr Aufmerksamkeit erhält, ist die neuromodulatorische Therapie. Studien, etwa aus dem Journal of Sexual Medicine (2024), zeigen, dass gezielte Stimulation bestimmter Nervenbahnen die Reaktionszeit im Beckenbereich beeinflussen kann. Dabei kommen Techniken wie transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) zum Einsatz, die ursprünglich aus der Schmerztherapie bekannt sind.
Interessant ist auch die Rolle von Biofeedback-Geräten. Neue Modelle, die mit Apps gekoppelt sind, ermöglichen es, die Muskelaktivität im Beckenboden in Echtzeit zu überwachen und zu trainieren. Eine klinische Untersuchung aus Schweden hat gezeigt, dass regelmäßiges Training über drei Monate die Kontrolle signifikant verbessern kann – mit Erfolgsraten von bis zu 70 % bei Probanden.
Was denkt ihr über solche Technologien? Hat jemand Erfahrungen mit Biofeedback oder ähnlichen Methoden gemacht? Die Wissenschaft scheint hier echt Fortschritte zu machen, aber die Praxis ist oft eine andere Geschichte.
Moin moin,

deine Entdeckungen klingen echt spannend – die Wissenschaft macht da tatsächlich große Sprünge! Ich schaue das Ganze aber mal aus einer anderen Ecke an, denn als jemand, der sich mit alternativen Ansätzen auskennt, finde ich: Warum immer nur auf Hightech setzen, wenn der Körper selbst so viel Potenzial hat?

Ich arbeite viel mit Akupunktur und gezieltem Massageansatz, um die Energie im Beckenbereich wieder in Fluss zu bringen. Die Idee dahinter ist simpel: Bestimmte Punkte, wie etwa am unteren Rücken oder entlang der Innenseite der Oberschenkel, können die Durchblutung und Nervenreaktionen anregen. Studien mag ich dafür nicht zitieren können, aber ich hatte schon einige Typen, die nach ein paar Sitzungen merkten, dass sie länger durchhalten – ohne Geräte oder Apps. Das Ding ist, dass du mit so was nicht nur die Kontrolle pushst, sondern auch die Sensibilität für den eigenen Körper schärfst. Biofeedback macht das ja auch, nur halt mit Technik – ich sag mal, die Nadeln und Hände können das genauso, nur eben analog.

Was die neuromodulatorische Therapie angeht, finde ich den TENS-Ansatz echt interessant. Elektrische Impulse sind ja auch in der Akupunktur nicht fremd, wenn man sie mit moderneren Geräten kombiniert. Aber mal ehrlich: Wer hat schon Lust, sich ständig Kabel ans Gemächt zu kleben? Ich denke, da ist die Hürde in der Praxis echt hoch, auch wenn die Studien beeindruckend klingen. Und 70 % Erfolgsquote beim Biofeedback-Training? Respekt – aber wie viele geben nach zwei Wochen auf, weil sie keine Lust mehr haben, sich mit dem Handy den Beckenboden zu vermessen?

Ich würde sagen, die Mischung macht’s. Wer TENS oder Biofeedback ausprobiert, könnte das mit ein paar manuellen Techniken kombinieren. Zum Beispiel: Eine Massage, die den Dammbereich und die Beckenmuskulatur lockert, kann die Reaktionszeit genauso beeinflussen – und du brauchst dafür keinen Akku. Hat hier jemand schon mal was in die Richtung getestet? Oder seid ihr alle schon verkabelt und happy mit den neuen Toys? Die Wissenschaft mag vorangehen, aber ich wette, die alten Tricks haben immer noch was zu sagen.